Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sie meint: Man ist wenig geneigt, in Betracht zu ziehen dass Frauen falsch beschuldigen

mee, Monday, 13.09.2010, 18:19 (vor 4946 Tagen) @ Referatsleiter 408

Jeder weiß doch, dass "Falschbeschuldigung" eine feministischer
Volksportdisziplin ist und viele, viele unschuldige Männer und Väter
bereits Opfer solcher Machenschaften geworden sind. Brut- und
Ausbildungsstätten dafür sind die Frauenhäuser. Auch dieser Fakt ist
mittlerweile belegt, führt aber logischerweise in der Regierung zu
keinerlei Konsequenzen.

Wenn jemand Opfer geworden ist, dann war das einfach keine Falschbeschuldigung: Der "Täter" wurde ja schließlich verurteilt. Wenn jemand nicht verurteilt wurde, ist die Staatsanwaltschaft sehr selten bereit ihre Zeugen der Anklage wiederum selbst anzuklagen: Also auch keine Falschbeschuldigung.

Ebenso gibt es "sehr selten" Fehlurteile, da Deutsche Gerichtsurteile fast nie überprüft werden.

Ich mach' mir die Welt, widde widde witt wie sie gefällt..


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