Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Unfassbar: CDU-Heiner Geisler ist für Gender-Mainstreaming, FrauenQuote, Homo-Ehe und mehr Staat! (Politik)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 23.10.2012, 11:37 (vor 4175 Tagen)

Gender Mainstreaming, Frauenquote, Homo-Ehe und mehr Staat – das ist das Rezept, das das CDU-Mitglied Heiner Geißler als Konsequenz aus dem Abschneiden der CDU bei der Stuttgarter OB-Wahl anzubieten hat.

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Stuttgart. Nach der verlorenen OB-Wahl in Stuttgart ist in der CDU ein Streit über eine Modernisierung der Partei ausgebrochen. Der frühere Generalsekretär Heiner Geißler forderte eine grundlegende Erneuerung und Ausrichtung der Partei auf die Linie ihrer Vorsitzenden und Kanzlerin Angela Merkel. „Der Kurs von Angela Merkel, die CDU als eine moderne Volkspartei zu präsentieren, ist absolut richtig“, sagte Geißler den „Ruhr Nachrichten“ (Dienstag). Aber: „Es gibt immer noch zu viele konservativ-neoliberale Kräfte, die altmodischen Positionen nachhängen.“

[...]

Geißler sagte: „Mit einem antiquierten Familien- und Frauenbild, ständiger Kritik an der Energiewende und der europäischen politischen Einigung und einer marktradikalen Wirtschaftspolitik kann eine Volkspartei nicht erfolgreich sein.“ Der Widerstand gegen Frauenquote und Mindestlohn müsse endlich beendet werden.

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Quelle

Was will man von einem einfaltslosen JURISTEN schon anderes erwarten? Wenn er "... Gender Mainstreaming, Frauenquote, Homo-Ehe und mehr Staat ...." als Rezept ansieht, dann hat der alternde Pudel für mich nicht mehr alle Latten im Zaun. Vermutlich ist der Typ selber schwul und hat als Richter am Amtsgericht Stuttgart aktiv an der Familienzerstörung mitgewirkt. Juristen sind auf Grund ihres starren Denkens überhaupt nicht in der Lage, flexibel auf dynamische Prozesse reagieren zu können. Genau dies lähmt die Entwicklung in diesem Lande an jedweder Stelle, denn dieses Land ist von solchen Leuten regelrecht verseucht. Juristen sind ein Krebsgeschwür, dass andere Menschen kaputt macht, aber selbst nicht kaputt gehen kann. Es ist daher überhaupt nicht verwunderlich, dass solch ein Jurist angesichts der demographischen Abwärtskurve ausdrücklich für die reprodukstionsuntaugliche Homo-Ehe ist. Wie dumm muss man eigentlich sein, um zu solchen "Erkenntnissen" zu gelangen?

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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