Falschbeschuldigungen als weibliches Terrorinstrument
Hallo,
nach langer Zeit mal wieder eine Wortmeldung von mir:
beim Surfen im Internet bin ich auf die Seite eines Strafverteidigers gestoßen, der recht anschaulich schildert, wie einer seiner Mandanten wegen einer falschen Anschuldigung durch eine Frau beinahe für viele Jahre ins Gefängnis gekommen wäre. Sein Mandant wurde grundlos wegen einer versuchten Vergewaltigung angezeigt.
Zitat aus der Schlußbetrachtung des Verteidigers:
"[...] Allerdings sind Männer wahrheitswidrigen Strafanzeigen einer Frau häufig nahezu schutzlos ausgeliefert. In vielen Fällen kümmern sich die Ermittler unzureichend um etwaige Motive für eine Falschbeschuldigung.
Diese können in Reue nach einem sexuellen Fehltritt und und der Versuch einer Rechtfertigung vor dem Lebenspartner liegen, vielleicht ist auch Geldgier ursächlich (Schmerzensgeldanspruch nach einer Verurteilung des Beschuldigten), oder aber die Anzeigeerstatterin lässt sich von Rachsucht nach einer gescheiterten Beziehung leiten.
In allen Fällen derartiger Tatvorwürfe hat es ein Beschuldigter schwer, das Gericht von seiner Unschuld zu überzeugen."
Tja, ich würde sagen, da haben die Femis "gute" Arbeit geleistet.
Es handelt sich hier übrigens um denjenigen Strafverteidiger, der vor einigen Jahren unter anderem auch einen der Reemtsma-Entführerer verteidigt hatte, aber das sei hier nur am Rande erwähnt.
Gruß, Jörg