Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

67114 Postings in 8047 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Zwischenruf aus der Realität

-Gast-, Saturday, 12.03.2005, 12:42 (vor 7010 Tagen)

Moin!

Schon wieder ist ein Politiker vor der PC eingeknickt.

"Der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD),
hat nach heftiger Kritik sein Interview in der rechtsgerichteten Wochenzeitung "Junge Freiheit" bedauert.
Ihm sei nicht klar gewesen, wer die Zeitungsmacher sind."

Dafür weiß ich nun, was für einer Buschkowsky ist.

http://www.tagesspiegel.de/tso/aktuell/artikel.asp?TextID=47836

Re: Zwischenruf aus der Realität

ein weiterer Andreas, Saturday, 12.03.2005, 13:14 (vor 7010 Tagen) @ -Gast-

Als Antwort auf: Zwischenruf aus der Realität von -Gast- am 12. März 2005 10:42:25:

"Der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD),
hat nach heftiger Kritik sein Interview in der rechtsgerichteten Wochenzeitung "Junge Freiheit" bedauert.

Wahnsinn. Der Meinungsdruck hat längst schon inquisitorisches Ausmaß erreicht. Ich möchte mal erleben, daß ein Grünen-Politiker sein Interview mit der taz bedauert, da er nicht gewußt habe, wer die Macher dieser linksgerichteten Zeitungen seien.

Ich habe übrigens die JF, die ich mir letzten Freitag erstmalig gekauft habe, durch. Ich würde sie als wertkonservativ einstufen, keine Spur von rechter Rand. Die Artikel sind durchweg auf hohem Niveau und intellektuell anspruchsvoll.

Womit die JF den Haß auf sich zieht ist ganz offenbar ihre Neigung gegen das links-grüne Wolkenkuckuckheims-Moralin-Absurdistan zu Felde zu ziehen. Wenn die Meinungsmacht des linken Randes schon so weit geht, daß Autoren und Interviewpartner aufgrund von Vorwürfen wieder besseres Wissen sich entschuldigen müssen, dann ist die Meinungsfreiheit in Gefahr.

Ich empfehle auf die Online-Ausgabe der JF zu gehen und sich einmal den Beitrag Die Empörungsbeauftragte zu lesen (Seitenmitte rechts). Mir jedenfalls spricht er sehr aus dem Herzen.

Gruß

Andreas

zur Empörungsbeauftragten

Re: Zwischenruf aus der Realität

Scipio Africanus, Saturday, 12.03.2005, 13:49 (vor 7010 Tagen) @ ein weiterer Andreas

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität von ein weiterer Andreas am 12. März 2005 11:14:00:

"Sie wurde 1955 in Ulm geboren, studierte Theaterwissenschaften, war danach an kleinen Bühnen und später als Managerin der Rockband „Ton Steine Scherben“ tätig. Die Band ging 1985 pleite, Roth sagt, sie löste sich nach „demokratischen Beschluߓ auf."

Man kann von der Zeitschrift "Junge Freiheit" halten, was man will, aber Humor haben sie, der Artikel ist witzig.
Frage: Wann löst sich die BRD per demokratischen Beschluss auf ?

scipio :)

Re: Zwischenruf aus der Realität

Arne Hoffmann, Saturday, 12.03.2005, 13:50 (vor 7010 Tagen) @ ein weiterer Andreas

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität von ein weiterer Andreas am 12. März 2005 11:14:00:

Hi Andreas,

Ich habe übrigens die JF, die ich mir letzten Freitag erstmalig gekauft habe, durch.

Ts! Warum ihr euch nur alle auf einmal die "Junge Freiheit" kauft ... :-)

Ich würde sie als wertkonservativ einstufen, keine Spur von rechter Rand. Die Artikel sind durchweg auf hohem Niveau und intellektuell anspruchsvoll.

Okay, dann sehen wir das also ähnlich. Die JF ist IMHO genauso rechts wie meinetwegen die FAZ. Zu rechts für mich, aber bestimmt nicht radikal.

Womit die JF den Haß auf sich zieht ist ganz offenbar ihre Neigung gegen das links-grüne Wolkenkuckuckheims-Moralin-Absurdistan zu Felde zu ziehen. Wenn die Meinungsmacht des linken Randes schon so weit geht, daß Autoren und Interviewpartner aufgrund von Vorwürfen wieder besseres Wissen sich entschuldigen müssen, dann ist die Meinungsfreiheit in Gefahr.

Eben.

Ich empfehle auf die Online-Ausgabe der JF zu gehen und sich einmal den Beitrag Die Empörungsbeauftragte zu lesen (Seitenmitte rechts). Mir jedenfalls spricht er sehr aus dem Herzen.[/b]

Der ist herrlich, oder? :-)) Ich persönlich finde Claudia Roth für die politische Kultur deutlich schädlicher als die JF.

Arne

Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui

Eugen Prinz, Saturday, 12.03.2005, 15:03 (vor 7010 Tagen) @ ein weiterer Andreas

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität von ein weiterer Andreas am 12. März 2005 11:14:00:

Ja, sehr schön, dieser Artikel von Doris Neujahr über Claudia Roth, der mir stellenweise wie ein großer Bordeaux reinlief. Natürlich ist das Hinrichtungsjournalismus, bzw. der Versuch, wenngleich ich in diesem Falle keinerlei Einwände habe ;-)

Weiß jemand mehr über die Autorin? Das Internet listet mehrere hundert Seiten mit Publikationen, ist aber bemerkenswert sparsam mit biographischen Details...

Gruß von Eugen

Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui

ein weiterer Andreas, Saturday, 12.03.2005, 15:08 (vor 7010 Tagen) @ Eugen Prinz

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui von Eugen Prinz am 12. März 2005 13:03:30:

Weiß jemand mehr über die Autorin?

Da muß ich passen.

Gruß

Andreas

Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui

Karl52, Saturday, 12.03.2005, 18:25 (vor 7010 Tagen) @ Eugen Prinz

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui von Eugen Prinz am 12. März 2005 13:03:30:

Ja, sehr schön, dieser Artikel von Doris Neujahr über Claudia Roth, der mir stellenweise wie ein großer Bordeaux reinlief. Natürlich ist das Hinrichtungsjournalismus, bzw. der Versuch, wenngleich ich in diesem Falle keinerlei Einwände habe ;-)
Weiß jemand mehr über die Autorin? Das Internet listet mehrere hundert Seiten mit Publikationen, ist aber bemerkenswert sparsam mit biographischen Details...
Gruß von Eugen

Moin Eugen,

inwieweit Pressedingens und Sonstiges über Menschinennen wichtigist, die eo ipso mit dem Gesicht verhüten, sei dahingestellt. Guck Dir die Biographie der Claudia Roth an und Du solltest wissen, mit wem Du's zu tun hast.

"Wer nichts wird, wird Wirt. Wer nicht Wirt wird, wird Politiker".

Gruß, Karl

PS: Chinesische Weisheit: "Ein Mann ohne Lächeln kann keinen Laden aufmachen"

Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui

Eugen Prinz, Saturday, 12.03.2005, 21:57 (vor 7010 Tagen) @ Karl52

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui von Karl52 am 12. März 2005 16:25:22:

Moin Eugen,
inwieweit Pressedingens und Sonstiges über Menschinennen wichtigist, die eo ipso mit dem Gesicht verhüten, sei dahingestellt. Guck Dir die Biographie der Claudia Roth an und Du solltest wissen, mit wem Du's zu tun hast.
"Wer nichts wird, wird Wirt. Wer nicht Wirt wird, wird Politiker".
Gruß, Karl

Hallo Karl,

die Roth interessiert mich tatsächlich nicht besonders. In diesem Falle ging es mir mehr um diese rührige Autorin Doris Neujahr. Google mal, was sie schon so alles kommentiert hat. Interessant.

Gruß von Eugen

Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui

-Gast-, Saturday, 12.03.2005, 19:46 (vor 7010 Tagen) @ Eugen Prinz

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui von Eugen Prinz am 12. März 2005 13:03:30:

Ja, sehr schön, dieser Artikel von Doris Neujahr über Claudia Roth, der mir stellenweise wie ein großer Bordeaux reinlief. Natürlich ist das Hinrichtungsjournalismus, bzw. der Versuch, wenngleich ich in diesem Falle keinerlei Einwände habe ;-)
Weiß jemand mehr über die Autorin? Das Internet listet mehrere hundert Seiten mit Publikationen, ist aber bemerkenswert sparsam mit biographischen Details...
Gruß von Eugen

Aus dem Cache von Yahoo gefischt: "Doris Neujahr" ist Thorsten Hinz. Erster Preistäger des Gerhard-Löwenthal-Preises für Journalisten. Aus der Laudatio von Prof. Günther Zehm = Pankraz:

"Da ist ein junger Herr aus Mecklenburg-Vorpommern, in der Vorwendezeit Germanistikstudent und Doktorand in Leipzig und Greifswald, der während der Wende unverhofft in das Gewühl, auch publizistische Gewühl, der deutschen Wiedervereinigung gestürzt wird. Er ist gebildet und kann ausgezeichnet schreiben, wie die leitenden Redakteure in den großen Zeitungen sofort merken. Ihm stehen, wie man so schön sagt, sämtliche Türen offen.

Aber schnell merkt er, daß er, um bei den großen, herrschenden Medien seine Sachen unterbringen zu können, sich anpassen muß, gewisse Sprachregelungen akzeptieren muß, gewisse Tabus einhalten muß. Es ist fast so schlimm wie (an einigen Plätzen sogar noch schlimmer als) in der DDR. Geistige Unterwerfung wird gefordert, das berüchtigte "Sacrificium intellectus". Hinz ist also an einer wichtigen existentiellen Entscheidungsschwelle, wie einst Herakles am Scheidewege: Hier schneller Ruhm und leichtes Geld - aber Unterwerfung, gegen das schreiben, was man selbst für richtig und wichtig hält: der bequeme, aber unstolze Weg. Da mühevolle Zeilenschinderei in organisatorisch kleinen Verhältnissen, dazu ausgesetzte, ja, gefährdete Existenz, Totgeschwiegenwerden, Anpöbeleien, vielleicht Schlimmeres - der unbequeme, aber stolze Weg. Und Hinz wählt ohne Wenn und Aber den unbequemen, den stolzen Weg.

http://216.109.124.98/search/cache?p=%22doris+neujahr%22&ie=UTF-8&rls=org.mozilla%3Ade-DE%3Aofficial&ei=UTF-8&u=www.jungefreiheit.de/news/1712200429.htm&w=%22doris+neujahr%22&d=243D534DC3&icp=1&.intl=de

"Hier schneller Ruhm und leichtes Geld - aber Unterwerfung, gegen das schreiben, was man selbst für richtig und wichtig hält: der bequeme, aber unstolze Weg."

Sinngemäß auf Buschkowsky angewendet, sieht es so aus, daß er den bequemen, aber unstolzen Weg gegangen ist. Politiker - bäh!

Grüße!

Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui

Friedwilli, Saturday, 12.03.2005, 20:31 (vor 7010 Tagen) @ -Gast-

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui von -Gast- am 12. März 2005 17:46:09:

Ja, sehr schön, dieser Artikel von Doris Neujahr über Claudia Roth, der mir stellenweise wie ein großer Bordeaux reinlief. Natürlich ist das Hinrichtungsjournalismus, bzw. der Versuch, wenngleich ich in diesem Falle keinerlei Einwände habe ;-)
Weiß jemand mehr über die Autorin? Das Internet listet mehrere hundert Seiten mit Publikationen, ist aber bemerkenswert sparsam mit biographischen Details...
Gruß von Eugen

Aus dem Cache von Yahoo gefischt: "Doris Neujahr" ist Thorsten Hinz. Erster Preistäger des Gerhard-Löwenthal-Preises für Journalisten. Aus der Laudatio von Prof. Günther Zehm = Pankraz:
"Da ist ein junger Herr aus Mecklenburg-Vorpommern, in der Vorwendezeit Germanistikstudent und Doktorand in Leipzig und Greifswald, der während der Wende unverhofft in das Gewühl, auch publizistische Gewühl, der deutschen Wiedervereinigung gestürzt wird. Er ist gebildet und kann ausgezeichnet schreiben, wie die leitenden Redakteure in den großen Zeitungen sofort merken. Ihm stehen, wie man so schön sagt, sämtliche Türen offen.
Aber schnell merkt er, daß er, um bei den großen, herrschenden Medien seine Sachen unterbringen zu können, sich anpassen muß, gewisse Sprachregelungen akzeptieren muß, gewisse Tabus einhalten muß. Es ist fast so schlimm wie (an einigen Plätzen sogar noch schlimmer als) in der DDR. Geistige Unterwerfung wird gefordert, das berüchtigte "Sacrificium intellectus". Hinz ist also an einer wichtigen existentiellen Entscheidungsschwelle, wie einst Herakles am Scheidewege: Hier schneller Ruhm und leichtes Geld - aber Unterwerfung, gegen das schreiben, was man selbst für richtig und wichtig hält: der bequeme, aber unstolze Weg. Da mühevolle Zeilenschinderei in organisatorisch kleinen Verhältnissen, dazu ausgesetzte, ja, gefährdete Existenz, Totgeschwiegenwerden, Anpöbeleien, vielleicht Schlimmeres - der unbequeme, aber stolze Weg. Und Hinz wählt ohne Wenn und Aber den unbequemen, den stolzen Weg.
http://216.109.124.98/search/cache?p=%22doris+neujahr%22&ie=UTF-8&rls=org.mozilla%3Ade-DE%3Aofficial&ei=UTF-8&u=www.jungefreiheit.de/news/1712200429.htm&w=%22doris+neujahr%22&d=243D534DC3&icp=1&.intl=de
"Hier schneller Ruhm und leichtes Geld - aber Unterwerfung, gegen das schreiben, was man selbst für richtig und wichtig hält: der bequeme, aber unstolze Weg."
Sinngemäß auf Buschkowsky angewendet, sieht es so aus, daß er den bequemen, aber unstolzen Weg gegangen ist. Politiker - bäh!
Grüße!

Wo macht die Roth Wahlkampf? Die Zeit, da mal mit zu reisen, müßte Mann haben!

Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui

Eugen Prinz, Saturday, 12.03.2005, 22:04 (vor 7010 Tagen) @ -Gast-

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität - uiuiui von -Gast- am 12. März 2005 17:46:09:

>Weiß jemand mehr über die Autorin? Das Internet listet mehrere hundert Seiten mit Publikationen, ist aber bemerkenswert sparsam mit biographischen Details...

Gruß von Eugen

Aus dem Cache von Yahoo gefischt: "Doris Neujahr" ist Thorsten Hinz. Erster Preistäger des Gerhard-Löwenthal-Preises für Journalisten.[/i]

Ich habs geahnt - ein Mann! Stilistisch war das eigentlich klar. Deswegen fand ich es so bemerkenswert, dass so wenig biographisches zu finden war.

Dank und Gruß von Eugen

Re: Zwischenruf aus der Realität

Arne Hoffmann, Saturday, 12.03.2005, 13:59 (vor 7010 Tagen) @ -Gast-

Als Antwort auf: Zwischenruf aus der Realität von -Gast- am 12. März 2005 10:42:25:

"Der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat nach heftiger Kritik sein Interview in der rechtsgerichteten Wochenzeitung "Junge Freiheit" bedauert. Ihm sei nicht klar gewesen, wer die Zeitungsmacher sind."

LOL, Gott, was ein Quatsch. Jede Woche interviewt die JF einen neuen SPD-Politiker oder anerkannten Autor wie Hochhuth, dann sagt denen irgendjemand "Hey, mit denen darfst du aber nicht sprechen, die sind böse", und dann entschuldigen sich die Betreffenden vielmals und sind ganz entsetzt darüber, mit wem sie sich angeblich gerade unterhalten haben. "Komisch, beim Lesen der Zeitung merkt man nichts davon, aber wenn ihr das so sagt ..." Absolute Realsatire.

Arne

Re: Zwischenruf aus der Realität

Max, Sunday, 13.03.2005, 09:44 (vor 7009 Tagen) @ -Gast-

Als Antwort auf: Zwischenruf aus der Realität von -Gast- am 12. März 2005 10:42:25:

Moin!
Schon wieder ist ein Politiker vor der PC eingeknickt.
"Der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky(SPD),hat nach heftiger Kritik sein Interview in der rechtsgerichteten Wochenzeitung "Junge Freiheit" bedauert.
Ihm sei nicht klar gewesen, wer die Zeitungsmacher sind."

Dafür weiß ich nun, was für einer Buschkowsky ist.
_____________________________________________________

Wäre nicht in letzter Zeit so ein Bohei um die "Junge Freiheit" gemacht worden, ich wäre nicht auf die Idee gekommen, mir eine Zeitung zu kaufen, deren Name nach "Fahnen und edlem Ideal" klingt.
So aber habe ich mir ein Probeabo bestellt, die erste Ausgabe erhalten und gelesen und ich muß sagen: Da wird ein reguläres Abonnement draus!
Da sind Sahnestückchen abgedruckt, wie z.B. der Artikel von Doris Neujahr über Claudia Roth. Wo sonst bekäme man so etwas zu lesen?

Recht angetan - Max

Claudia Roth (wuerg!)

Beelzebub, Sunday, 13.03.2005, 11:56 (vor 7009 Tagen) @ Max

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität von Max am 13. März 2005 07:44:59:

Da sind Sahnestückchen abgedruckt, wie z.B. der Artikel von Doris Neujahr über Claudia Roth. Wo sonst bekäme man so etwas zu lesen?
Recht angetan - Max

Einen nach wie vor unuebertroffenen Artikel ueber jene unsaegliche Person schrieb Gerhard Henschel in der 'titanic' Nr. 11 im Jahre 2002.

Gruss

Beelzebub

P.S. zum Archiv der 'titanic' gelangt man, indem man bei unten verlinkter Website auf das auf dem Schreibtisch liegende Heft mit Helmut Kohl klickt.

http://www.titanic-magazin.de/index.php

Re: Claudia Roth (wuerg!)

East Bay Ray, Sunday, 13.03.2005, 13:20 (vor 7009 Tagen) @ Beelzebub

Als Antwort auf: Claudia Roth (wuerg!) von Beelzebub am 13. März 2005 09:56:14:

Moin moin

Einen nach wie vor unuebertroffenen Artikel ueber jene unsaegliche Person schrieb Gerhard Henschel in der 'titanic' Nr. 11 im Jahre 2002.
Gruss
Beelzebub

Hab mir den Artikel grade durchgelesen und konnte mich vor Lachen kaum auf dem Stuhl halten.

Gruß
Andreas

armes deutschland :(

Krischan, Sunday, 13.03.2005, 14:23 (vor 7009 Tagen) @ East Bay Ray

Als Antwort auf: Re: Claudia Roth (wuerg!) von East Bay Ray am 13. März 2005 11:20:15:

"'Und dafür hatte sich Heinrich Böll 1983 in Mutlangen nackt ans Raketensilo gekettet?' fragt nun die nachgeborene, politisch mäßig interessierte Generation, der man erwidern muß: Jawohl. Genau dafür."

Na denn: Hose runter. Meine Beziehungen sind heißer als Pipi, ich trage Unterhosen mit rosa Blümchen und meine Haare rasiere ich mir sowohl auf dem Kopf als auch um den Sack rum. Meine Brötchen kaufe ich mir in Huberts Backstube und den Käse im Bioland. Und der Bunte habe ich das auch schon erzählt.

Krischan

Re: Claudia Roth (wuerg!)

Karl52, Monday, 14.03.2005, 00:11 (vor 7008 Tagen) @ Beelzebub

Als Antwort auf: Claudia Roth (wuerg!) von Beelzebub am 13. März 2005 09:56:14:

Einen nach wie vor unuebertroffenen Artikel ueber jene unsaegliche Person schrieb Gerhard Henschel in der 'titanic' Nr. 11 im Jahre 2002.
Gruss
Beelzebub
P.S. zum Archiv der 'titanic' gelangt man, indem man bei unten verlinkter Website auf das auf dem Schreibtisch liegende Heft mit Helmut Kohl klickt.

Die Roth ist doch auch so eine, die mit dem Gesicht verhütet, ganz wie ihre Schwester im Geiste, unser aller Alice, von der Stimmlage mal ganz abgesehen. Im oberen Frequenzbereich nahe der Kreischgrenze hält man keine öffentlichen Reden.

Karl, voluminöser zweiter Baß

PS: Symptomatisch für diese Partei

Ob die JF Jörg Rupp wohl einen Dankesbrief schreiben wird? :-) (n/t)

Arne Hoffmann, Sunday, 13.03.2005, 15:20 (vor 7009 Tagen) @ Max

Als Antwort auf: Re: Zwischenruf aus der Realität von Max am 13. März 2005 07:44:59:

-

powered by my little forum