Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Jörg, Tuesday, 11.02.2003, 02:47 (vor 7748 Tagen)
Hallo,
habe heute abend eine Sendung über ein Hamburger Obdachlosen-Asyl gesehen.
Mich interessierte vor allen Dingen die Frage, wie es dazu kommen kann,
daß ein Mensch (in den meisten Fällen sind es ja Männer) zum Obdachlosen
wird. Gegen Ende der Sendung wurde das Rätsel dann - zumindest teilweise -
gelüftet: Mehr als die Hälfte der Hausbewohner dort sind Scheidungsopfer.
Jörg
Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Chrissi, Tuesday, 11.02.2003, 10:37 (vor 7748 Tagen) @ Jörg
Als Antwort auf: Obdachlosen-Asyl in Hamburg von Jörg am 11. Februar 2003 00:47:34:
Hallo,
habe heute abend eine Sendung über ein Hamburger Obdachlosen-Asyl gesehen.
Mich interessierte vor allen Dingen die Frage, wie es dazu kommen kann,
daß ein Mensch (in den meisten Fällen sind es ja Männer) zum Obdachlosen
wird. Gegen Ende der Sendung wurde das Rätsel dann - zumindest teilweise -
gelüftet: Mehr als die Hälfte der Hausbewohner dort sind Scheidungsopfer.
Ein ziemlich bedrückender Trend.
Aber was dein Forum angeht, hat es an Qualität verloren.Wer anderen nur Text schreiben lässt, den er vielleicht selbst gerne schreiben würde, betreibt ein pseudo Forum.
Klar ist es ein Aufwand Beiträge voll von billiger Polemik herauszufiltern, aber so findet wenigstens ein richtiger Austausch statt.
Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Chrissi, Tuesday, 11.02.2003, 10:38 (vor 7748 Tagen) @ Jörg
Als Antwort auf: Obdachlosen-Asyl in Hamburg von Jörg am 11. Februar 2003 00:47:34:
Entschuldige, ich habe dich versehentlich mit Tommy verwechselt.
Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Jörg, Tuesday, 11.02.2003, 13:58 (vor 7748 Tagen) @ Chrissi
Als Antwort auf: Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg von Chrissi am 11. Februar 2003 08:38:14:
Entschuldige, ich habe dich versehentlich mit Tommy verwechselt.
*LOL*
Bin ich wirklich schon so schlimm?
Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Joachim, Tuesday, 11.02.2003, 19:01 (vor 7748 Tagen) @ Jörg
Als Antwort auf: Obdachlosen-Asyl in Hamburg von Jörg am 11. Februar 2003 00:47:34:
gelüftet: Mehr als die Hälfte der Hausbewohner dort sind Scheidungsopfer.
Hab ich schon immer vermutet und deshalb halte ich Frauen von mir fern, wenn nämlich Unrecht zu Recht wird dann wird Widerstand zur Pflicht und die Pflicht ist, keinesfalls Heiraten, keinen Kinderwunsch und keine Frauen bei mir wohnen dürfen, das ist mein Widerstand und Beitrag gegen Unrecht! Man(n) muss sich eben vor Abzocke, Ausbeutung, Entrechtung, Versklavung und Ruin schützen!
Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Ferdi, Tuesday, 11.02.2003, 19:15 (vor 7748 Tagen) @ Joachim
Als Antwort auf: Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg von Joachim am 11. Februar 2003 17:01:50:
Hallo Joachim,
Man muss sich ja nicht unbedingt alle Frauen vom leibe halten, ich mag Frauen sehr und habe auch einige sehr gute Freundinnen hier vor Ort. Aber man muss ja nicht heiraten. Wenn man zusammen wohnen will, dann sollte man das in der Wohnung der Frau tun. Und Kinder sind natürlich unter diesen gesetzlichen und politischen Bedingungen nicht drin (ich selbst habe als älteres Semester schon zwei erwachsene Kinder und habe meine bevölkerungspolitische Aufgabe erfüllt).
Wenn den Politikern dieses Landes eines Tages die auf dem Kopf stehende Bevölkerungspyramide auf die Nase fällt, dann wird ihnen vielleicht klar, welche Folgen diese einseitige, die halbe Bevölkerung entrechtende Politik hat. Manche, vor allem politische Quotenfrauen, müssen erst in den Brunnen fallen um zu merken, dass Wasser nass ist.
Freundliche Grüsse,
Ferdi
Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Joachim, Tuesday, 11.02.2003, 21:08 (vor 7748 Tagen) @ Ferdi
Als Antwort auf: Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg von Ferdi am 11. Februar 2003 17:15:28:
Hallo Ferdi,
Man muss sich ja nicht unbedingt alle Frauen vom leibe halten, ich mag Frauen sehr und habe auch einige sehr gute Freundinnen hier vor Ort. Aber man muss ja nicht heiraten. Wenn man zusammen wohnen will, dann sollte man das in der Wohnung der Frau tun.
Volle Zustimmung!
Und Kinder sind natürlich unter diesen gesetzlichen und politischen Bedingungen nicht drin
Im männer- und kinderfeindlichen Deutschland sowieso nicht, das BVerfG hat ja erst kürzlich den Beweis geliefert!
(ich selbst habe als älteres Semester schon zwei erwachsene Kinder und habe meine bevölkerungspolitische Aufgabe erfüllt).
Ich selbst werde diese Aufgabe nicht erfüllen können, denn Selbstschutz ist oberstes Gebot, als Mann hat man in Deutschland die Arschkarte gezogen und ist Verlierer auf breiter Front!
Wenn den Politikern dieses Landes eines Tages die auf dem Kopf stehende Bevölkerungspyramide auf die Nase fällt, dann wird ihnen vielleicht klar, welche Folgen diese einseitige, die halbe Bevölkerung entrechtende Politik hat. Manche, vor allem politische Quotenfrauen, müssen erst in den Brunnen fallen um zu merken, dass Wasser nass ist.
Der Bumerang wird sie hart treffen, wenn sie eines Tages die Erkenntnis bekommen welchen Schaden sie verursacht haben!
Freundliche Grüsse,
Ferdi
Grüße
Joachim
Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Stefan G., Tuesday, 11.02.2003, 22:34 (vor 7748 Tagen) @ Ferdi
Als Antwort auf: Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg von Ferdi am 11. Februar 2003 17:15:28:
Hallo Ferdi!
Wenn den Politikern dieses Landes eines Tages die auf dem Kopf stehende Bevölkerungspyramide auf die Nase fällt, dann wird ihnen vielleicht klar, welche Folgen diese einseitige, die halbe Bevölkerung entrechtende Politik hat. Manche, vor allem politische Quotenfrauen, müssen erst in den Brunnen fallen um zu merken, dass Wasser nass ist.
Ich glaube, die Politiker und die Quotenfrauen werden daraus ganz andere Schlussfolgerungen ziehen. Wahrscheinlich werden sie sagen, dass Frauen in unserem Land so benachteiligt und unterdrueckt werden, dass sie keine Kinder mehr wollen und dass daran natuerlich die Maenner schuld sind. Das ist ja bereits jetzt schon die offizielle Begruendung der politischen Parteien. Folgen werden weitere Beguenstigungen, Sonderrechte und Privilegien fuer Frauen.
Gruss
Stefan
Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Ferdi, Tuesday, 11.02.2003, 23:31 (vor 7748 Tagen) @ Stefan G.
Als Antwort auf: Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg von Stefan G. am 11. Februar 2003 20:34:54:
Hallo Peter!
Wahrscheinlich werden sie sagen, dass Frauen in unserem Land so benachteiligt und unterdrueckt werden, dass sie keine Kinder mehr wollen und dass daran natuerlich die Maenner schuld sind. Das ist ja bereits jetzt schon die offizielle Begruendung der politischen Parteien.
So pessimistisch bin ich nicht. Das mag vielleicht die Begründung der gegenwärtigen Regierungsparteien sein. Aber es fragt sich erstens, wie lange die sich noch gegen den erstarkten Block der Opposition im Bundesrat halten können, zumal sie auch auf anderen Gebieten (Wirtschaft, Aussenpolitik) ganz erheblichen Mist bauen, und zweitens: Woher sollen die das Geld dafür nehmen, wenn sie die Wirtschaft, die Melkkuh der Nation, total abgemagert geschlachtet haben? Die Oppositionsparteien jedenfalls werden diesen Wahnsinn nicht mitmachen. Ein FDP-Abgeordneter hat mir das sogar persönlich gesagt.
Leere Staatskassen können auch Vorteile haben. Ausserdem gibt es ja auch noch das Mittel des (Männer)-Streiks, wie Joachim das schon angedeutet hat.
Gruss,
Ferdi
Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg
Maesi, Thursday, 27.02.2003, 01:45 (vor 7732 Tagen) @ Stefan G.
Als Antwort auf: Re: Obdachlosen-Asyl in Hamburg von Stefan G. am 11. Februar 2003 20:34:54:
Hallo Stefan
Wenn den Politikern dieses Landes eines Tages die auf dem Kopf stehende Bevölkerungspyramide auf die Nase fällt, dann wird ihnen vielleicht klar, welche Folgen diese einseitige, die halbe Bevölkerung entrechtende Politik hat. Manche, vor allem politische Quotenfrauen, müssen erst in den Brunnen fallen um zu merken, dass Wasser nass ist.
Ich glaube, die Politiker und die Quotenfrauen werden daraus ganz andere Schlussfolgerungen ziehen. Wahrscheinlich werden sie sagen, dass Frauen in unserem Land so benachteiligt und unterdrueckt werden, dass sie keine Kinder mehr wollen und dass daran natuerlich die Maenner schuld sind. Das ist ja bereits jetzt schon die offizielle Begruendung der politischen Parteien. Folgen werden weitere Beguenstigungen, Sonderrechte und Privilegien fuer Frauen.
Voellige Zustimmung. Schon heute schwafelt Alice Schwarzer von einem Gebaerstreik der Frauen, ohne das natuerlich genauer belegen zu koennen.
Genausogut koennte man(n) von einem Zeugungsstreik der Maenner sprechen. In der Tat glaube ich, dass weder das eine noch das andere zutrifft. Die sinkende Geburtenrate ist IMHO ein typisches Merkmal von wohlhabenden Laendern und hat hoechstens marginal mit der Gleichberechtigung zu tun. Gerade deshalb sind aber alle Aufrufe und Massnahmen zur Foerderung der Familien (v.a. auch von Gleichstellungs- und Frauenvertreterinnen) letzten Endes nutzlos; die Geburtenrate wird wohl noch weiter sinken oder zumindest so tief bleiben wie jetzt.
Gruss
Maesi