Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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INVISIBLE MEN e-zine Nummer 9

Arne Hoffmann, Saturday, 04.08.2001, 15:58 (vor 8324 Tagen)

INVISIBLE MEN e-zine, Nummer 9

herausgegeben von Arne Hoffmann

Herzlich willkommen, liebe Leser, zur neunten Ausgabe des INVISIBLE-MEN-e-zines!

Auch in der Geschlechterdebatte scheint im Hochsommer Saure-Gurken-Zeit zu herrschen. Meine "Korrespondenten" sind zwar fleißig wie immer, aber es ereignet sich wenig Berichtenswertes. Allerdings wollte ich mein zine auch nicht mit Beiträgen aufschwemmen, die keinen Leser so richtig interessieren (juristische Entwicklungen in für Deutsche irrelevanten Feldern in den USA) oder die Debatte auf Dauer nicht weiterbringen (neue Einzelfallschilderungen über weibliche Gewalttäter). Fast hätte ich das zine diesmal ganz ausfallen lassen, aber ein paar reizvolle Artikel habe ich dann doch noch zusammenstellen können.

Ansonsten gelten dieselben Regeln wie in Nummer 1: Für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich immer zu haben.Und noch immer können die Meldungen dieses Zines bedenkenlos von jedem von euch weiterverbreitet werden: ob in Internet- Foren oder per Mail. Ich persönlich würde lediglich davon abraten, mit den Inhalten dieses Zines Personen missionieren zu wollen, die sich nicht wirklich für diese Debatte interessieren. Das wäre unhöflich und kontraproduktiv. Eine nette Geste wäre es, wenn ihr bei der Weiterverbreitung einzelner Passagen meinen Namen als Urheber angeben würdet.

NEWS:
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SOZIALAMT ERPRESST MUTTER, IHREM EHEMANN KINDESMISSHANDLUNG ZU UNTERSTELLEN

Über die fragwürdigen Praktiken insbesondere deutscher Jugendämter konnte man schon einiges unter anderem in den Büchern Matthias Matusseks und Dr. Karin Jäckels lesen. Dass in den Behörden der USA ein ähnlicher Wurm steckt, berichtet Wendy McElroy mit ihrer Schilderung eines Falles, bei dem eine Mutter vom zuständigen Sozialamt quasi gezwungen wurde, ihren Mann fälschlich der Kindesmisshandlung zu beschuldigen, wenn sie nicht das Sorgerecht für ihre beiden Söhne verlieren wollte: http://www.foxnews.com/story/0,2933,30915,00.html Mc Elroy zufolge handelt es sich dabei keineswegs um einen Einzelfall, der ein wenig aus dem Ruder gelaufen ist. Seit staatliche Behörden und ihre Mitarbeiter finanzielle Anreize dafür erhalten, Kinder von ihren Eltern zu trennen und sie zur Adoption freizugeben, gebe es etliche hundert Fälle, bei denen Kinder ihren Familien entrissen werden, ohne dass später ein konkreter Grund dafür benannt werden kann. Inzwischen ist von einer wahren "Kindesmisshandlungsindustrie" die Rede und einige Organisationen rufen zur aktiven Nicht-Kooperation mit solchen Regierungsstellen auf.

"KLICK DIE ERMAKOWA"

Angela Ermakowa klagt gegen ein interaktives Spiel, das auf der Website von BILD-Online angeboten wurde. Wenn man es dort schaffte, in einer Wäschekammer innerhalb von fünf Sekunden auf Ermakowa zu klicken, erschien die Meldung "Mal ganz quickie zehn Millionen versenkt". Ermakowa klagt auf 180.000 DM Schadensersatz. Diskutiert wird dieser Konflikt hier: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=281012&newsid=4&rubrik1=Brennpunkte&ru...
&sort=1&start=1&nps=20&zeitraum=30&sparte=4 wobei wir uns von Kommentaren wie "Schlampe bekommt den Hals nicht voll" selbstverständlich in aller Form distanzieren.

EINES VON VIER MÄDCHEN OPFER VON ÜBERGRIFFEN DURCH DATING-PARTNER

Hei, das ist doch mal ein sexistischer Artikel, wie man ihn so eindeutig selten findet: http://www.timesdispatch.com/frontpage/MGBFU16GUPC.html Ein Tipp an die Verfasser: Nebensätze wie "with girls SLIGHTLY more likely to report being victims" in Zukunft besser weglassen. Das macht es nicht ganz so offensichtlich, dass man sich wieder mal nur über die Übergriffe gegen das weibliche Geschlecht empört, obwohl Männer denselben Übergriffen in annähernd demselben Ausmaß ausgesetzt sind.

USA: UNTERHALTSRECHT NOCH IMMER HEISS DISKUTIERT

Das Schöne an diesem eher neutralen Artikel zu dieser Problematik: http://www.boston.com/dailyglobe2/210/metro/State_rethinks_child_support_formula+.shtml ist meiner Ansicht nach der Anfang, weil er zeigt, dass, ähnlich wie hierzulande, auch immer mehr Frauen gegen das momentane System Stellung beziehen.

SCHREIBWETTBEWERB DES FRAUENMINISTERIUMS: "MEIN PAPA UND ICH"

Gemeinsam mit dem Frankfurter Verein "Mehr Zeit fuer Kinder e.V." ruft das Bundesfrauenministerium zu einem Schreibwettbewerb unter dem Motto "Mein Papa und ich" auf. Die Beiträge sollen in ein für Anfang 2002 geplantes Buch eingehen. Unter den Teilnehmern werden zehn einwöchige Familienreisen verlost, zudem erhält jeder Einsender ein Gratisbuch. Mitmachen können Väter aller Altersstufen, aber selbstverständlich auch Mütter. Denkbar wären Beiträge etwa zu den folgenden Themen: "Wie schaffe ich den Spagat zwischen Beruf und Familie?", "Welche Erfahrungen macht ein Vater im Alltag mit dem Sprössling?" oder "Welche Tipps haben Sie für andere und für werdende Väter?" Auch Einsendungen von Müttern, die etwa Gedanken zum Rollenverständnis, Lösungsansätze für Konflikte oder Spieleideen äußern möchten, sind erwünscht. Der fertige Beitrag kann entweder auf dem Postweg versandt werden (Mehr Zeit fuer Kinder e.V., Fellnerstrasse 12, 60 322 Frankfurt am Main, Stichwort "Mein Papa und ich") oder per Mail: papa-und-ich@mzfk.de. Einsendeschluss ist der 30. November.

MEINUNG:
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"MAN ENTFERNE ALS ERSTES DIE VÄTER"

Gerald L. Rowles beschreibt den Krieg, den die Regierungen der westlichen Staaten beeinflusst vom Feminismus gegen Väter führen, aus der Sicht eines Schwarzen: http://www.dadi.org/1stdaout.htm Rowles prophezeit die völlige Zerstörung der Familie durch einen totalitären Staatsapparat.

ZUR DOKUMENTATION: MANIFEST DER ROTEN MÄNNER
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Die INVISIBLE MEN sind ebenso wie mein kommendes Buch "SIND FRAUEN BESSERE MENSCHEN?" und mein gesamtes Engagement in der Männerbewegung überhaupt ein überparteiliches Projekt. Das liegt in der Natur der Sache: Während jede Partei versucht, vor allem bei ihren Wählerinnen mit Frauenfreundlichkeit Punkte zu landen, hat bizarrerweise noch keine von ihnen speziell die Männer als Zielgruppe entdeckt. Offenbar scheint die alte Masche immer noch zu ziehen, mit der jeder, der sich für die männliche Bevölkerungshälfte einsetzt, als reaktionärer Chauvi abgestempelt werden kann.

Allerdings gehören manche Mitglieder der Männerbewegung politischen Parteien an, und es ist nur logisch und sinnvoll, dass sie in ihrer eigenen Partei zuallererst etwas verändern möchten. Joachim Bell spielt hier einen der Vorreiter: Er hat für seine Partei (die SPD) ein "Manifest der roten Männer" konzipiert, mit dem er für politische Unterstützung werben möchte. Der erste Entwurf wurde bereits als "zu defensiv" kritisiert, aber es handelt sich dabei immerhin schon einmal um einen Grundlagentext, den man verbessern, ergänzen, kürzen oder anderweitig bearbeiten kann. INVISIBLE MEN stellt ihn hier vor:

--- "ROTE MÄNNER BRAUCHT DAS LAND"
Sozialdemokraten beklagen feministische Einseitigkeit ihrer Partei

Wir, die Roten Männer in der SPD, finden uns zusammen, um Interessen von Männern in einer Zeit selbstbewusst zu vertreten, in der es schick geworden ist, uns kräftig in die Pfanne zu hauen. Wir stehen zum Mannsein in einer Zeit, da auch viele Männer dazu neigen, selbst legitime Konflikte lieber zu meiden, um nicht als Vertreter althergebrachter, konservativer Allüren "enttarnt" zu werden.

Wir verwahren uns gegen eine einseitige und verallgemeinernde Diffamierung von Männern und Vätern als Gewalttäter, während für Politik und viele Medien Frauen nur als Opfer denkbar sind. Eine Fülle internationaler Studien belegt, dass diese Rollenzuweisung reine Ideologie ist. Für einen Feminismus mit Tunnelblick ist diese Ideologie nützlich. Sie liefert die Legitimation für immer neue Fördermittel, Quotierungen, Planstellen. Sie ist die Grundlage für den einseitigen Schutz von Müttern durch das Grundgesetz. Sie schafft das Gerüst für den alltäglichen Kindesentzug, dem Trennungsväter heute vielfach ausgesetzt sind - zu Lasten der Kinder, denen durch diese Ausgrenzung eines Elternteils die Hälfte ihrer Identität geraubt wird.

Wir, die Roten Männer, legen Wert auf unsere Eigenständigkeit - als Singles, in der Partnerschaft oder in der Familie. Wir brauchen niemanden, der uns die Hemden bügelt, den Kaffee vorsetzt und uns täglich erklärt, wie gut wir es im Job haben. Wir verzichten gerne auf Frauen, die uns die alleinige Verantwortung fürs Geldverdienen überlassen möchten, unsere Leistungen in Haushalt und Erziehung ignorieren und gleichzeitig den eigenen Opferstatus pflegen. Und wir bekennen uns zur Partnerschaft mit denjenigen Frauen, die im Beruf, in der Gesellschaft und/oder in unseren Familien mit anpacken und Verantwortung tragen.

Über viele Jahrzehnte hinweg, das gesamte 20. Jahrhundert lang, forderten die Frauen mit Recht mehr Beteiligung - im Arbeitsleben, in der Politik, im Rechtswesen. Fast allerorten ist die Gleichberechtigung heute erreicht, und teilweise mehr als das! Bei Scheidungen sind heute in erster Linie die Männer die Benachteiligten. Sie werden zu Zahlmeistern degradiert und verlieren in Deutschand oftmals ihre Rechte in Bezug auf ihre Kinder.

Die Roten Männer fordern, dass endlich Ernst gemacht wird mit der gemeinsamen Verantwortung beider Elternteile für ihre Kinder. Seit Trennungen, Scheidungen und nichteheliche Geburten keine seltenen
Ausnahmen mehr sind, ist eine Rollenzuweisung, die Müttern allzu häufig das alleinige Sorgerecht, Vätern aber die alleinige Unterhaltspflicht zuweist, nicht mehr zeitgemäß. Wir fordern die gemeinsame Verantwortlichkeit und Sorgepflicht für beide Elternteile!

Wir kritisieren ein Scheidungsrecht, das Kinder zu einer Lebensversicherung für allein sorgeberechtigte Elternteile macht und damit Belohnungen aussetzt für die Zerstörung von Familienzusammenhängen. Wir verurteilen ein Unterhaltsrecht, das einen Kampf um die Kinder befördert, und wir kritisieren einen Staat, der Unterhaltspflichtige gegen Alleinerziehende ausspielt, während er ihnen gleichzeitig durch das Steuerrecht die Chance nimmt, angemessen für ihre Kinder zu sorgen.

Die Roten Männer kritisieren überdies ein Umgangsrecht, das die Bedeutung beider Eltern für die Kinder zwar sieht, aber in der Rechtswirklichkeit nicht zur Geltung bringt. Tausende von nicht sorgeberechtigten Vätern, die ihre Kinder vielfach seit Jahren nicht sehen durften, sind ein Armutszeugnis für einen Rechtsstaat, der das Wohl und die Rechte der Kinder nur auf dem Papier garantiert.

Wir unterstützen Väter, damit sie an der Erziehung ihrer Kinder gleichberechtigt teilhaben können, und bekennen uns zu der damit verbundenen Verantwortung für die Männer. Wir lassen nicht zu, dass
den Männern die Verantwortung für die Probleme der Alleinerziehenden angelastet wird, solange ihr Recht zu eigenständiger Fürsorge sich viel zu oft auf das Aufbringen des "Barunterhalts" reduziert.

Wir Rote Männer stehen entschieden für Gewaltfreiheit in Partnerschaft und Erziehung. Wir wenden uns gleichzeitig gegen unwahre Verunglimpfungen gegenüber Elternteilen, die zur billigen Erlangung eines alleinigen Sorgerechts und der damit verbundenen Vorteile als Gewalttäter beschimpft und denunziert werden. Unsere Solidarität gilt in gleicher Weise denjenigen, die Opfer von Gewalt werden, wie denen, die um durchsichtiger Vorteile willen wahrheitswidrig der Gewalt und des Missbrauchs bezichtigt werden.

Wir nehmen mit Fassungslosigkeit zur Kenntnis, dass im Rahmen eines sogenannten "Gewaltschutzgesetzes" leichtfertig das zentrale Rechtsgut der Unschuldsvermutung geopfert wird und damit dem Missbrauch des Rechts zur Erlangung von billigen Vorteilen in ehelichen Konflikten Vorschub geleistet wird. Wenn sich Justiz- und Familienministerinnen vor das Parlament stellen und dieses Gesetz und die damit verbundene Verweisung aus der Wohnung mit den Worten erläutern "Der Schläger geht, die Geschlagene bleibt", dann ist für den Rechtsstaat, ja für die Grundrechte höchste Gefahr im Verzug. Dies ist regierungsamtlicher Sexismus! Hier werden nicht nur zentrale Grundrechte zur Disposition gestellt, sondern auch ein rechtliches Mittel geschaffen, damit Mütter ihren Kindern die Väter noch erfolgreicher entfremden können.

Die Roten Männer treten ein für eine moderne und solidarische Partnerschaft zwischen Männern und Frauen. Wirksamer Schutz beider vor Gewalt, aber vor allem der Kinder, ist für uns selbstverständlich. Wer seine Familie terrorisiert, muss gehen! Das sollte aber in gleicher Weise auf diejenigen zutreffen, die sich ihrer Partner mit Lügen und Rechtsmissbrauch zu entledigen suchen, um so die möglichen Nachteile einer fairen Konfliktlösung zu umgehen.

Wir finden uns zusammen, weil wir besonders in unserer Partei, der deutschen Sozialdemokratie, bedenkliche Tendenzen zu einer feministischen Einseitigkeit erkennen. Millionen männlicher Trennungs- und Scheidungsopfer fühlen sich durch unsere Partei nicht mehr vertreten. Ihre Lebenslagen, ihre materiellen und emotionalen Notsituationen, die rechtswidrige Vereitelung des Umgangs mit ihren Kindern - all dies wird ignoriert von einer SPD, die bis heute nicht erkannt hat, dass auch Männer spezifische Probleme haben. Und wäre es nur das eine, dass sie sieben Jahre früher sterben! (Warum ist das wohl so?)

Es wird Zeit, dass in unserer Gesellschaft und in unserer Partei die Männer aufstehen. Wir wollen einen Anfang machen! ---

Kontakt mit Achim kann unter jobel7@hotmail.com hergestellt werden.

Soviel für diesmal, herzlicher Gruß an euch alle

Arne

Re: INVISIBLE MEN e-zine Nummer 9

Sven, Saturday, 04.08.2001, 18:09 (vor 8324 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: INVISIBLE MEN e-zine Nummer 9 von Arne Hoffmann am 04. August 2001 12:58:33:

--- "ROTE MÄNNER BRAUCHT DAS LAND"
Sozialdemokraten beklagen feministische Einseitigkeit ihrer Partei
Wir, die Roten Männer in der SPD, finden uns zusammen, um Interessen von Männern in einer Zeit selbstbewusst zu vertreten, in der es schick geworden ist, uns kräftig in die Pfanne zu hauen. Wir stehen zum Mannsein in einer Zeit, da auch viele Männer dazu neigen, selbst legitime Konflikte lieber zu meiden, um nicht als Vertreter althergebrachter, konservativer Allüren "enttarnt" zu werden.
Die Roten Männer treten ein für eine moderne und solidarische Partnerschaft zwischen Männern und Frauen. Wirksamer Schutz beider vor Gewalt, aber vor allem der Kinder, ist für uns selbstverständlich. Wer seine Familie terrorisiert, muss gehen! Das sollte aber in gleicher Weise auf diejenigen zutreffen, die sich ihrer Partner mit Lügen und Rechtsmissbrauch zu entledigen suchen, um so die möglichen Nachteile einer fairen Konfliktlösung zu umgehen.

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Wir finden uns zusammen, weil wir besonders in unserer Partei, der deutschen Sozialdemokratie, bedenkliche Tendenzen zu einer feministischen Einseitigkeit erkennen. Millionen männlicher Trennungs- und Scheidungsopfer fühlen sich durch unsere Partei nicht mehr vertreten. Ihre Lebenslagen, ihre materiellen und emotionalen Notsituationen, die rechtswidrige Vereitelung des Umgangs mit ihren Kindern - all dies wird ignoriert von einer SPD, die bis heute nicht erkannt hat, dass auch Männer spezifische Probleme haben. Und wäre es nur das eine, dass sie sieben Jahre früher sterben! (Warum ist das wohl so?)
Es wird Zeit, dass in unserer Gesellschaft und in unserer Partei die Männer aufstehen. Wir wollen einen Anfang machen! ---
Kontakt mit Achim kann unter jobel7@hotmail.com hergestellt werden.

Ich habe eben Achim eine Mail geschickt, da ich es wichtig finde mutige Politiker zu unterstützen. Vielleicht schafft es Achim ja doch, die SPD wieder in eine für Männer wählbare Partei zu verwandeln. Leider ist dies ein sehr harter Weg.

Sven, der auf keinen Fall zu Gruppe der Nichtwähler gehören will, aber z.Zt. keine wählbare Partei findet.

E-Zine Newsletter

Lynx, Sunday, 05.08.2001, 13:18 (vor 8323 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: INVISIBLE MEN e-zine Nummer 9 von Arne Hoffmann am 04. August 2001 12:58:33:

Hallo Arne könntest du mich in die E-mail liste für ein E-zine Setzen meine Mail Adresse ist lynx308@gmx.de

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