Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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unerwuenschte werbemail

green-eyes, Friday, 09.11.2001, 00:43 (vor 8237 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: INVISIBLE MEN Nr. 19 von Arne Hoffmann am 08. November 2001 14:02:00:

hallo Arne,

keine ahnung wer auf die idee kam und wer das veranlasst hat. tatsache ist, dass ich unerwuenschte mail-werbung fuer dein buch erhielt. sammelst du oder dein verlag mailadressen, die leute hier in ihren postings angeben?

hier nun die werbemail, die ich ziemlich daneben finde, denn wenn es mich interessiert kaufe ich dein buch und wenn nicht, dann eben nicht. ich finde es auch ziemlich daneben, dass du(?) bzw. dein verlag anscheinend dieses forum als "rekrutierung" von mail-adressen fuer werbemails ansehen. bisher ging ich davon aus, dass ich hier (samt angabe meiner mailadi) posten kann ohne dass ich werbemails vo0n teilnehmern aus diesem forum erhalte.

egal wer nun dafuer zustaendig ist: bitte veranlasse, dass der verlag meine mail-adi aus dem verzeichnis nimmt und ich nicht mehr mit ner werbemail belaestigt werde. ich betrachtete dieses forum bisher als ein diskussionsforum, das auf Jörgs privatinitiative beruht und finde es daher ziemlich daneben, dass anscheinend ueber dieses forum mail-adressen an den schwarzkopf-verlag weitergegeben wurden/werden.

ohne gruss ... Greenie

hier die werbe-mail:

++++++++++++++++++++++++

An: green-eyes@gmx.de
Von: "SIND FRAUEN BESSERE MENSCHEN? "sind-frauen-bessere-menschen@schwarzkopf-schwarzkopf.de
Betreff: SIND FRAUEN BESSERE MENSCHEN?
Datum: Thu, 8 Nov 2001 12:11:43 +0100

WERDEN IN UNSERER GESELLSCHAFT MÄNNER BENACHTEILIGT?
Das Buch zur aktuellen Debatte!

Berlin – Arne Hoffmanns soeben erschienenes Buch „Sind Frauen bessere Menschen?“ widerlegt durch akribisch gesammelte Fakten zahlreiche populäre Irrtümer des Feminismus. Tatsächlich sind Grundsäulen dieser Ideologie seit Jahren nicht mehr durch den Stand der wissenschaftlichen Geschlechterforschung gedeckt. Damit eröffnet das Buch zahlreiche überraschende Ansätze und Perspektiven für die Debatte über Frauen und Männer.

Unter anderem widerlegt dieses Standardwerk die folgenden vermeintlichen Binsenweisheiten:

· „Männer sind häufiger untreu als Frauen.“
· „Mütter sind für Kinder viel wichtiger als Väter.“
· „Gewalt in der Partnerschaft geht in der Regel von Männern aus.“
· „Männer sind generell aggressiver und gewalttätiger als Frauen.“
· „Gewaltkriminalität ist eine fast reine Männerdomäne.“
· „Das Betrachten von Pornographie ist häufig Auslöser für sexuelle Gewalt.“
· „Sexuelle Belästigung, sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung bedeuten weit überwiegend: männliche Täter, weibliche Opfer.“
· „Sexueller Missbrauch an Kindern wird weit überwiegend von Männern begangen.“
· „Die Zahl der Falschbeschuldigungen wegen Vergewaltigung ist sehr gering.“
· „Frauen werden in der Ausbildung, im Arbeitsleben, in der Wirtschaft und in der Politik diskriminiert.“
· „Frauen verdienen aufgrund ihres Geschlechtes weniger als Männer.“
· „Die Doppelbelastung Beruf und Haushalt benachteiligt vor allem Frauen.“
· „Dass Männer sieben Jahre früher sterben, hat mit ihrer gesellschaftlichen Benachteiligung nichts zu tun.“

Dem Autor des Buches ist bewusst, wie schwierig dem bisherigen Kenntnisstand zuwiderlaufende Informationen der Öffentlichkeit glaubhaft zu machen sind. Erst in den letzten Monaten konnte nicht zuletzt durch Artikel und Interviews von und mit Arne Hoffmann die Tragweite des Themas häusliche Gewalt gegen Männer den Medien vermittelt werden. Andere Themen aber, beispielsweise die Häufigkeit sexuellen Missbrauch durch weibliche Täter, sind auch heute noch mit einem starken Schweigetabu behaftet. Daher legt Arne Hoffmann großen Wert darauf, sämtliche von ihm dargestellten neuen Erkenntnisse minutiös durch Quellenangaben zu belegen. Das diesem Buch beigefügte Literaturverzeichnis umfasst so über 550 einander stützende Quellen in der Gestalt von Büchern, Websites und akademischen Fachzeitschriften zur Geschlechterforschung aus dem In- und Ausland. Wenn er möchte, kann so jeder Leser selbst nachvollziehen und eigenständig gegenrecherchieren, wie sehr die Erkenntnisse dieses Werkes durch Tatsachen untermauert sind. Das Buch ist allerdings speziell für Laien in der Debatte geschrieben und so gut lesbar.

In einem zweiten Teil benennt das Buch an konkreten Beispielen faschistoide und totalitäre Auswüchse innerhalb der Frauenbewegung, und es untersucht, wie in fast sämtlichen Medien eine so irreführende und sexistische Berichterstattung über die „guten“ Frauen und die „bösen“ Männer entstehen konnte: Wie kam es zu einem Feindbild, in dem Männer entweder als Monster oder als Trottel gedacht werden? Wie können wir uns von solchen Klischees befreien?

Der Medienwissenschaftler Arne Hoffmann verfolgt mit diesem Buch in erster Linie ein politisches Anliegen: Er möchte auf die Diskriminierung von Männern bei der Gesetzgebung wie bei ihrer Darstellung in den Medien aufmerksam machen.

Im Jahr 2001 nimmt die Männerbewegung in Deutschland Gestalt an: immer neue Websites und Diskussionsforen erscheinen im Internet, männliche Opfer von häuslicher Gewalt gelangen erstmals in die Medien, in Berlin findet ein internationaler Hungerstreik entrechteter Väter statt, selbst der allein auf Männer beschränkte Kriegsdienst steht plötzlich in der politischen und juristischen Diskussion. SIND FRAUEN BESSERE MENSCHEN? beleuchtet die Hintergründe zu diesen umwälzenden Entwicklungen.

Zu den bisherigen Veröffentlichungen Arne Hoffmanns zählt eine wissenschaftliche Arbeit über die politische Korrektheit in Deutschland und ein populäres Lexikon über den Sadomasochismus. Als freier Journalist schreibt er Artikel für liberale Magazine wie „Novo“ und „eigentümlich frei“.

Das Buch ist im guten Buchhandel und bei AMAZON erhältlich. Link:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3896023829/qid%3D1005034198/302-6129941-0143211

Arne Hoffmann: Sind Frauen bessere Menschen?
Plädoyer für einen selbstbewussten Mann
603 Seiten, ISBN 3-89602-382-9, 36 DM
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2001

Impressum: Dies ist eine einmalige Medieninformation der Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH. Weitere Mails erfolgen nicht.

Anschrift: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH.
Kastanienallee 32, 10435 Berlin,
Tel: +49 - 30 - 44 33 63 00
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