Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hungerstreik in Berlin....

Joachim, Tuesday, 03.07.2001, 21:35 (vor 8521 Tagen)

Das hier ist einer der Gründe warum Männer es sich schwer überlegen sollten noch einen Kinderwunsch zu haben wenn in Deutschland das Unrecht herrscht und Männer nur noch als Zahlesel ohne Rechte sind.

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Hungerstreik in Berlin, beginnend am 13. Juli 2001

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Geschrieben von BK am 03. Juli 2001 12:39:42:

Zur Info:
Bei Interesse Rückfragen an Dr. Karin Jaeckel

Hungerstreik in Berlin, beginnend am 13. Juli 2001

Wer sind wir ?
wir sind eine Gruppe französischer und amerikanischer Eltern, die ihre Kinder seit Jahren nicht mehr gesehen haben, weil die deutsche Justiz – sehr oft ohne uns je angehört zu haben bzw. zum Teil - auch durch geheime Handlung - uns willkürlich das Sorgerecht für unsere Kinder entzogen hat. Zwei deutsche Väter haben sich uns bereits angeschlossen. Ein Vater wird aus Süd-Afrika kommen; er versucht die Unterstützung vom Präsidenten Nelson Mandela zu erhalten.

Warum streiken wir ?
Der Hungerstreik ist für uns das letzte Mittel, um unseren Kindern die Möglichkeit zu geben, den zweiten Elternteil wieder in Frankreich oder den USA bzw. auch in Deutschland zu sehen.

Wir streiken weil deutsche Richter unsere bionationalen Kinder zu den bereits 2 Mio. in der Bundesrepublik lebenden Scheidungswaisen Kindern hinzugefügt haben.

Wir streiken, weil deutsche Jugendämter sich diese staatlich verordneten Kindesentführungen noch unverschämter von unserem Geld finanzieren lassen wollen.

Wir streiken, weil fast jede deutsche Familiengerichtsentscheidung zum "Wohl der Kinder" einen Elternteil, meist den Vater, aus dem Leben des Kindes ausgrenzt. Wir wissen, dass mehrere hundertjausende "entsorgte" Eltern in Deutschland davon betroffen sind. Sie finden nur genauso wenig Gehör bei Gericht und den Politikern wie wir.

Was ist unser Ziel ?
Unser Ziel ist, dass das Wohl des Kindes in Deutschland als das "natürliche Bedürfnis eines Kindes, die emotionelle Beziehung zu seinen beiden Eltern zeitlich zur Hälfte mit den beiden Elternteilen zu pflegen" endlich gesetzlich garantiert wird und zwar ohne die bisherige Möglichkeit, dass ein Elternteil das Recht des Kindes auf seine beiden Eltern verhindern kann.

Warum Berlin ?
Wir streiken in Berlin, weil in Deutschland die Familienpolitik von Richtern und nicht von den Politikern bestimmt wird.

Wir kommen nach Berlin um laut zu rufen:
Wir sind das Volk und wir sind Eltern
Ein Teil der deutschen Nation rief:
Wir sind das Volk, wir sind das Volk und bekam Recht.

Wann und wo wird der Hungerstreik stattfinden ?
Der Hungerstreik beginnt am 13 Juli in Berlin.
Eine Demonstration von Delegationen verschiedener Organisationen wird am 14. Juli stattfinden. Deutsche Eltern und bionationale Eltern wollen die gleichen Rechte für sich und ihre Kinder haben.

Wo genau der Hungerstreik in Berlin Stadtmitte stattfindet, wird aus Sicherheitsgründen ganz zuletzt bekannt gegeben.

Wer kann mitmachen und wie ?
Jeder Elternteil, der meint um seine Elternschaft durch die Justiz betrogen worden zu sein, kann sich uns anschließen. Er kann einen Tag lang mit uns hungern. Wir werden in der linken Hand ein Bild unserer Kinder halten, in der rechten Hand auf einem weißen Blatt die Anzahl der Tage, die wir unsere Kinder seit der Trennung nicht gesehen haben, darunter die Zahl der Tage, die seit der Trennung bzw. Scheidung vergangen sind.

Welche Forderung haben wir ?
Wir fordern eine einheitliche Regelung des Familienrechtes in Europa.

Wir, die Hungerstreikenden, werden erst dann aufhören, wenn wir vom deutschen Parlamentpräsidenten, bzw. von der deutschen Regierung die schriftliche Zusicherung erhalten haben, dass die deutsche Regierung bis Ende des Jahres dem europäischen Parlament in Strassburg ein Gesetzentwurf zur Schaffung eines europäischen Familiengesetzes vorlegen wird, in dem die Sorge um das Wohl der Kinder ausdrücklich mit dem garantierten Rechtsanspruch des Kindes auf seinen beiden Elternteile erklärt wird.

Die deutsche Regierung soll sich dazu äußern, warum sie selbst unterschriebene internationale Verträge wie die Haager Konventionen nicht einhält, z.B. wie die UN-Kinderrechtskonventionen für die nichtehelich geborenen Kinder in Deutschland nicht gelten lässt.

Dr.Karin Jaeckel, Autorin
Eingestellt von BK

http://f24.parsimony.net/forum54846/messages/10356.htm


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