Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Konsequenzen

Joachim, Monday, 02.07.2001, 19:58 (vor 8522 Tagen) @ Arne Hoffmann

Als Antwort auf: Re: Konsequenzen von Arne Hoffmann am 02. Juli 2001 10:33:30:

Frau braucht dann nur noch zum Mann zu sagen: "Du weißt ja, was Dir
passiert, wenn ich mich als bedroht zu erkennen gebe" und kann ihn allein
damit schon gefügig machen. Es ist irre, es ist einfach nur noch irre.

Darin sehe ich auch eines der größten Probleme. Die Frau muss ja gar nicht erst wirklich aktiv werden: Schon dass sie diese extreme Macht besitzt, das Leben eines Mannes zu zerstören, beeinträchtigt jede Beziehung. Ein solches Ungleichgewicht der Macht läd automatisch zum Missbrauch ein. Eine Frau kann über ihrem Lebenspartner quasi ständig ein Damoklesschwert baumeln lassen, dass auf ihn herabsaust, sobald er nicht gefügig ist. Zeitgleich auftretende gesellschaftliche Diskurse (etwa die Böse-Mädchen-Welle, die Frauen-müssen-"zurückschlagen"-Propaganda etc.) ermuntern sie, solche Waffen auch skrupellos einzusetzen. Auf diese Weise kann man weibliche Verantwortungslosigkeit bei ursprünglich sehr wohl beziehungsfähigen Frauen regelrecht heranzüchten.

Meine Meinung dazu:
Die dafür verantwortlichen sitzen in der Politik und Justiz, daß es den erheblichen Missbrauch geben wird hat ja schon der sexuelle Missbrauchsvorwurf in Scheidungen gezeigt! Es sind diese Personen die absichtlich den Geschlechterkampf (Geschlechterkrieg) vorantreiben wollen, denn so Naiv kann man nicht sein daß man nicht die Konsequenzen erkennt die sich daraus ergeben nämlich einen Keil zwischen Mann und Frau zu treiben! Eine Beziehung (Heirat völlig ausgeschlossen) zwischen den Geschlechtern wird nur noch in getrennten Wohnungen stattfinden können und Kinderwunsch ist für Männer in Zukunft ausgeschlossen da sie ja nur als Zahlesel dienen und kaum Rechte haben. Es ist schon Paradox wenn man sich sein Hobby wie Kind, Auto usw. auf Kosten anderer finanzieren lässt, natürlich manche Zwangsgeldgeber ohne jeglichen Anspruch darauf haben.


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