Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Hackerangriffe und Aufrufe zum Hacking

Odin, Monday, 03.03.2003, 21:33 (vor 7745 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Hackerangriffe und Aufrufe zum Hacking von Jolanda am 02. März 2003 22:56:48:

Und nenn den Femi-Mann nicht dumm, du weisst ja, eine Faust wie ein Dampfhammer, eine Horde IT-Leute und ein wohlgefüller Beutel...

---ups...grinst breit, jetzt wo du es sagst, das ist ja der mit dem gefüllten Beutel, stimmt ;-)

Ach, geht um diese "Mitschwester" Mischa? Hatte ich mir schon gedacht. Da braucht sich wirklich niemand Sorgen machen. Wie alle Kinder spielt er, wenn ihm langweilig ist und diese Woche ist schulfrei.

Wie Arne schon richtigerweise sagte: Es wäre mal wichtig, daß ihn sein Papa mal in den Arm nimmt und ihm sagt, daß er ein toller Kerl ist.
Leider scheint es dafür zu spät zu sein. Er ist - und deshalb haben wir auch gehörige Schwierigkeiten mit ihm - der Prototyp eines "Unmannes". Seine einzige, falsch verstandene Männlichkeit, besteht aus irgendwelchen Porschepostern an der Wand - gleich neben Tic Tac Toe und Daniel Küblböck.

Er führt uns vor, was PAS bewirkt: Um sich der Liebe seiner Mama zu versichern, muß er gegen Papa schimpfen. Das hat er gelernt, was anderes kann er nicht. Er muß sich weibliche Liebe auf diese Art kaufen, denn eine andere Liebe hat er nicht. So hofft er, daß ihn auf diese Art und Weise, irgendwann einmal eine Frau drüberläßt und vielleicht tut das auch mal eine aus Barmherzigkeit. Meist aber ist es so, daß so, wie Mütter ihre Söhne erziehen, spätere Frauen ihre Männer NIEMALS wollen. Sie halten sie für Schlappschwänze - und GENAU DAS WEISS MISCHA AUCH! Davor hat er Angst, weiß aber nicht weiter, als genau das Muster durchzuziehen, wie er es von Kindheit an gelernt hat:

Papa ist weg und Mama liebt mich nur, wenn ich Papa hasse und angreife.

Davon kommt er nicht mehr los, wenn ihm niemand hilft. Einzige Möglichkeit wäre eine länger Betreuung - und zwar natürlich von einem Mann. Aber gerade das löst eben seine Ängste aus. Typisches Dilemma

Odin


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