Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Nachtrag! Sabine Werz hat mal wieder zugeschlagen...

Monika, Saturday, 08.02.2003, 16:58 (vor 7751 Tagen) @ Oberkellner

Als Antwort auf: Sabine Werz hat mal wieder zugeschlagen... von Oberkellner am 08. Februar 2003 10:37:13:

Hallo Oberkellner,

hier noch eine Zugabe.

Düsseldorf (rpo). Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden: Klugheit ist ein rein weiblicher Erbfaktor. Deshalb neigen Männer eher zu Geisteskrankheiten als Frauen und sind öfter sehr dumm.

Alice Schwarzer hat es schon immer geahnt: Intelligenz ist weiblich und Irren männlich.

Noch vor 100 Jahren glaubten Forscher, dass der geringere Schädelumfang von Frauen Beweis sei für ihre geistige Beschränktheit, die eine Berufstätigkeit oder ein Studium unmöglich mache. Der Mediziner Paul Möbius fasste diese Erkenntnis um 1900 unter dem Titel "Der physiologische Schwachsinn des Weibes" zusammen.

Doch jetzt - im April 2002 - haben Kollegen seiner Zunft auf dem menschlichen Genom nachgeschaut. Diagnose: Intelligenz ist ein rein weiblicher Erbfaktor. Von den etwa 40 000 menschlichen Genen sind 24 000 für die geistige Entwicklung zuständig. Eine besonders hohe Dichte davon findet sich auf dem weiblichen Geschlechts-Chromosom X. Auf dem Y-Chromosom, das den kleinen Unterschied und Menschen zu Männern macht, fanden die Wissenschaftler hingegen kein einziges Intelligenz-Gen.

Prinzip ist von der Bluterkrankheit bekannt

Deshalb, so schließt der Forscher Horst Hameister von der Uni Ulm, neigen Männer eher zu Geisteskrankheiten und sind "im sehr niedrigen Intelligenzbereich" stärker vertreten als das so genannte schöne Geschlecht. Der Grund: Wenn sich auf dem einzelnen X-Chromosom, das Männer ererben, eine ungünstige Kombination von Intelligenz-Genen findet, fehlt - anders als bei Frauen, dem XX-Geschlecht - eine Kopie des X-Chromosoms, die den Mangel ausgleichen könnte. Hameister: "Dieses Prinzip ist von der Bluterkrankheit bekannt, an der bevorzugt bisher ausschließlich Männer erkranken."

Sind XX-Menschen, also Frauen, im Normalfall doppelt so klug wie das XY-Geschlecht? Feministische Freudentaumel müssen vernünftigerweise gedämpft werden. Stimmen Hameisters Annahmen und Folgerungen, dann stellen Männer auch die Mehrzahl der Hochbegabten, weil eine geniale Intelligenz-Gen-Konstellation nicht durch ein weniger schlau kombiniertes X gedämpft werden kann. Der Arzt ist überzeugt, "dass für die generelle kulturelle Entwicklung der Menschheit einzelne Personen mit speziellen Begabungen entscheidende Beiträge geliefert haben und fernerhin liefern werden. Das sind unbestreitbar vorwiegend Männer".

Bitte an alle!
Ich benötige alles, was ihr über diese
Werz findet!
Hinweise einfach per Mail schicken.
Danke!

Gruß
Monika

Intelligenz ist weiblich


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