Als Antwort auf: Frauen strengen Sammelklage an von Jörg am 26. Juni 2001 20:56:32:

Sich diskriminiert fühlende Frauen strengen eine gigantische Sammelklage
gegen die weltgrößte Einzelhandelskette Wal-Mart an.
Ob bei dieser Klage wohl auch untersucht wird, wieviele Frauen tatsächlich
an einer Führungsposition interessiert sind oder reicht evtl. schon die
Entscheidung "nach Aktenlage" (sprich: nach Zahlenverhältnis) aus?

Oje oje! Unsere armen Frisörbetiebe. Die haben einen Frauenanteil von über 90% aber nur einen geringen Anteil von Führungskräften. Gut das wir noch in Europa sind. Eine Supermarktkette hat nun einmal überwiegend weibliche Kassiererinnen und daher hat ein Supermarkt nun einmal einen sehr hohen Frauenanteil. Die Amis haben was Klagen angeht sowieso einen Schuss. Dort ist es ja wie ein Lottogewinn, wenn eine Frau sich am Arbeitsplatz sexuell belästigen lässt. Mit einem guten Anwalt ist sie dann glückliche Millionärin. Leider geht dies zu Lasten der wirklichen Opfer. Ich behaupte jetzt mal, dass die wirklichen Opfer meist leer ausgehen und hauptsächlich die "geplanten" Opfer abkassieren. Aber so sind die Amis.

Sven, der die USA schon lange nicht mehr für einen demokratischen Rechtsstaat ansieht (wer Erwachsener Mensch mit einer Flasche Bier auf der Straße erwischt wird, wird verhaftet, während ein 10jähriger an der nächsten Straßenecke eine scharfe Waffe kaufen kann).

PS: Ich halte unser Justiz- und Rechtssystem auch nicht in allen Punkten für i.O. Ich bin aber froh, nicht in einem so "freiheitsliebenden" Land wie Amerika zu leben. Sorry für meine abschweifenden Bemerkungen, musste einfach mal raus.