Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Atypisch beschäftigte Männer häufiger von Armut betroffen

Alex Andro, Wednesday, 19.08.2009, 22:59 (vor 5383 Tagen)

Artikel: Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt Niedriglohn

"14,3 Prozent der atypisch Beschäftigten seien «überdurchschnittlich armutsgefährdet>, betonte Weigl. Unter den Normalbeschäftigten lag der Anteil nur bei 3,2 Prozent. Grund für die Armutsgefährdung seien vor allem die häufig geringeren Löhne. Männer in atypischen Beschäftigungen sind demnach weit stärker armutsgefährdet als Frauen. Besonders auffällig sei die um rund 25 Prozentpunkte höhere Armutsquote von Männern in Teilzeit und geringfügiger Beschäftigung, sagte Weigl. Ein Grund dafür sei, dass Frauen in prekärer Beschäftigung oft nur Zuverdiener sind."

http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/1436919.html

Atypisch beschäftigte Männer häufiger von Armut betroffen

wurst, Wednesday, 19.08.2009, 23:27 (vor 5383 Tagen) @ Alex Andro

Artikel: Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt Niedriglohn

b] Ein Grund dafür sei, dass

Frauen in prekärer Beschäftigung oft nur Zuverdiener sind.[/i]"

Das wird in diesem Forum doch schon seit Jahren dargelegt. Was hier so nett formuliert wird bedeutet nichts anders als dass viele Frauen in präkerer Beschäftigung Versorgungsprostituierte sind.

Atypisch beschäftigte Männer häufiger von Armut betroffen

adler, Kurpfalz, Thursday, 20.08.2009, 02:27 (vor 5383 Tagen) @ Alex Andro

Männer in atypischen Beschäftigungen sind demnach weit stärker armutsgefährdet als Frauen

Ein Grund dafür sei, dass Frauen in prekärer Beschäftigung oft nur Zuverdiener sind."

Jedoch sind sie ein nicht zu vernachlässigender Pool, aus dem die Gender_Unwissen_Schaffenden ihre Daten zu schöpfen pflegen. Sind sie doch ein oberflächlich nicht widerlegbarer Beweis für die daraus errechnete Gehaltslüge.

Und daraus abgeleitete Männerscheilschaften, welche die sich abmühenden Frauen an seltsamen, gläsernen Decken scheitern lassen. Obwohl sie doch das gleiche, wenn nicht doppelt so viel leisten wie ihre männlichen Kollegen, bekommen sie immer noch ein viertel weniger Gehalt.

Und genauer hinsehen, das sollen wir nicht. Das ist mal wieder Autobahn. Ihr sollt es also lassen stahn.

Schöner Ausdruck übrigens. Es gibt keine diskrimierten und ausgebeuteten Männer, allenfalls sind sie atypisch beschäftigt.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Atypisch beschäftigte Männer häufiger von Armut betroffen

guest52279, Friday, 21.08.2009, 00:52 (vor 5382 Tagen) @ adler

Die armen (Power-)Frauen, dürfen halt nur Teilzeit arbeiten, weil ihre bösen Ehemänner so egoistisch sind und Karriere machen wollen.

Männer hingegen sind atypisch beschäftigt, da sie zu faul waren, sich entsprechend auszubilden um typisch beschäftigt zu sein. Das zeigen ja auch die Schulergebnisse, die nicht darauf zurückzuführen wären, dass Mädchen mehr gefördert werden, sondern weil Jungs schlicht zu faul sind. Jede Förderung von Jungs wäre daher verschwendetes Geld, während man nicht genug investieren kann, um Mädchen endlich mehr Selbstbewusstsein zu geben, damit sie sich von der Fessel Ehemann befreien. Diese finanzieren sie zwar, aber eben nur, um sie sexuell und anderweitig ausbeuten zu können.

Und die Erde ist eine Scheibe.

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