Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Amerikanischer "Männerforscher" empfiehlt den Männern, den Feminismus zu unterstützen (Allgemein)

Manifold ⌂, Tuesday, 26.06.2012, 14:34 (vor 4353 Tagen)

Soviel zum Thema Unvoreingenommenheit von Männerforschern:

""Männer macht euch stark für den Feminismus", fordert der amerikanische Soziologe Michael Kimmel. Der Feminismus verschafft der Herzdame ein gutes Leben und der Mann selbst profitiert auch.

Der US-Soziologe Michael Kimmel ist Dozent an der Stony Brook University in New York und Herausgeber des Journals International Encyclopedia of Men and Masculinities. Seit langem beschäftigt er sich in seiner Forschung mit Männern."

http://wissen.dradio.de/gleichberechtigung-maenner-fuer-den-feminismus.33.de.html?dram:article_id=206020

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Dank Feminismus gibt es keine Herzdamen sondern nur Schlampen

malklarangesagt, Tuesday, 26.06.2012, 14:42 (vor 4353 Tagen) @ Manifold

Also wer eine Alte an seiner Seite wünscht, die ihn ständig betrügt und belügt und sich dabei selber noch als Opferin sieht, der sollte Feminist werden.

Amerikanischer "Männerforscher" empfiehlt den Männern, den Feminismus zu unterstützen

EinerDerAhnungHat @, Tuesday, 26.06.2012, 14:48 (vor 4353 Tagen) @ Manifold

Feminismus = Verantwortlich und Schuld sind die Männer + Wenn was schief läuft übernehme ich als Frau nicht die Verantwortung!

Das tust du doch - indirekt - auch

Lentze, Tuesday, 26.06.2012, 15:01 (vor 4353 Tagen) @ Manifold

Und zwar durch deine Propaganda für die ("wahre") Gleichberechtigung.

Wenn jemand offen für den Feminismus eintritt, dann weiß man, woran man ist. Bei dir ist es komplizierter. Offiziell bist natürlich gegen den Feminismus. Aber von gewissen Errungenschaften desselben willst du dich partout nicht trennen; du willst sie nur verbessern.

Ich will dich wirklich nicht pauschal "verdammen", aber wenn ein Begriff dermaßen umstritten ist wie der Begriff Gleichberechtigung, dann gebietet es allein schon die Klugheit, sich auf andere Themen zu konzentrieren.

Manifold ⌂, Tuesday, 26.06.2012, 15:17 (vor 4353 Tagen) @ Lentze

Ich will dich wirklich nicht pauschal "verdammen", aber wenn ein Begriff
dermaßen umstritten ist wie der Begriff Gleichberechtigung, dann gebietet
es allein schon die Klugheit, sich auf andere Themen zu konzentrieren.

Das feministische Verständnis von "Gleichberechtigung" ist eben nicht wahre Gleichberechtigung, wie man dir schon unzählige Male erkärt hat und was innerhalb der von dir so verachteten Männerrechtsbewegung Allgemeinwissen ist. Wahre Gleichberechtigung ist somit auch keine Errungenschaft des Feminismus.

Das dem so ist hat Savvakis schon vor Jahren geschrieben:

"Gegen die Kollaboration von Staat und Weib taugt nur ein Konzept: die Rückkehr des Individuums. Das wäre aber zugleich die Abkehr von der kollektivistischen Gleichstellung zu der individualistischen Gleichberechtigung. Und solche fordern ja die Männerrechtler konsequent. Bevor nun der Antifeminist solche Forderung als unzureichend oder gar kontraproduktiv zu geißeln sich anschickt, kann ihm versichert werden, daß bedingungslose Gleichberechtigung der Tod des Feminismus wäre; sie wäre das, was dieser nie gewollt und nie gemeint hatte, sondern stets nur als Vorwand gebrauchte, um einen Fuß in den Türspalt des politischen Ereignisses zu setzen." (Medusa schenkt man keine Rosen, S. 334)

Feministen verstehen unter dem Begriff Gleichberechtigung so etwas wie "faktische Gleichberechtigung" oder auch Ergebnisgleichheit unter den Geschlechtern, welche durch Gleichstellung erreicht werden soll. Doch Gleichstellung und Ergebnisgleichheit widersprechen ja gerade dem Wort Gleichberechtigung, weil dadurch verschiedene Gruppen unterschiedlich im Erwerb von Gütern und Rechten berechtigt werden.

Klassisches Beispiel ist die Frauenquote - Frauen erhalten eine erleichterte, günstigere Berechtigung auf einen Job als Männer, welche alleine aufgrund ihres Geschlechts eine künstlich reduzierte Berechtigung auf einen Job erhalten. Folglich sind also Männer und Frauen durch die Gleichstellungsmassnahme Frauenquote im Bezug auf den Erwerb des Jobs ungleich berechtigt.

Von Anfang an wollte der Feminismus keine wahre Gleichberechtigung - schon die Einführung des Frauenwahlrechts zeigt dies eindrücklich. Denn während Männer in der Schweiz das allgemeine Wahlrecht nur bekamen, wenn sie dafür auch Wehrpflicht oder einen Ersatzdienst dafür leisten, bekamen Frauen das Wahlrecht ohne solche Pflichten und somit zu reduzierten Kosten. Folglich erhielten Frauen eine günstigere Berechtigung für das Recht zu wählen, als die Männer, welche einen Extradienst aufgebrummt bekamen.

Folglich war schon die Einführung des Frauenwahlrechts keine wahre Gleichberechtigung gewesen, denn Männer und Frauen wurden (und werden) ungleich zum Wahlrecht berechtigt. Und so geht es weiter mit jedem einzelnen Privileg, welches der Feminismus für die Frauen "erkämpfte" und welche heute als "Errungenschaften des Feminismus" gelten.

Das Wort "Gleichberechtigung" im feministischen Zusammenhang ernst zu nehmen, vermag also nur ein uninformierter, denkblockierter Tor. Genauso wie man das Wort "demokratisch" in der Staatsbezeichnung "Deutsche demokratische Republik" nicht ernst nehmen konnte.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Ich verstehe ja, was du meinst...

Lentze, Tuesday, 26.06.2012, 16:16 (vor 4353 Tagen) @ Manifold

...aber du siehst an den ganz unterschiedlichen Definitionen, die es gibt, sogar unter uns Maskulisten, daß wir so nicht weiterkommen.

Es gibt verschiedene, sehr voneinander abweichende Definitionen des Wortes Gleichberechtigung. Meine Definition habe ich auch hier schon mehrfach gegeben.

Du versuchst, dir die Definitionshoheit zuzuschreiben und kommst offenbar nicht darauf, daß niemand dich dafür legitimiert hat.

Du kannst noch so oft deinen Standpunkt wiederholen: es scheitert nicht am Verständnis deiner Position, sondern an der Akzeptanz deiner Position. Du bist kein Guru, und andere, die zu solchen erklärt werden, sind es auch nicht.

Nochmals: Lassen wir diese Scheingefechte fallen! Der Begriff Gleichberechtigung ist "verbrannt".

Lentze

Feministen haben die Gleichberechtigung abgeschafft

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 16:20 (vor 4353 Tagen) @ Manifold

So wie Marxisten und Kommunisten die Freiheit des Arbeiters beendeten.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Nein, sie haben die Selbstverwirklichung der Frau abgeschafft.

Lentze, Tuesday, 26.06.2012, 16:33 (vor 4353 Tagen) @ ajk

Lieber ajk, wir sehen, das Wort "Gleichberechtigung" ist verwirrend vielgestaltig!

Tatsächlich hat der Feminismus, der die Frau zu erhöhen versprach, die Frau in Wirklichkeit erniedrigt. Er hat sie erniedrigt zu einer Karikatur des Mannes.

Ebenso haben die Kommunisten den Arbeiter, den sie zu erhöhen antraten, in Wirklichkeit erniedrigt.

Nur Gott hat den Menschen erhöht - weil er sich selbst erniedrigte. Hier zeigt sich der Gegensatz von Bringopfer und Anspruchsopfer.

Warum die Karikatur des Mannes?

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 17:05 (vor 4353 Tagen) @ Lentze

Lieber ajk, wir sehen, das Wort "Gleichberechtigung" ist verwirrend
vielgestaltig!

Es ist unsinn. Man kann nicht von "Rechten" reden - denn dann muss man alles mögliche Definieren.

Man kann höchstens von Pflichten reden, die sind einfacher zu definieren.

Im Strafrecht definiert man ja auch nicht "was alles erlaubt ist", sondern "was alles verboten ist". Und was nicht verboten ist, ist erlaubt.

So wird aber der ganze Prozess umgedreht und man versucht Gott zu spielen und jegliche Eventualität vorzudenken.

Jetzt wird natürlich das Privileg und das Recht der Frau Zuhause zu bleiben, umgedeutet in "Gefangenschaft". Dabei ist es bis Heute ein Vorteil im sicheren, trockenen, sauberen Zuhause sein zu DÜRFEN.

Tatsächlich hat der Feminismus, der die Frau zu erhöhen versprach, die
Frau in Wirklichkeit erniedrigt. Er hat sie erniedrigt zu einer Karikatur
des Mannes.

Und ich frage mich ob die ganzen "Anti-Suffagetten-Bücher" von vor hundert Jahren nicht vielleicht doch einen ganz starken Einfluss hatten. Dort steht ja die ganze Zeit wie viel weniger die Frau kann als der Mann - und dadurch wurde der Abklatsch-versuch gestartet?

Nur Gott hat den Menschen erhöht - weil er sich selbst erniedrigte. Hier
zeigt sich der Gegensatz von Bringopfer und Anspruchsopfer.

Ach das mit Gott ist phantastisch, endlich eine UNENDLICHE Weite die ich erforschen kann. Und egal ob ich schnell laufe oder langsam gehe - es hört nicht auf und das Sein meines Wesens spiegelt sich wider überall. Phantastisch befreiend. :)

Die Ewigkeit und Unendlichkeit kann man nur mit und in der Liebe ertragen. Hat man sie nicht (Sündigt) landet man in der Ewigkeit und Unendlichkeit allein. So wie ein Mann im Pazifik. Allein und auf einer Holzplanke schwimmend...

ajk

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Reden wir nicht von Gleichberechtigung, sondern von Gleichverpflichtung!

Lentze, Tuesday, 26.06.2012, 17:19 (vor 4353 Tagen) @ ajk

Im Strafrecht definiert man ja auch nicht "was alles erlaubt ist", sondern
"was alles verboten ist". Und was nicht verboten ist, ist erlaubt.

Ein interessanter Gedanke zur Verhältnis-Bestimmung von Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung! Es ist richtig: Auf die Definition von Pflichten kommt es an. Da hört nämlich der Spaß für Viele auf, auch für viele Männerrechtler.

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Jetzt wird natürlich das Privileg und das Recht der Frau Zuhause zu
bleiben, umgedeutet in "Gefangenschaft". Dabei ist es bis Heute ein Vorteil
im sicheren, trockenen, sauberen Zuhause sein zu DÜRFEN.

Sogar das mütterliche Zuhause des Kleinkindes wid als Gefangenschaft gesehen, daher der Krippenzwang. Ja, ich würde mich nicht wundern, wenn man demnächst sogar die "Abtreibung" als Befreiung aus der Gefangenschaft propagandistisch aufgewertet würde.

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Die Ewigkeit und Unendlichkeit kann man nur mit und in der Liebe ertragen.
Hat man sie nicht (Sündigt) landet man in der Ewigkeit und Unendlichkeit
allein. So wie ein Mann im Pazifik. Allein und auf einer Holzplanke
schwimmend...

Beherzigenswerte Worte! Danke!

Reden wir nicht von Gleichberechtigung, sondern von Gleichverpflichtung!

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 18:57 (vor 4353 Tagen) @ Lentze

Ein interessanter Gedanke zur Verhältnis-Bestimmung von
Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung! Es ist richtig: Auf die
Definition von Pflichten kommt es an. Da hört nämlich der Spaß für
Viele auf, auch für viele Männerrechtler.

Natürlich:

Der Mann muss die Frau beschützen.

Damit ist geregelt was der Mann tun muss. Daraus leiten sich Rechte ab; um die Frau beschützen zu müssen muss der Mann dazu fähig sein - Training, Waffen, Wissen. Er ist frei darin herauszufinden wie er das tun kann.

Die Frau kann den Mann nicht so schützen wie ein Mann die Frau, sie ist viel schwächer. Darum kann man ihr das nicht als PFLICHT aufzwingen - sehr wohl aber vom Eheverhältnis ableiten dass sie es kann. Da ist ihre Freiheit.

Und dann definiert man was eigentlich das Ziel des ganzen Theaters ist. Sowohl in der Biologie als auch im Christentum und allen anderen Religionen geht es um das Kinder zeugen und aufziehen. Das ist der Kern.

Die Pflichten der Familie definieren sich über die Bedürfnisse der Kinder. Und darin auch die Freiheiten um diese Pflichten zu erfüllen.

Wenn man nur irgendwelche "Rechte" definiert, ist es heisse Luft. Das "Recht frei zu sein" ist heisse Luft. Es ist nichts. Was soll ich denn mit der Freiheit anfangen wenn ich NICHTS tue? Die Freiheit herumzuschlendern? Welchen Wert hat diese Freiheit? Woran misst sich der Freiheitsgrad des so befreiten? An NICHTS.

Darum ist diese Freiheit nichts wert, darum will keiner diese Freiheit verteidigen, darum verlieren wir die Freiheit. Weil sie auf nichts basiert. Es gibt keinen Grund. Menschenrechte sind auch kein Gründe, weil die Herleitung der Menschenrechte unklar ist.

WARUM sollen Menschen die Freiheit haben ihre eigene Meinung zu haben? WOZU? Damit sie den ganzen Tag labern? Was soll das bringen? Wozu ist "den ganzen Tag labern" denn positiv? Wem nützt es was ODER - anhand von WAS bemisst man dass es etwas nützt?

Unsere Gesellschaft ist wie eine Brücke ohne Schlusstein. Darum bricht alles zusammen. Es fehlt der Entscheidende Punkt von allem. Und das ist Gott.

Gott ist die Liebe, er inkarnierte und wurde von uns ermordet. Seine Liebe ist so gross, dass sie weiter reicht als unsere Bosheit, als unsere Unmündigkeit, als unser Hass und als der Tod. Er zeigt uns dass es so etwas wie Ewigkeit und Unendlichkeit gibt - das ewige Leben, so etwas wie unsterblichkeit, das Paradies.

Dies zu erreichen ist die Aufgabe von uns Menschen, wie Samen die durch die Humusschicht wachsen müssen, damit sie Blüten und Blätter bekommen können UND ZULETZT - Duft entwickeln. Die Transzendenz der Blume, die höchste Form, die "vergeistigung" des Wesens. Analog dazu die Aussage das Gott der Weinstock ist, wir die Trauben und er uns sammelt um ihn zu Wein zu machen (Wein = Alkohol = Geist / Spirit vgl. Spiritus (vulgo "Sprit") oder Spiritus Sanctus).

Wenn dieser Schlusstein gesetzt ist, ergibt alles einen Sinn. Kinder bekommen, sie grossziehen, sich darum kümmern wohin sie sich entwickeln - ein eigenes Verhältnis zur Wahrheit (Gott) entwickeln und so weiter. Daraus entwickelt sich dann der Stamm, das Volk, der Staat, der Staatenbund, der globale Staatenbund-bund. Und alles steht und fällt mit der Erkenntniss das wir geistige Wesen sind, das Gott existiert und die Liebe ist - sonst bricht alles zusammen vor lauter Suche nach "dem richtigen", nach des Pudels Kern.

ajk

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Mangelnder Bildungshintergrund der Linken.

Lentze, Tuesday, 26.06.2012, 19:15 (vor 4353 Tagen) @ ajk

Leider muß ich gleich weg und kann dir also nicht ausführlich antworten. Da ich meinen Bildungshintergrund ungefähr mit dir teile, stimme ich dir natürlich in allen wesentlichen Dingen zu.

Und ich denke, das ist das Problem hier im Forum. Es waren meist politisch links orientierten Männer, welche als Erste mit den Folgen ihrer eigenen entchristlichten Weltanschauung konfrontiert wurden. Sie waren es, welche in den Kreisen der "Neuen Männer" hineinwuchsen und sich "starke" Frauen zulegten, durch die sie dann schmerzhaft auf den Boden der Realität zurückfielen. Das Vorgängerforum unter Andreas war noch sehr stark von ihnen geprägt. In diesem hier finden wir einige Nachzügler.

Teilweise haben diese Männer eingesehen, daß sie dem falschen Weltbild angehangen haben. Teilweise! Die meisten von ihnen denken schablonenhaft immer noch in den alten Kategorien wie Gleichberechtigung und versuchen, den Schaden begrifflich-definitorisch zu reparieren. Das geht natürlich nicht.

Abhilfe wäre das "mittelalterliche" Weltbild, wie es das humanistische Gymnasium früher vermittelt hat. Dieses umfassende Wissen muß man sich aber frühzeitig angeeignet haben. Es ist der Bildungshintergrund, von dem aus man die feministische Denkweise verstehen kann.

Da dies offensichtlich fehlt - Pornografie scheint viel interessanter zu sein - drehen sich die Leute und die Diskussionen so oft im Kreise.

Teile uns weiter dein Wissen mit!
Lentze

Mangelnder Bildungshintergrund? :)

Völlig Entsetzter, Tuesday, 26.06.2012, 19:42 (vor 4353 Tagen) @ Lentze

Teile uns weiter dein Wissen mit!

Machen wir einen Deal, ok? Im Gegenzug verschonst du uns mit deinem Wah..., äh, Wissen?

Mangelnder Bildungshintergrund? :)

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 22:50 (vor 4352 Tagen) @ Völlig Entsetzter

Machen wir einen Deal, ok? Im Gegenzug verschonst du uns mit deinem
Wah..., äh, Wissen?

Worin besteht sein Wahnsinn? Immerhin gibt es hier welche die meinen dass die "Linke Weltsicht" korrekt ist. Und das im Angesicht des realexistierenden Weltkommunismus bis 1992..

Das wir überhaupt über so etwas reden ist für mich ähnlich absurd wie eine Diskussion über den missverstandenen Nationalsozialismus und das man es eigentlich hätte anders durchführen wollen und so weiter.

Ich weiss, dies ist gegen Godwins Gesetz, aber in Deutschland kann man ohne dem Antigott Nazitum gar nicht mehr diskutieren, das ist die Diskussionsgrundlage von allem. Alles wird daran gemessen und es ist der Mythos auf dem diese Republik gegründet ist.

ajk

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Mangelnder Bildungshintergrund? :)

Völlig Entsetzter, Tuesday, 26.06.2012, 23:09 (vor 4352 Tagen) @ ajk

Worin besteht sein Wahnsinn?

Öhm. Das ist jetzt keine Fangfrage, oder?

Mangelnder Bildungshintergrund? :)

ajk, Wednesday, 27.06.2012, 14:00 (vor 4352 Tagen) @ Völlig Entsetzter

Öhm. Das ist jetzt keine Fangfrage, oder?

Nein, ich möchte wissen was an dem Texten so Wahnsinnig ist.

ajk

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Reden wir nicht von Gleichberechtigung, sondern von Gleichverpflichtung!

Robert ⌂, München, Tuesday, 26.06.2012, 19:43 (vor 4353 Tagen) @ ajk

Und dann definiert man was eigentlich das Ziel des ganzen Theaters ist.
Sowohl in der Biologie als auch im Christentum und allen anderen Religionen
geht es um das Kinder zeugen und aufziehen. Das ist der Kern.

Richtig. Alles andere stirbt innerhalb kürzester Zeit aus.

ABER: der Mensch ist mehr als eine "Nachwuchsaufzucht-Maschine". Er kann sich sogar (z.B. im Christentum) für Ehe- und Kinderlosigkeit entscheiden. Er kann sich für ein Leben "allein für die Wissenschaft" oder "allein für Sex mit möglichst vielen Partnern" entscheiden.

Staatenbund, der globale Staatenbund-bund. Und alles steht und fällt mit
der Erkenntniss das wir geistige Wesen sind, das Gott existiert und die
Liebe ist - sonst bricht alles zusammen vor lauter Suche nach "dem
richtigen", nach des Pudels Kern.

Schön, wenn du deine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gefunden hast. Wer gibt dir aber das Recht, darüber zu urteilen, daß deine Antwort auch für mich richtig und gültig zu sein hat?

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Reden wir nicht von Gleichberechtigung, sondern von Gleichverpflichtung!

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 22:58 (vor 4352 Tagen) @ Robert

Richtig. Alles andere stirbt innerhalb kürzester Zeit aus.

Genau, das erleben wir gerade. Der am dichtsten besiedelte Kontinent der Welt mit den meisten Nationen und Büchern kackt grad ab.

ABER: der Mensch ist mehr als eine "Nachwuchsaufzucht-Maschine". Er kann
sich sogar (z.B. im Christentum) für Ehe- und Kinderlosigkeit entscheiden.
Er kann sich für ein Leben "allein für die Wissenschaft" oder "allein
für Sex mit möglichst vielen Partnern" entscheiden.

Die Perspektive des "Nachwuchsaufzucht-Maschine" ist nur ausserhalb des Christentums zu verstehen. Im Christentum geht es nicht um Nachwuchs heranzüchten, sondern um neue Bewusstseine in die Welt zu setzen die sich an der unendlichen Vielfalt der Schönheit und Freiheit erfreuen.

Schön, wenn du deine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens
gefunden hast. Wer gibt dir aber das Recht, darüber zu urteilen, daß
deine Antwort auch für mich richtig und gültig zu sein hat?

Ich habe die Antwort nicht gefunden, sie wurde mir angetragen. Menschen können es von sich aus nicht finden. Sie finden nur Fragen. Die Antwort auf diese Frage nach dem Sinn des Lebens ist eine weitere Frage bzw. ein Geheimnis.

Das Recht nehme ich mir. Genauso wie alle anderen auch. Dieselbe Frage kann man Umweltschützern, Kommunisten, Nationalisten, Traditionalisten, Atheisten, Agnostikern oder anderen stellen. Es ist für mich nicht vorstellbar dass jemand eine "Philosophie" hat, die er nur für sich selber besitzt. Es ist völlig absurd denn dadurch ist die Philosophie nicht existent. Damit ist sie vollkommen wertlos - wir Menschen sind keine Einzelwesen, wir sind Sippentiere, wir sind Gemeinschaftstiere.

In übrigen muss man sich ein wenig mit der Christlichen Philosophie auseinandersetzen, und dann kommt man schon von alleine darauf dass die meisten "wichtigen Menschheitsfragen" schon vor über 2500 Jahren besprochen und beantwortet worden sind. Uns Menschen gibt es ja nicht erst seit 10 Jahren - und wir sind nicht die ersten die sich über Macht, Geld, Sex, Trauer, Tod, Demut, Frust, Arroganz und co unterhalten.

ajk

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Das tust du doch - indirekt - auch

Lemon, Tuesday, 26.06.2012, 17:22 (vor 4353 Tagen) @ Lentze

Blödsinn. Gleichberechtigung ist nicht Gleichstellung, Ergebnisgleichheit vs. gleiche Chancen, siehe Savvakis.

Welche Errungenschaften sind es denn, von denen Manifold sich nicht trennen will?

Das tust du doch - indirekt - auch

Lentze, Tuesday, 26.06.2012, 18:36 (vor 4353 Tagen) @ Lemon

Über die Begriffe Gleichberechtigung, Gleichstellung und Ergebnisgleichheit habe ich seit Jahren gedacht und geschrieben, vgl.

Unmöglichkeit einer Gleichstellung zwischen Mann und Frau (2008)
Der Fehler in der Männerbewegung (2008)
Auch "Männerrechtler" sind Feministen (2010)
Das ist Maskulismus! (2011)
Tittenrepublik Deutschland: Gleiche Augenhöhe? (2011)

Dann nervt es natürlich, wenn hier immer wieder Manifolds Standpunkt vorgetragen wird, so als sei der besonders schwer zu verstehen. Der ist vielmehr ganz leicht zu verstehen, nur eben nicht weiterführend, auch nach endlosen Wiederholungen nicht.

Ebenfalls nervt es so langsam, immer wieder auf M.Savvakis verwiesen zu werden. Der hat eben auch nur seinen Standpunkt.

Ich glaube, niemand möchte an einem anderen aus unseren Reihen gemessen werden. Nochmals: Savvakis hat einen Standpunkt unter vielen möglichen eingenommen, und, wie es scheint, auch noch ziemlich schlecht formuliert, so man daraus nicht ganz schlau wird, wie die Diskussionen hier zeigen.

Und Manifolds Standpunkt wird durch ständige Wiederholung auch nicht wahrer! Lies dir am besten mal meine umfangreichen Stellungnahmen im Forum dazu durch.

Gleichstellung ist doch besser

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 19:00 (vor 4353 Tagen) @ Lemon

Aber was ist Gleichstellung? Ich finde Gleichstellung zeigt das man vor dem Gesetz gleich gestellt ist.

Gleichberechtigung impliziert Rechte. Die müssen definiert werden und es ist nicht möglich beiden Geschlechtern die gleichen Rechte zu geben, weil sie unterschiedlich sind.

Man kann natürlich einem Pferd das Recht auf Kiemen geben, aber das ist ein Sinnloses Recht. Eine Lüge.

ajk

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Jetzt wirds lächerlich: "Gleichstellung ist doch besser"

Robert ⌂, München, Tuesday, 26.06.2012, 19:15 (vor 4353 Tagen) @ ajk

Aber was ist Gleichstellung? Ich finde Gleichstellung zeigt das man vor dem
Gesetz gleich gestellt ist.

Du weisst doch ganz genau, was die, die von "Gleichstellung" labern, damit meinen: Ergebnisgleichheit. "Gleichstellung" ist erst erreicht, wenn in Aufsichtsräten und DAX-Vorständen je 50% Männlein und Weiblein sitzen. Und zwar unabhängig davon, wieviele taugliche Bewerber es jeweils gibt.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Das ist Gleichstellung:

Lentze, Tuesday, 26.06.2012, 19:20 (vor 4353 Tagen) @ Robert

Gleichberechtigung liegt vor, wenn auch ein Vater einen Antrag auf Alleinsorgerecht stellen kann.

Gleichstellung liegt vor, wenn ein Vater darauf die gleichen Erfolgschancen hat wie die Mutter.

http://mann-pass-auf.de/sk70.php

[image]

Das ist Gleichstellung:

Torsten, Tuesday, 26.06.2012, 20:19 (vor 4353 Tagen) @ Lentze

Gleichberechtigung liegt vor, wenn auch ein Vater einen Antrag
auf Alleinsorgerecht stellen kann.
Gleichstellung liegt vor, wenn ein Vater darauf die gleichen
Erfolgschancen hat wie die Mutter.

http://mann-pass-auf.de/sk70.php
[image]

Nein! Dich hat ja das Familienrecht völlig den Kopf durcheinander gebracht. Im Familienrecht gibt es KEINE Gleichberechtigung!
Nur weil sie Dir die gleichen Papiere geben, heißt das noch lange nicht, dass für Dich als Mann die gleichen Regeln gelten wie für Frauen. Sorry, aber irgendwie bringst Du Dich mit diesem Spruch auf eine peinliche Schiene. Jeder Mann, der die Scheidung durchhat und Du damit kommst, dass er ja die gleichen Anträge stellen darf und somit gleichberechtigt ist…. Der lacht Dich einfach nur aus!

Gleichstellung ist Ergebnisgleicheit. Du denkst jetzt, wenn es immer 50 zu 50 ausgeht, dass Du dann auch die gleichen Erfolgschancen hast? Vom Staat geregelte gleiche Erfolgschancen bezogen auf das Geschlecht?
Man muss sich das mal zusammenspinnen. Heute habe ich als Richter drei Frauen die Kinder zugewiesen, die bekanntlich drei faule Harz4-Frauen sind und Kinder von mehreren Vätern haben. Morgen verteile ich es drei Männer, weil ich ja muss. Na ja, die morgigen Frauen trennen sich von den Männer, weil sie auch polizeilich mehrfach aufgefallen sind. Aber was soll’s, es geht ja um die gleiche Erfolgschancen durch das einhalten eines gleichen Ergebnis. Ich hätte zwar bei Gleichberechtigung heute und morgen etwas anders entschieden. Aber na ja, es lebe die Gleichstellung!

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

das weiss er

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 22:59 (vor 4352 Tagen) @ Torsten

und das Bild hätte ich mir genauer angeschaut :)

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Das ist Gleichstellung:

Lemon, Tuesday, 26.06.2012, 20:34 (vor 4353 Tagen) @ Lentze

Dir hat niemand die Definitionsmacht gegeben. Entscheidend ist die tatsächliche Auslegung im Staatsfeminismus, nichts weiter.

kapiert das keiner

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 23:00 (vor 4352 Tagen) @ Lemon

er hat geschrieben wie es sein sollte.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Es war teilweise sarkastisch

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 22:58 (vor 4352 Tagen) @ Robert

Denn mir ist bei den ganzen Worten gar nicht klar was sie genau bedeuten.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Du bist zu oft mit Lenze zusammen

Torsten, Tuesday, 26.06.2012, 20:22 (vor 4353 Tagen) @ ajk

Man kann natürlich einem Pferd das Recht auf Kiemen geben, aber das ist
ein Sinnloses Recht. Eine Lüge.

Das ist auch Gleichstellung! Ein Pferd soll dem Fisch im Wasser gleich gestellt sein.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Gleichstellung ist doch besser

Lemon, Tuesday, 26.06.2012, 20:33 (vor 4353 Tagen) @ ajk

Aber was ist Gleichstellung? Ich finde Gleichstellung zeigt das man vor dem
Gesetz gleich gestellt ist.

Entscheidend ist nicht was du Trottel findest, sondern wie Gleichstellung im Staatsfeminismus praktiziert wird.

Das ist falsch

ajk, Tuesday, 26.06.2012, 23:02 (vor 4352 Tagen) @ Lemon

Entscheidend ist nicht was du Trottel findest, sondern wie Gleichstellung
im Staatsfeminismus praktiziert wird.

Erstens schreib nicht Trottel zu mir, das ist beleidigend.

Zweitens ist NICHT entscheidend was der Statsfeminismus praktiziert. Das ist ja bescheuert.

Hier geht es darum die Verhältnisse zu ÄNDERN und nicht um die Situation wiederzukauen.

Was ist die Wahrheit? Die Wahrheit ist, dass eine Gleichstellung eine Gleichstellung vor dem Gesetz wäre.
Der Staatsfeminismus lügt und bricht das Gesetz.

Diesen Sachverhalt muss man festhalten und äussern.

ajk

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Du kapierst es nicht

Lemon, Tuesday, 26.06.2012, 23:24 (vor 4352 Tagen) @ ajk

Zweitens ist NICHT entscheidend was der Statsfeminismus praktiziert. Das
ist ja bescheuert.

Sicher ist es bescheuert. Trotzdem ist es WIRKLICHKEIT. Und die allein zählt und nicht was Lentze und der Frauenretter ajk draus machen.

Hier geht es darum die Verhältnisse zu ÄNDERN und nicht um die Situation
wiederzukauen.

Genau. Und indem man dem Kollektivismus abschwört, ÄNDERT man automatisch auch solche Auswüchse wie Feminismus gleich mit. Savvakis und Manifold sprechen sich gegen Kollektivismus aus. Hast es jetzt?

Was ist die Wahrheit? Die Wahrheit ist, dass eine Gleichstellung eine
Gleichstellung vor dem Gesetz wäre.

Es tut ja nichts zur Sache, dass du die Begriffe vertauschst. Kollektivistische Denkweise ausradieren und dann ist das was heute unter Gleichstellung bzw. Gleichberechtigung verstanden wird, Makulatur.

Du diskutierst über etwas völlig anderes

ajk, Wednesday, 27.06.2012, 13:59 (vor 4352 Tagen) @ Lemon

Sicher ist es bescheuert. Trotzdem ist es WIRKLICHKEIT. Und die allein
zählt und nicht was Lentze und der Frauenretter ajk draus machen.

Erstens, geht es mir nicht darum die Wirklichkeit zu beschreiben, sie ist bekannt und das wurde schon hundert mal beschrieben.

Es geht darum auszusagen was denn die Wahrheit ist. Die Wahrheit ist, dass die Wirklichkeit nicht mit der Wahrheit übereinstimmt.

Du versuchst Dich nur aufzuplustern, hör auf damit und agiere wie ein Mann und nicht wie ein Krakeeler.

Genau. Und indem man dem Kollektivismus abschwört, ÄNDERT man
automatisch auch solche Auswüchse wie Feminismus gleich mit. Savvakis und
Manifold sprechen sich gegen Kollektivismus aus. Hast es jetzt?

Mich interessieren die Aussagen von Manifold und Savvakis in diesem Gespräch nicht. Es geht nur darum das Du nicht kapierst welche Absicht die obige Aussage hatte.

Es tut ja nichts zur Sache, dass du die Begriffe vertauschst.

Ich vertausche die Begriffe nicht, ich kläre was sie eigentlich bedeuten. Ist das so schwierig zu verstehen?

Erst wenn man weiss was das Problem ist, kann man das Problem lösen.

Kollektivistische Denkweise ausradieren und dann ist das was heute unter
Gleichstellung bzw. Gleichberechtigung verstanden wird, Makulatur.

Die Kollektivistische Denkweise kann man nicht ausradieren, sie liegt den Menschen genauso im Blut wie die Individualistische Denkweise.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Amerikanischer "Männerforscher" empfiehlt den Männern, den Feminismus zu unterstützen

Kurti, Wien, Tuesday, 26.06.2012, 15:27 (vor 4353 Tagen) @ Manifold

Männer, unterstützt den Feminismus!

[image]

(Bildbeschreibung: Folterhexe Lynndie England bei der "Arbeit" in Abu Ghraib.)

Gruß, Kurti

Erstaunlich viele Männer zahlen sogar Geld, um sich auspeitschen zu lassen.

Lentze, Tuesday, 26.06.2012, 15:59 (vor 4353 Tagen) @ Kurti

Und Gynokratie - d.i. der verstaatlichte Feminismus - läßt sich durchaus auch so definieren:

Gynokratie = Auspeitschung durch Frauen, zur Staatsform erhoben.

Die Dominas sitzen in Regierung und Verwaltung. Sie nehmen ihren Lohn nicht von den Kunden persönlich entgegen, sondern über die Steuer, die wesentlich eine Männersteuer ist.

In der Gynokratie sind Männer keine Opfer, sondern bezahlende Kunden.

Der Beweis:

[image]

Links sehen wir eine Illustration der Gynokratie.
Rechts sehen wir eine Illustration des "ganz normalen" Krieges.

Der hat doch nicht mehr alle Latten im Zaun!

Zecke24, Tuesday, 26.06.2012, 21:07 (vor 4353 Tagen) @ Manifold

Ganz sicher fördere ich die Henker der Männer und unschuldigen Kinder nicht! Niemals!

Es gibt auch normale Frauen, aber der FEMINISMUS ist die PEST!

Ein erbaermlicher Pudel! (kt)

jens_, Tuesday, 26.06.2012, 22:25 (vor 4352 Tagen) @ Manifold

- kein Text -

Amerikanischer "Männerforscher" empfiehlt den Männern, den Feminismus zu unterstützen

Roslin, Wednesday, 27.06.2012, 00:50 (vor 4352 Tagen) @ Manifold

Ja, natürlich empfiehlt Michael Kimmel das, einer der schlimmsten Feministen, die man in den USA finden kann.

Ein Symbol für jene korrupte kritische Männerbewegung/-"forschung", die Männerrechte an den Feminismus verrät.

Wenn ich Texte von Michael Kimmel in die Finger bekomme, beginnt bei mir das Fremdschämen.

Michael Kimmel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Kimmel

http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Kimmel

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