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Auch wenn die HB-Stiftung die Rosenbrock "Studie“ nicht mehr als Wissenschaftlich betrachten sollte, wird sie es nicht eingestehen wollen!

Sie werden es als eine neuere "Intellektuelle Gedankenart“, einer Bertachtungsweise, aus einem anderem, dem weiblichen modernen "Weltphilosophischen Blickwinkel", als sehr Wertvoll titulieren wollen.
Weil, der Glaube an sich, ist ja bereits eine Philosophie, welcher eine Ehre gebührt.

Das andere, wie ich auch, dieses für einen gefährlichen ideologischen Blödsinn halten, für eine Demagogie sondergleichen, wird nur wieder als eine Art des Nichtbegreifens können/wollens dargestellt werden.

Wegen des Nichtbereifens können/wollens, sind natürlich weiter Anstrengungen notwendig, um die eigene Betrachtungsweise (Idiotie) zu verdeutlichen.

Ein lukrativeres Betätigungsfeld, in dem man alles Behaupten und Darlegen kann, was die eigene Sichtweise so für denkbar hält, gefördert von Staat und Stiftungen und mit allerlei Titeln, ist doch Wahrlich eine grandiose „Marktphilosophische Leistung“! Kollateralschäden werden dabei geflissentlich ignoriert.

Genderwissenschaft –mainstreaming –studios –kompetenz, ist im Grund nichts Anderes, wie die freie Astrologie gepaart mit Tarotkartenlegen, ein sich gefährlicher verbreiternder Haufen geistigen Mülles!

Danke Michael für die viele Arbeit.
Ich fürchte, es wird vergebliche Liebesmüh gewesen sein.
Die einen wissen auch so schon, dass die "Expertise" ein Propagandawerk ist,
die anderen werden sich auch vor Ihren Ausführungen nicht überzeugen lassen.

Es passiert bei der Heinrich Böll Stiftung und Rosenbrock eine kombinierte Verdrängung und Übertragung statt. Der Hass (Misandrie) sowie die Gewalt (Gewalt von Frauen und von Linksextremisten) wird verdrängt und auf den Gegner (Antifeministen und Männerrechtlern) übertragen. Es ist also nicht die Zeit für logische Erklärungen, sondern es ist ein Psychologe einzuschalten, der sich mit den Phänomenen Verdrängung und Übertragung auskennt.

* Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung
* Andreas Kemper: (R)echte Kerle - Zur Kumpanei der MännerRECHTSbewegung

Nachtrag:
Hinrich Rosenbrock hat Gender Mainstreaming studiert. Was erwarten Sie denn da? Und: Das Ausbreiten pseudowissenschaftlicher Studiengänge wie "Gender Studies" und "Women Studies" zeigt doch deutlich, wohin die Reise geht. Nicht Ihre Vorstellungen und wissenschaftlichen Methoden werden in "Gender Studies" und "Women Studies" eingeführt, sondern umgekehrt, die pseudowissenschaftlichen Methoden von "Gender Studies" und "Women Studies" durchseuchen nach und nach den gesamten Wissenschaftsapparat.

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Ich bin zwar kein "Wissenschaftler", aber dass es da Regeln in der Herangehensweise, die z.B. eine Promotion rechtfertigen und vom Lehrabschluss unterscheiden, gibt, das leuchtet auch mir ein. Seltsam ist nur, dass uns solch ein Werk immer erst als "neue Erkenntnis" präsentiert wird und schaut dann mal einer genauer drauf, dann fällt diese "wissenschaftliche Leistung" zusammen wie ein Kartenhaus. Beispiel dafür nur mal die Prager Dr.-Arbeit von Herrn GWG-Salzgeber und die jur. Promotion von Herrn Guttenberg. Ach ja, FrauenQuote 30%! .... als nehmen wir noch Frau Koch-Mehrin dazu! Noch seltsamer ist, dass es den Leuten, die diese Personen bei ihrer Arbeit unterstützen, in der Phase der Erstellung / Erarbeitung natürlich überhaupt nicht auffällt. Stempel drunter und Rechnung geschrieben. Cheers!

Was uns hier alles als Wissenschaft verkauft wird, könnte man getrost als Klopapier nehmen. So auch die "Studie" unseres Blumenjungen Hinrich.

die Studie von Rosenbrock sei auf sciencefiles.org als unwissenschaftlich "verleumdet" worden

Das ist der moderne wisseschaftliche Diskurs:

Wer nicht folgt, der verleumdet!

Ende der Wissenschaft.