Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kommentare möglich: "FrauInnen leben länger - aber wovon?"

Oliver, Saturday, 19.11.2011, 18:41 (vor 4556 Tagen)

"Frauen leben länger - aber wovon?"

http://www.wochenpostonline.de/nachrichten/stadtlohn/frauen-leben-lnger-aber-wovon.html

Mein Kommentar, der wo auf Freischaltung warten tut!
;-)

Da Frauen im Armutsbericht der Bundesregierung NICHT über Gebühr vorkommen liegt die Antwort doch auf der Hand:

Frauen überleben ihre Männer statistisch 6,16 Jahre, und von der Rente ihrer Männer!

So einfach ist das.

OHNE Anmeldung kommentieren möglich!
AUF gehts!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Kommentare möglich: "FrauInnen leben länger - aber wovon?"

Leserabundzu, Saturday, 19.11.2011, 19:29 (vor 4556 Tagen) @ Oliver

OHNE Anmeldung kommentieren möglich!
AUF gehts!

Garantiert nicht, Oliver:

Mit plakativen Beispielen und interessanten Vergleichen gelang es Reinhold Riese, das komplexe Thema locker und interessant zu vermitteln, wobei er zum Schluss auf die individuelle Beratung in der VR-Bank Westmünsterland eG verwies. „Lassen Sie ermitteln, welcher Vorsorge-Typ Sie sind und welche Vorsorgevariante für Sie die attraktivste ist“, schloss er seinen Vortrag und stand anschließend den Teilnehmerinnen noch für individuelle Fragen zur Verfügung.

Ich unterstütze keine PR und einen Gefälligkeits-Journalismus. Es langt schon, wenn Spiegel, Stern & Co. im Auftrag der geliebten Bundesregierung schreiben und man zumindest da ab und zu ran muss.

Auch wenn die VR (Volksbanken und Raiffeisenbanken) sich bestimmt mit Werbegeldern für diesen "gelungenen Abend" und den Artikel bedanken, dann bin ich sicherlich alles - aber nicht dabei ...

MÄNNER kümmern sich um Verträge, Steuern etc.

Oliver, Sunday, 20.11.2011, 07:28 (vor 4555 Tagen) @ Leserabundzu

Auch wenn die VR (Volksbanken und Raiffeisenbanken) sich bestimmt mit
Werbegeldern für diesen "gelungenen Abend" und den Artikel bedanken, dann
bin ich sicherlich alles - aber nicht dabei ...

Diese bekloppten Banker umschmeicheln die Frauen, obwohl sie sicher wissen, dass MÄNNER sich um Verträge, Steuern etc. kümmern, ja auch um die Riesterrente der Frau.

Wäre ich bei der VR-Bank würde ich genüsslich mein Kündigungsschreiben wegen dieser !"Vorfälle!" formulieren!

Und bei genügend öffentlichem Widerspruch - AUCH hier mit Leserbriefen - überlegen sie sich das nächste mal besser, so einen feministischen Stuss zu veranstalten!
;-)

Meine Leserbriefe direkt im VR-Blog an anderer Stelle wurden von der Maschine sofort als SPÄÄÄMMM!!! beurteilt.

Eine super-feministische Maschine. Kompliment dem ProgrammierER!! ;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Trillian, Saturday, 19.11.2011, 20:47 (vor 4556 Tagen) @ Oliver

Jo. Die bösen Frauen ziehen Euch armen Männern noch post mortem das Fell über die Ohren.

So sind wir.
Wir lassen uns Kinder machen, damit wir nicht arbeiten müssen. Dann kümmern wir uns auch noch um sie, statt sie unmittelbar nach der Geburt für 10 Stunden täglich in die Krippe zu geben. Bekommen deshalb weniger Rentenpunkte angerechnet und weniger Gehalt beim Wieder-Einstieg in den Beruf. Und dann führen wir nach dem Tod des Ehemannes ein Leben in Saus und Braus. Von im Schnitt 560 Euro Witwenrente. Auf Malle. Mit dem Golflehrer.

Sie kennen sich aus mit Witwenrenten? Also mit der großen und der kleinen, wer sie bekommt, wie sie berechnet wird?

Und Sie wissen auch, warum Frauen länger leben?
Genau. Aus reiner Bosheit.

In diesem Sinne:
Noch ein frohes Wochenende und noch viel Vergnügen beim Schulterklopfen unter Gleichgesinnten.

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Hemsluth Kirgistan, Saturday, 19.11.2011, 21:09 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Die Millionen-Transfersleistungen kannst du nicht abstreiten, weil sie Fakt sind. Aber wie konnte ich nur vergessen: Frauen sind immer und überall benachteiligt!

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Trillian, Saturday, 19.11.2011, 21:23 (vor 4556 Tagen) @ Hemsluth Kirgistan

Die Millionen-Transfersleistungen kannst du nicht abstreiten, weil sie Fakt
sind. Aber wie konnte ich nur vergessen: Frauen sind immer und überall
benachteiligt!

Gender Pay Gap ist nicht das Thema. Hier geht es um Renten.
Oder habe ich das falsch verstanden?

Und nein. Frauen sind nicht immer und überall benachteiligt. Wo kämen wir hin, wenn wir uns immer in der Opferrolle sähen?
Fakt ist allerdings auch, dass Frauen einen Großteil der "Familienarbeit" übernehmen. Über die Gründe kann man sich sicher streiten. ;-)

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Hemsluth Kirgistan, Saturday, 19.11.2011, 21:29 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Gender Pay Gap ist nicht das Thema. Hier geht es um Renten.
Oder habe ich das falsch verstanden?

Diese Themen sind doch alle miteinander verquickt. Weniger pay = weniger Rentenansprüche. Mehr Familienarbeit = weniger pay = weniger Rentenansprüche.

Und nein. Frauen sind nicht immer und überall benachteiligt. Wo kämen
wir hin, wenn wir uns immer in der Opferrolle sähen?
Fakt ist allerdings auch, dass Frauen einen Großteil der "Familienarbeit"
übernehmen. Über die Gründe kann man sich sicher streiten. ;-)

Ja, und Männer übernehmen eben auch einen Großteil der Familienarbeiten, indem sie den Großteil des Geldes in die Familienkasse einbringen. Ist auch eine indirekte Familienarbeit. Und das oft unter Aufbringung hoher Risiken (Todesjobs). Bis sie verrecken...Womit sich der Kreis schliesst.

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Trillian, Saturday, 19.11.2011, 21:55 (vor 4556 Tagen) @ Hemsluth Kirgistan

Diese Themen sind doch alle miteinander verquickt. Weniger pay = weniger
Rentenansprüche. Mehr Familienarbeit = weniger pay = weniger
Rentenansprüche.

Rentenansprüche der Frau leiten sich aus der Renteneinzahlung des Mannes ab. Sie werden gekürzt. Mehr und mehr. Es gibt auch umgekehrt eine Witwerrente. Nur der Vollständigkeit halber.

Ja, und Männer übernehmen eben auch einen Großteil der
Familienarbeiten, indem sie den Großteil des Geldes in die Familienkasse
einbringen. Ist auch eine indirekte Familienarbeit.

Das tun sie. Unbestritten. Aber: Warum? Weil MÄnner in den allermeisten Fällen mehr verdienen. Und es sich bei der Aufteilung der Elternzeit mehr rechnet, wenn die Frau zu Hause arbeitet. Oder?

Und das oft unter Aufbringung hoher Risiken (Todesjobs). Bis sie
verrecken...Womit sich der Kreis schliesst.

Also bitte...

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Hemsluth Kirgistan, Saturday, 19.11.2011, 22:11 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Das tun sie. Unbestritten. Aber: Warum? Weil MÄnner in den allermeisten
Fällen mehr verdienen. Und es sich bei der Aufteilung der Elternzeit mehr
rechnet, wenn die Frau zu Hause arbeitet. Oder?

Und warum verdienen sie mehr? Weil sie von Beginn an ihre Karriere konsequenter planen bzw. hochprofitable Bereiche ansteuern. Frauen sind da weniger konsequent. Klar, sie können ja nach oben heiraten. Für Männer besteht diese Option in der Regel nicht, da Frauen nicht nach unten heiraten. Der Partnermarkt wirkt sich also sehr wohl auf die Karriereplanung bzw. gender gap aus. Das ist es, was ich vorher meinte: alles ist miteinander verquickt.

Also bitte...

Die Zahlen sind nunmal eindeutig.

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Trillian, Saturday, 19.11.2011, 22:31 (vor 4556 Tagen) @ Hemsluth Kirgistan

Und warum verdienen sie mehr? Weil sie von Beginn an ihre Karriere
konsequenter planen bzw. hochprofitable Bereiche ansteuern. Frauen sind da
weniger konsequent.

Einspruch, Euer Ehren. Männer können ihre Karriere konsequenter planen, weil ihnen das "Geburtsrisiko" fehlt. Ich habe eine recht gute Ausbildung. Standardfrage in Vorstellungsgesprächen: "Und? Wie steht es mit der Familienplanung?" Ich bin übrigens sehr spät Mutter geworden.

Klar, sie können ja nach oben heiraten.

Ich heirate jemanden, weil ich ihn liebe. Und nach "oben oder unten" sollte eigentlich wurscht sein. Es gibt ja keine Leichtlohngruppen mehr.

Für Männer besteht diese Option in der Regel nicht, da Frauen nicht nach
unten heiraten. Der Partnermarkt wirkt sich also sehr wohl auf die
Karriereplanung bzw. gender gap aus. Das ist es, was ich vorher meinte:
alles ist miteinander verquickt.

siehe oben.

Die Zahlen sind nunmal eindeutig.

Nein. Männer arbeiten sich heute in den wenigsten Fällen tot. Es sei denn, sie haben entsprechende Berufe. Männer sterben früher, weil sie nicht auf sich achten. Und weil ihnen die schützenden Hormone fehlen *fakt*

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Hemsluth Kirgistan, Saturday, 19.11.2011, 22:49 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Ich heirate jemanden, weil ich ihn liebe. Und nach "oben oder unten"
sollte eigentlich wurscht sein. Es gibt ja keine Leichtlohngruppen mehr.

Das ist auch so ein "Argument": aber ich mache das gaanz anders...Entscheidend ist nicht was du machst, sondern was die Mehrheit, auch Durchschnitt genannt, macht. Und da gilt auch heute noch zu Zeiten der Emanzipation (die eigentlich eine Pseudo-Emanzipation ist): Frauen achten auf Status, Männer auf Aussehen. Beides oberflächlich. So ist es nunmal.

Der Soziologe Hans-Peter Blossfeld ist Direktor des Staatsinstituts für Familienforschung in Bamberg, und sein Lehrstuhl untersucht gerade am Beispiel einer Online- Partnerbörse das Verhalten von Singles bei ihrer Suche. In einem anonymisierten Verfahren können die Forscher genau sehen, wie das Rosinenpicken im Internet läuft: Frauen gehen gezielter und strategischer vor. Blossfeld sagt: "Je mehr sozialen Status und materielle Sicherheit ein Mann verspricht, umso attraktiver wird er. Frauen suchen immer noch den Ernährertypen." Als hätte es den Feminismus nie gegeben.

Nein. Männer arbeiten sich heute in den wenigsten Fällen tot. Es sei
denn, sie haben entsprechende Berufe. Männer sterben früher, weil sie
nicht auf sich achten. Und weil ihnen die schützenden Hormone fehlen
*fakt*

Feministen verweisen gern auf die Biologie, wenn es ihnen genehm ist und auf die Soziologie, wenn es ihnen genehm ist. Alles ist recht, um ihr Weltbild zu bestätigen. Es ist der Wahnsinn.

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Trillian, Saturday, 19.11.2011, 23:14 (vor 4556 Tagen) @ Hemsluth Kirgistan

Das ist auch so ein "Argument": aber ich mache das gaanz
anders...

Das ist kein Argument sondern eine Zustandsbeschreibung.

Entscheidend ist nicht was du machst, sondern was die Mehrheit,
auch Durchschnitt genannt, macht.

Und danach richtest Du Dich? Oder ist es nicht viel wesentlicher, was DU tust. Oder SIE?

Und da gilt auch heute noch zu Zeiten der
Emanzipation (die eigentlich eine Pseudo-Emanzipation ist):

Huch. Ich stimme zu.

Frauen achten auf Status, Männer auf Aussehen. Beides oberflächlich. So ist es nunmal.

Alphastatus. Dafür sind wir Primaten. Allerdings sollten wir darüber hinaus sein. Und genau das scheint zu stören.

wie das Rosinenpicken im Internet läuft: Frauen gehen gezielter und
strategischer vor. Blossfeld sagt: "Je mehr sozialen Status und materielle
Sicherheit ein Mann verspricht, umso attraktiver wird er. Frauen suchen
immer noch den Ernährertypen." Als hätte es den Feminismus nie gegeben.

Das erkenne ich nicht als wissenschaftliche Quelle an. Kevin, 50, arbeitlos ist in einer Partnerbörse ebenso unattraktiv wie Chantall, 48, 5 Kinder.

Feministen verweisen gern auf die Biologie, wenn es ihnen genehm ist und
auf die Soziologie, wenn es ihnen genehm ist. Alles ist recht, um ihr
Weltbild zu bestätigen.

Dazu gibt es nun tatsächlich medizinische Studien. Interesse? Dann verlinke ich.

Es ist der Wahnsinn.

Nein. Es ist Blödsinn.

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Kurti, Wien, Sunday, 20.11.2011, 00:00 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Dazu gibt es nun tatsächlich medizinische Studien. Interesse? Dann
verlinke ich.

Her damit. Ich bin gespannt. Es wird mir eine Freude sein, diesen Unsinn in der Luft zu zerreißen. Mit streng wissenschaftlichen Methoden.

Gruß, Kurti

Gehe ins Frauenhaus, die helfen dir dort! (kt)

Murat Eselliebhaber, Sunday, 20.11.2011, 00:48 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

- kein Text -

So ein Geschwurbel!

Murat Eselliebhaber, Sunday, 20.11.2011, 00:50 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Das erkenne ich nicht als wissenschaftliche Quelle an. Kevin, 50,
arbeitlos ist in einer Partnerbörse ebenso unattraktiv wie Chantall, 48, 5
Kinder.

Kevin, 50, arbeitslos" ist deutlich attraktiver

als

Chantall, 48, 5 Kinder von 5 Männern, Hackfresse u. "ein paar Kilo mehr"

Arbeitsloser Ingenieur

Torsten, Sunday, 20.11.2011, 04:44 (vor 4555 Tagen) @ Murat Eselliebhaber

deutlich attraktiver

Tara...... Attraktiver geht nicht mehr.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Danke

Diskriminierter, Saturday, 19.11.2011, 23:41 (vor 4556 Tagen) @ Hemsluth Kirgistan

Danke. Deine Ausführungen sind Klartext und zutreffend.
Die andere "Trillerpfeife" fühlt sich wohl nur etwas einsam und sucht mit ihren lapidaren Ausführungen nach Beachtung.

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Kurti, Wien, Saturday, 19.11.2011, 23:57 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Männer sterben früher, weil ihnen die schützenden Hormone fehlen
*fakt*

In aller Bescheidenheit - diesen biologistischen Schwachsinn habe ich im Männerhassbuch bereits Länge mal Breite mal Höhe zerlegt. Siehe hier:

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1072

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1545

Lies Dir das erstmal durch, dann können wir weiterreden.

Fakt zur dritten Potenz.

Gruß, Kurti

kleine Frage

Diskriminierter, Sunday, 20.11.2011, 01:14 (vor 4555 Tagen) @ Kurti

Lebenserwartung:

1. Vorher steht: Die "Schrumpfung/Unterschied" geht von 5,6 Jahren auf 4,5 Jahre.

2. Danach steht dort:
Männer werden damit im Durchschnitt 7,6 Jahre älter sein als heute, Frauen lediglich 6,5 Jahre.

Punkt 2 verstehe ich nicht. Männer sterben ja früher. Gemäss Punkt 1 sterben sie 5.6 Jahre vorher. Dann ist Punkt 2 doch irgendwie falsch formuliert?
Oder mache ich da etwas Durcheinander?

kleine Frage

Kurti, Wien, Sunday, 20.11.2011, 03:41 (vor 4555 Tagen) @ Diskriminierter

Also, ich war in der Schule nie ein Mathe-Ass. Und ich hoffe, ich werde jetzt nicht so sehr ausgelacht bei dem, was ich jetzt schreibe.
Ich erkläre mir das so:

Bei der ersten Berechnung hat man untersucht, wie sich der Abstand zwischen den Geschlechtern in der Zukunft verändern wird.

Die zweite Berechnung ging meiner Einschätzung nach so vor sich: Man hat zunächst die Lebenserwartungszahlen aller heutigen Männer auf einen Haufen geklatscht, zusammengerechnet und einen Durchschnitt gebildet. Ohne jede rechnerische Bezugnahme auf die Frauen. Und dasselbe hat man dann noch mal mit den Frauen gemacht. Ebenfalls nur die Frauen für sich. Und dann hat man errechnet: Wieviel hat jedes Geschlecht für sich ganz allein in der Zukunft dazugewonnen?

Aber wie gesagt: Ich war nie ein Mathe-Genie!!!

Gruß, Kurti

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Trillian, Sunday, 20.11.2011, 17:21 (vor 4555 Tagen) @ Kurti

Lies Dir das erstmal durch, dann können wir weiterreden.

Gelesen.
Du diskutierst Östrogene weg? Interessant.

Die Mönchsstudie kenne ich. Widerlegt das die Östrogen-These?
Oder leben Mönche gesünder? (Ich bin fast geneigt, das zu glauben)

Da wäre noch Einiges in dem Männerhassbuch (das mir übrigens ausgesprochen gut gefällt, aber warum titulierst Du Dein eigenes Werk so?), das ich gerne diskutieren würde, auch, weil es mich zum Teil sehr amüsiert hat (ganz ähnlich wie die umgekehrte Lektüre). Aber Du vermutlich nicht. ;-)

Fakt zur dritten Potenz.

Du bist Wiener. Du darfst das. Außerdem... der Nick. Ostbahn-Kurti?
Reines Interesse.

Gruß, Kurti

Gruß Trillian

Kommentare möglich: "FrauInnen leben länger - aber wovon?"

Kurti, Wien, Sunday, 20.11.2011, 20:34 (vor 4555 Tagen) @ Trillian

Du diskutierst Östrogene weg? Interessant.

Ich habe an keiner Stelle die Existenz von Östrogen bestritten. Aufgrund der erdrückenden Fülle soziologischer Fakten jedoch, welche beim Phänomen der kürzeren Lebenserwartung von Männern eine Rolle spielen, auf die ich im Rahmen meiner Recherchen für dieses Buch gestoßen bin, halte ich es für extrem unplausibel, dass daneben biologisch determinierte Fakten auch noch eine Rolle spielen. Ist für mich ein simpler Fall von Verteilungsrechnung.

Die Mönchsstudie kenne ich. Widerlegt das die Östrogen-These?

Wenn keine messbaren Unterschiede in der Lebenserwartung mehr feststellbar sind, ist das zumindest hochgradig naheliegend.

Oder leben Mönche gesünder? (Ich bin fast geneigt, das zu glauben)

Womit wir schon wieder bei soziologischen Einflussgrößen wären.

Da wäre noch Einiges in dem Männerhassbuch (das mir übrigens ausgesprochen gut gefällt, aber warum titulierst Du Dein eigenes Werk so?),

Das war Rainers Idee. Mir schwebte ursprünglich der etwas trockene Titel "Männerrechtler-Lexikon" vor. Rainer meinte dann aber, "Männerhassbuch" wäre knalliger, provokativer, würde mehr Aufsehen erregen. Ja, und der Erfolg des Ganzen hat ihm dann schließlich Recht gegeben.

das ich gerne diskutieren würde,

Habe ich nichts dagegen.

auch, weil es mich zum Teil sehr amüsiert hat (ganz ähnlich wie die umgekehrte Lektüre).

Natürlich, nüchtern betrachtet, ist einiges von dem, was ich da kritisiert habe, kindischer, hirnverbrannter Schwachsinn. Aber solange entsprechend viele (meistens weibliche) Leute diesen Schwachsinn bitter Ernst nehmen und damit anderen Leuten (meistens männlich) das Leben zur Hölle machen, sehe ich mich verpflichtet, das anzuprangern.

Aber Du vermutlich nicht. ;-)
[quote]Fakt zur dritten Potenz.[/quote]
Du bist Wiener.
Du darfst das. Außerdem... der Nick. Ostbahn-Kurti?
Reines Interesse.

Mein Biographie im Telegramm-Stil: Geboren in Moldawien. Ab ungefähr dem zweiten Lebensjahr in der damaligen DDR aufgewachsen. Mit 16 mit der Mutter nach Österreich gegangen. Seit Ende 2004 hier in Wien. Irgendwann in den nächsten Jahren Ösi-Staatsbürgerschaft.

Und dass ich auf den Nick Kurti gekommen bin, das hat familiengeschichtliche Gründe. Kurt hieß der inzwischen verstorbene erstgeborene Sohn meiner (Adoptiv)Großmutter, also mein Onkel. Und als ich noch Kind war, hatte mich meine Großmutter oftmals versehentlich "Kurti" gerufen, wenn sie etwas von mir wollte. Hat sich dann jedes Mal sofort korrigiert: "Ähem, Christoph". Das ist bei älteren Leuten ein verbreitetes Phänomen, dass die Namen der Kinder aus der ersten und zweiten Generation durcheinander gebracht werden. Eine entfernte Cousine von mir, die jetzt auch schon langsam in die Jahre kommt, beobachtet an sich dasselbe.
Und so bin ich auf den Nick gekommen.

Gruß, Kurti

Kommentare möglich: "FrauInnen leben länger - aber wovon?"

Trillian, Monday, 21.11.2011, 23:20 (vor 4554 Tagen) @ Kurti

Gesehen, gelesen.

Ich antworte morgen.
;-)

Kommentare möglich: "FrauInnen leben länger - aber wovon?"

Oliver, Sunday, 20.11.2011, 07:38 (vor 4555 Tagen) @ Trillian

Ich heirate jemanden, weil ich ihn liebe. Und nach "oben oder unten"
sollte eigentlich wurscht sein.

Sollte!

Ist es aber nicht.

Oder wie sonst erklärst du dir, dass 92% aller Frauen nach Oben heiraten, aber sicher 166% aller Frauen behaupten, es NUR aus Liebe getan zu haben?
;-)

Jetzt verstehe ich auch deinen Nick Trillian, Trilliarden meintest du, deshalb weil über die Jahre Trilliarden an Wummen-Pämpering geflossen ist und weiterhin fließen wird:

Heute: Frauen lassen sich durchfüttern, gesetzlich gepampert:
Gesetzliche Zwangs-Transfer-Zahlungen ca. 200000000000 Euro pro Jahr (200 Mrd.€) vom Mann zur Frau:
Tendenz steigend, siehe unisex-Tarife von EU-Gesetzesvorschriften für Versicherungen etc, die weiter männliche Ausbeutung fördern…
http://wgvdl.com/info/frauenfoerderung/transferleistungen-von-maennern-zu-frauen.htm

Gilt natürlich AUCH für die Schweiz, Österreich etc.:
http://www.vaeter-aktuell.de/presse/presse-2008/feminines_Eigentor_2008.pdf

--

Liebe Grüße
Oliver


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Trillian, Sunday, 20.11.2011, 18:44 (vor 4555 Tagen) @ Oliver

Oder wie sonst erklärst du dir, dass 92% aller Frauen nach Oben
heiraten, aber sicher 166% aller Frauen behaupten, es NUR aus Liebe getan
zu haben?

Weil 164% es tatsächlich tun? Außerdem gibt es doch keine Lohnungleichheit. Da fällt doch "nach oben heiraten" eh schon flach.

Jetzt verstehe ich auch deinen Nick Trillian, Trilliarden meintest du,
deshalb weil über die Jahre Trilliarden an Wummen-Pämpering geflossen ist
und weiterhin fließen wird:

Trillian ist eine Romanfigur aus Douglas Adams' "Per Anhalter durch die Galaxis". Lesenswert. Und übrigens eine Frau im Männerberuf.

Heute: Frauen lassen sich durchfüttern, gesetzlich gepampert:

Und warum leisten Männer mehr Beiträge? Weil sie mehr verdienen? Vielleicht? Ist natürlich kein Indiz für die ökonomische Benachteiligung. Klar. Weil Frauen ja sowieso nicht arbeiten wollen.

Ihr wollt die Frauen zurück an ihren naturgegebenen Platz. Den Herd. Beklagt Euch aber gleichzeitig darüber, dass Männer "Todesberufe" ausüben. Müssen. Was denn nun?

Ich würde Unisex-Tarife übrigens sehr begrüßen. Ich zahle 200 Euro mehr in die Versicherung. Wegen des Risikos. Ich würde allerdings gerne 200 Euro mehr in die Versicherung des Partners einzahlen, wenn mir das gewährleisten würde, dass er besser auf sich achtet. Nur so nebenbei. Weil der Sohn den Vater noch lange braucht.

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Oliver, Sunday, 20.11.2011, 19:03 (vor 4555 Tagen) @ Trillian

Weil 164% es tatsächlich tun?

Tja, Frauen und ironische Prozentzahlen! ;-)

Außerdem gibt es doch keine
Lohnungleichheit. Da fällt doch "nach oben heiraten" eh schon flach.

Genau das bejammern doch die Frauen, weil die keinen mehr OBEN finden!
;-)

Trillian ist eine Romanfigur aus Douglas Adams' "Per Anhalter durch die
Galaxis". Lesenswert.

Stimmt, lustig und durchgeknallt.

Und übrigens eine Frau im Männerberuf.

Tja, die Realität im Roman! Was hast du studiert? Kunstgeschichte und?
;-)

Und warum leisten Männer mehr Beiträge? Weil sie mehr verdienen?

Nein, weil sie nicht halbtags arbeiten, um die Familie durchzukriegen!

Ihr wollt die Frauen zurück an ihren naturgegebenen Platz. Den Herd.

Niemals, du musst da schon genauer hinschauen, lesen hilft!

Beklagt Euch aber gleichzeitig darüber, dass Männer "Todesberufe"
ausüben. Müssen. Was denn nun?

Nein, wenn dann beklagen wir die Rosinen-Quoten-Plärrerei des Polit-Feminismus, der nur Kaffeemaschinen-Arbeitsplätzchen fordert und "Todesberufe" nicht ein mal erkennen will.

Ich würde Unisex-Tarife übrigens sehr begrüßen. Ich zahle 200 Euro
mehr in die Versicherung. Wegen des Risikos.

Die EU ist dabei, unisex zu installieren, weil die Gesamtförderung vom Manne hin zur Frau steigt dadurch!

Das Risiko bei deiner KV ist nicht das Lebens-Risiko der Frauen, sondern dass Frauen öfter und länger beim Arzt sitzen, nicht weil sie kranker sind, nein.
Weil sie sich lieber betütteln!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Trillian, Sunday, 20.11.2011, 19:24 (vor 4555 Tagen) @ Oliver

Tja, Frauen und ironische Prozentzahlen! ;-)

:-) Yes.

Genau das bejammern doch die Frauen, weil die keinen mehr OBEN finden!

*hüstel*

Tja, die Realität im Roman! Was hast du studiert? Kunstgeschichte und?

Mathematik. Nein. Ökothrophologie. Und Germanistik. Klassisch.
Ich kann kochen und reden. Typisch Weib eben. Und das auch noch akademisch untermauert. *grusel*

Nein, weil sie nicht halbtags arbeiten, um die Familie durchzukriegen!

Wo bleiben die Kinder in dem Konstrukt?

Niemals, du musst da schon genauer hinschauen, lesen hilft!

Hast recht.

Nein, wenn dann beklagen wir die Rosinen-Quoten-Plärrerei des
Polit-Feminismus, der nur Kaffeemaschinen-Arbeitsplätzchen fordert und
"Todesberufe" nicht ein mal erkennen will.

Hm. Nun kenne ich genug Frauen in "Todesberufen". Sie werden übrigens auch häufig genung nicht eingestellt. Weil sie den Berufen "körperlich nicht gewachsen sind". Angeblich.

Weil sie sich lieber betütteln!

Nein. Beim Gebär-Risiko. Und Vorsorge etc. Die Männer ja auch dürften. Wenn sie denn mal hingingen. Wie gesagt, das hast Du vergessen zu zitieren, ich würde liebend gerne den Tarif für den Mann erhöhen (aus eigener Tasche), wenn er sich dann besser um sich kümmert. ;-)

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Oliver, Sunday, 20.11.2011, 19:48 (vor 4555 Tagen) @ Trillian

Ökothrophologie. Und Germanistik. Klassisch.
Typisch Weib eben.

Siehste! Orchideen-Fächer, die dann allerhöchstens in der sowieso feminisierten Schulwelt ausgeschüttet werden können.
In der heute den 71% Lehrerinnen nur noch 29% Lehrer gegenüberstehen!
;-)

Wo bleiben die Kinder in dem Konstrukt?

Welche Kinder?

Akademikerinnen kriegen heute nur noch vernachlässigbare NULL, KOMMA-Kinder.

Hm. Nun kenne ich genug Frauen in "Todesberufen".

Das ist ein falscher, frommer Wunsch, der durch einfachen Blick in die Statistik widerlegt werden kann.

.....

Nein. Beim Gebär-Risiko.

Das ist falsch, die Reproduktions-Kosten werden bei der PKV längst auch auf Männer umgelegt, seit Jahren!
Das solltest du aber als studierte Feministin wissen!

Und Vorsorge etc. Die Männer ja auch dürften.
Wenn sie denn mal hingingen. Wie gesagt, das hast Du vergessen zu zitieren,
ich würde liebend gerne den Tarif für den Mann erhöhen (aus eigener
Tasche), wenn er sich dann besser um sich kümmert. ;-)

klingt lustig, aber:
Ich würde ebenso gerne 100 Euro mehr zahlen, wenn Frauen nur zum Arzt gingen, wenn sie krank wären!
;-)

Die Vorsorge unterscheidet sich eklatant zwischen den Geschlechtern.
Frauen werden per Brustkrebs-Aufforderung-Brief ein bestellt.
Männer nicht.
Hautkrebs-Vorsorge-Untersuchungen gibt es für Männer später, obwohl sie häufiger betroffen sind.

Außerdem gibt es seit Jahrzehnten nur Frauengesundheitsberichte auf Länder und Bundesebene.
Männergesundheitsberichte? Fehlanzeige, und das, obwohl sie über 6 Jahre geringere Lebenserwartung haben.

So lange Männer eine über 6-Jahre kürzere Lebenserwartung haben ist jede Frauen-zentrierte Maßnahme wie zB einen alleinigen Frauengesundheitsbericht eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Trillian, Monday, 21.11.2011, 23:17 (vor 4554 Tagen) @ Oliver

Siehste! Orchideen-Fächer, die dann allerhöchstens in der sowieso
feminisierten Schulwelt ausgeschüttet werden können.
In der heute den 71% Lehrerinnen nur noch 29% Lehrer gegenüberstehen!
;-)

Orchideen-Fächer sind selten angebotene. Sinologie und so. Du meintest das sicher anders, oder? ;-)
Nur kurz; Ökotropholgie ist ein sehr naturwissenschftliches Studium. (Biochemie, Physik und so), Germanistik eher nicht. Aber die Kombination eröffnet viele Möglichkeiten. Lehrer (im klassischen Sinn) wird man damit nicht. Ich habe an anderer Stelle schon geschrieben, dass ich eine höhere Dichte männlicher Erzieher durchaus befürworte. Kinder sollten nicht ausschließlich von Frauen sozialisiert werden. Es ist nur sehr schade, dass eben diese Berufe nur allzu oft unter Männern verpönt sind. Es gibt an der Grundschule meines Sohnes genau EINEN männlichen Lehrer. Mein Sohn ist leider nicht in seiner Klasse.

Welche Kinder?
Akademikerinnen kriegen heute nur noch vernachlässigbare 0,0

Da heben wir - die Akademikerinnen in meinem Umfeld - den Schnitt. Locker auf 2,6. Statistiken... Aber Du hast schon Recht. Das "Kinder hinbekommen" stört mich allerdings.

Das ist ein falscher, frommer Wunsch, der durch einfachen Blick in die
Statistik widerlegt werden kann.

Stastiken. Mal wieder. Niemand zwingt den Mann in einen gefährlichen Job.
Dass Männer häufig die sog. Todesjobs übernehmen steht außer Frage.

Das ist falsch, die Reproduktions-Kosten werden bei der PKV längst auch
auf Männer umgelegt, seit Jahren!
Das solltest du aber als studierte Feministin wissen!

Zu geringsten Anteilen. Ich zahle immer noch 200 Euro mehr. Ist auch ok so. Anmerkung 1 (muss sein):An der "Reproduktion" sind zwei beteiligt.
Anmerkung 2: Ich habe nicht Feminismus studiert. Sondern, siehe oben.

Die Vorsorge unterscheidet sich eklatant zwischen den Geschlechtern.
Frauen werden per Brustkrebs-Aufforderung-Brief ein bestellt.
Männer nicht.

Seit wann bekommen Männer Brustkrebs?

Hautkrebs-Vorsorge-Untersuchungen gibt es für Männer später, obwohl sie
häufiger betroffen sind.

Ich muss an meine Vorsorge-Untersuchungen schon selbst denken. Eigenverantwortung ist das Zauberwort. Ich bekomme keinen Brief. Zumindest keinen medizinischen. Der Mann schon. Einberufung zur Gesundenuntersuchung. Zu der er nicht geht. Sogar der Zahnarzt schreibt ihm regelmäßig alle 6 Monate. Er geht nicht hin.
Ich gehe. Denn ich brauche keine Erinnerung, sondern habe das selbst auf dem Zettel. Denn wir haben Kinder für die wir gesund sein müssen.

Außerdem gibt es seit Jahrzehnten nur Frauengesundheitsberichte auf

Länder und Bundesebene.
Männergesundheitsberichte? Fehlanzeige, und das, obwohl sie über 6 Jahre
geringere Lebenserwartung haben.

Damit fangen sie jetzt ja an. Und. Siehe oben.

So lange Männer eine über 6-Jahre kürzere Lebenserwartung haben ist
jede Frauen-zentrierte Maßnahme wie zB einen alleinigen
Frauengesundheitsbericht eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!

Wir haben doch gerade vom Kurti gelernt, dass sich das einschrumpft. Auf 4,7 Jahre.

Kommentare möglich: "FrauInnen leben länger - aber wovon?"

Kurti, Wien, Monday, 21.11.2011, 02:20 (vor 4554 Tagen) @ Oliver

Oder wie sonst erklärst du dir, dass 92% aller Frauen nach Oben
heiraten, aber sicher 166% aller Frauen behaupten, es NUR aus Liebe getan
zu haben?

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T1419

Gruß, Kurti

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chrima, Saturday, 19.11.2011, 22:16 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

... wenn die Frau zu Hause arbeitet. Oder?

Ja, was die Latte-Macciato-Muttis so als "Arbeit" bezeichnen...

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Trillian, Saturday, 19.11.2011, 22:41 (vor 4556 Tagen) @ chrima

Ja, was die Latte-Macciato-Muttis so als "Arbeit" bezeichnen...

Hast Du eine Ahnung, wie anstrengend es sein kann, mit links die Milch aufzuschäumen und mit rechts das Kind zu wickeln?

Meine Wahl steht fest!

Murat Eselliebhaber, Sunday, 20.11.2011, 00:47 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Es ist auf Dauer billiger einen anatolischen Esel von hinten, als eine deutsche Kuh von vorne zu lieben.

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Checker, Saturday, 19.11.2011, 23:41 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Fakt ist allerdings auch, dass Frauen einen Großteil der "Familienarbeit"
übernehmen. Über die Gründe kann man sich sicher streiten. ;-)

Eine Frau, die sich ihren KinderWUNSCH erfüllt, betreibt SELBSTVERWIRKLICHUNG.

Und jetzt verzieh dich.

Nein, da müssen wir uns nicht streiten!

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Sunday, 20.11.2011, 00:44 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Fakt ist allerdings auch, dass Frauen einen Großteil der "Familienarbeit"
übernehmen. Über die Gründe kann man sich sicher streiten. ;-)

Das hat nur einen einzigen Grund: GELD, GELD und GELD!

AE-Frauen wollen das Geld, denn sonst gehen sie unter. Es sei denn, es findet sich wieder ein Blödmann der sie finanziert. Kinder sind Unterhaltsgeisel und mit ihrer Hilfe wird GELD aus dem entsorgten Vater gepresst. Solchen PAS-Weibern sind die Kinder dabei völlig egal. Es geht um Hassbefriedigung, Egoismus und die nackte Existenz. In dem sie den am besten heucheln und Kindeswohl vortäuschen, wird vom Gericht und Jugendamt die Unterhaltsgeisel bei ihnen verkettet.

WIDERLICH!

Und jetzt verpiss dich hier! Solche SchlaumeierInnen brauchen wir hier nicht!

www.vaeterentsorgung.de.vu

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Hemsut, Sunday, 20.11.2011, 10:52 (vor 4555 Tagen) @ Hemsluth Kirgistan

Das ist ja nett, daß sich da jemand so viel Mühe gibt beim quasi-faken meines Nicks. Mit einigen Dingen hat derjenige, der sich da so viel Mühe gibt, sogar Recht...

Nur echt mit dem Drachen - Hemsut

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Benni, Sunday, 20.11.2011, 11:59 (vor 4555 Tagen) @ Hemsut

Nur echt mit dem Drachen - Hemsut

Sind Nicknamen im Handelsregister eingetragen, wo man sogar Firmennamen bzw. Logos auf Ähnlichkeiten prüft?

Offtopic das Ganze. Schreib lieber über die Finanzkrise, bald ist kein Geld mehr für Feminismus und Frauenförderung haha. Manhood.

Du bist so ehrlich! Hast du einen getüttelt?

Gaspadin Gazprom, Sunday, 20.11.2011, 00:53 (vor 4556 Tagen) @ Trillian

Jo. Die bösen Frauen ziehen Euch armen Männern noch post mortem das Fell
über die Ohren.
So sind wir.
Wir lassen uns Kinder machen, damit wir nicht arbeiten müssen.

Du bist echt ehrlich! "Dickes Daumen hoch" von mir!

[image]

Du bist so ehrlich! Hast du einen getüttelt?

Torsten, Sunday, 20.11.2011, 05:19 (vor 4555 Tagen) @ Gaspadin Gazprom

Du bist echt ehrlich! "Dickes Daumen hoch" von mir!
[image]

Ja ist sie und so herrlich deutsch weiblich und nimmersatt zugleich. Also eine deutsche Frau kriegt hochgerechnet gerade mal ein Kind zustande. Ihre anstrengende Arbeit (*rofl*) links die Milch aufzuschäumen und mit rechts das Kind zu wickeln macht eine Mutter dann dementsprechend nicht mal ein Jahr in ihrem ganzen Leben. Zwei Sachen aufeinmal, so einen umständlichen Stress und unnötige Hektik bei dem achso geliebten Kind, macht eine deutsche Mutter eh nur, weil bald ihr Talkshow oder sonstiger TV-Schrott beginnt.

Das macht dann ihre Karriere als Putze, Friseuse, sonstige Berufe mit Kinder oder Medizin dann voll zunichte. Dieses eine Kind *rolleyes*

Jetzt hat sie im Falle einer Scheidung die Hälfte des erwirtschaften Vermögens ihres Mannes zu gut plus Spesen wie Unterhalt. Das Kind gehört sowieso ihr. Im Todesfall sogar mehr.
Aber ist damit immer noch nicht zufrieden. Will natürlich für ihr gelebte soziale Hängematte gesponsert von ihrem Mann auch noch für ihre harte Arbeit die volle Rente, wofür der Herr 50+ h/woche über 30-Jahre hart dafür gearbeitet hat. Richtig hart! Unverschämt wie die Deutsche Frau nun mal ist.

Ihre Klassifikation ihrer „anstrengende Arbeit“ bestätigt mal wieder meine Erfahrung, dass Frauen kaum belastbar und man kaum was heißen kann. Ist ja wohl für einen Mann eine Schande sowas als harte Arbeit zu bezeichnen. Die Frau aber, kann unter Frauen, voll damit Punkten. Ist zum Kopfschüttel.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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André, Sunday, 20.11.2011, 14:54 (vor 4555 Tagen) @ Oliver

Na, Oliver, das wird wohl nichts mehr mit den Kommentaren. Ist noch nichts zu lesen. Auch meiner nicht. Schmeckt denen wohl nicht, die Wahrheit.

Gruß
André

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Oliver, Sunday, 20.11.2011, 16:33 (vor 4555 Tagen) @ André

Na, Oliver, das wird wohl nichts mehr mit den Kommentaren. Ist noch nichts
zu lesen. Auch meiner nicht. Schmeckt denen wohl nicht, die Wahrheit.

Möglich, könnte aber auch am Wochenende-frei liegen, morgen wissen wir mehr, André!

System Schrotpatronen, 1000 Kügelchen, 10 Treffer.... Feminismus tot!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

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André, Sunday, 20.11.2011, 16:46 (vor 4555 Tagen) @ Oliver

System Schrotpatronen, 1000 Kügelchen, 10 Treffer.... Feminismus tot!
;-)

Na, dann warten wir mal auf morgen. Die nächste Patrone ist schon geladen. ;-)

Gruß
André

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