Piratenpartei .... die neuen Grünen!

Grundsatzprogramm – Geschlechter- und Familienpolitik

Die Piratenpartei steht für eine zeitgemäße Geschlechter- und Familienpolitik. Diese basiert auf dem Prinzip der freien Selbstbestimmung über Angelegenheiten des persönlichen Lebens. Die Piraten setzen sich dafür ein, dass Politik der Vielfalt der Lebensstile gerecht wird. Jeder Mensch muß sich frei für den selbstgewählten Lebensentwurf und für die individuell von ihm gewünschte Form gleichberechtigten Zusammenlebens entscheiden können. Das Zusammenleben von Menschen darf nicht auf der Vorteilnahme oder Ausbeutung Einzelner gründen.
Freie Selbstbestimmung von geschlechtlicher und sexueller Identität bzw. Orientierung

Die Piratenpartei steht für eine Politik, die die freie Selbstbestimmung von geschlechtlicher und sexueller Identität bzw. Orientierung respektiert und fördert. Fremdbestimmte Zuordnungen zu einem Geschlecht oder zu Geschlechterrollen lehnen wir ab. Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der Geschlechterrolle, der sexuellen Identität oder Orientierung ist Unrecht. Gesellschaftsstrukturen, die sich aus Geschlechterrollenbildern ergeben, werden dem Individuum nicht gerecht und sind zu überwinden.

Die Piratenpartei lehnt die Erfassung des Merkmals “Geschlecht” durch staatliche Behörden ab. Übergangsweise kann die Erfassung seitens des Staates durch eine von den Individuen selbst vorgenommene Einordnung erfolgen.

Freie Selbstbestimmung des Zusammenlebens

Die Piraten bekennen sich zum Pluralismus des Zusammenlebens. Politik muss der Vielfalt der Lebensstile gerecht werden und eine wirklich freie Entscheidung für die individuell gewünschte Form des Zusammenlebens ermöglichen. Eine bloß historisch gewachsene strukturelle und finanzielle Bevorzugung ausgewählter Modelle lehnen wir ab.

Freie Selbstbestimmung und Familienförderung

Die Piratenpartei setzt sich für die gleichwertige Anerkennung von Lebensmodellen ein, in denen Menschen füreinander Verantwortung übernehmen. Unabhängig vom gewählten Lebensmodell genießen Lebensgemeinschaften, in denen Kinder aufwachsen oder schwache Menschen versorgt werden, einen besonderen Schutz. Unsere Familienpolitik ist dadurch bestimmt, dass solche Lebensgemeinschaften als gleichwertig und als vor dem Gesetz gleich angesehen werden müssen.

.... und hier steht´s!

Der mündige Bürger sollte wissen, was sich dahinter versteckt, bevor er falsch wählt!

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Nein, aus diesem Gender-Kram (man mag dazu stehen, wie man will) würde sich trotzdem – konsequent durchgezogen – niemals die Männer-Diskriminierung ergeben, die wir jetzt haben.

Wären der Staat und das Femi-Establishment wirklich blind gegenüber dem Geschlecht, gäb's auch keine Frauenquoten, keine massive rechtliche Benachteiligung von Vätern, keine Frauenhäuser und keine 'Argumente' wie "Die armen Frauen leisten sooooo viel für Kinder und Familie, deswegen sind Zwangsdienste nur für Männer ok." mehr.

Typisch GRÜN ist eben keinesfalls wirklich gesellschaftlich progressiv, liberal und antisexistisch. Typisch GRÜN ist Frauenpriveligierung, selbst wenn man dazu konservativ sein muss.

Die Piraten sind natürlich für einen Konservativen nicht wählbar. Ein Maskulist kann an ihnen nur bemängeln, dass sie sich den Männerrechten leider kaum angenommen haben. Von der typisch grünen Verlogenheit die GRÜN für uns absolut unwählbar macht, sind sie aber noch gänzlich frei.

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Nein, aus diesem Gender-Kram (man mag dazu stehen, wie man will) würde
sich trotzdem – konsequent durchgezogen – niemals die
Männer-Diskriminierung ergeben, die wir jetzt haben.

Genau, und da liegt auch der große Unterschied zu den Grünen, den Piraten kann man zumindest zutrauen, soweit zu denken, dass der aktuelle Terror eben nicht im Sinne des "Kender-Krams" ist.

Und mal ganz ehrlich, was kann es denn besseres geben, als ne Partei, die zum Großteil aus Leuten besteht, die doch an den Unis genau die richtigen Fächer hatten um zu sehen wie ne knallharte bevorzugung läuft. :-)

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Habt ihr schon mal was vom "Piratenwe*b" gehört? Wisst ihr, wessen Geistes Kind die ist? Wisst ihr auch, dass die auf derselben Frequenz funkt, wie die "Schande für Magdeburg"? Kennt ihr diesen Beitrag hier: http://www.manndat.de/forum/index.php?id=5207&PHPSESSID=5lgq2272jurt97a6am44v2q080

Leute, seid ihr einfach nur doof oder wollt ihr hier solche Leute salonfähig machen? Habt ihr von Unternehmensführung etwas Ahnung? Sicher nicht und in der Politik muss man noch mehr Ahnung haben, um Zusammenhänge zu erkennen und Weichen für die Zukunft, 20-30 Jahre vorausgedacht, zu stellen. Wenn es dieses Panikorchester von Wildsäuen, Gurkentruppenanhängern, Homos und Migranten "da oben" könnte, dann wäre dieses Land nicht da, wo es heute ist. Und plötzlich kommen da welche aus dem InternetNichts, die allesamt labern und offen zu erkennen geben, was sie von Männern halten (siehe Manndat-Beitrag oben) und ihr fallt vor blinder Euphorie fast in Ohnmacht! Mensch Leute, denkt ihr nicht mehr nach? Was ist denn an denen nicht rot-grün?

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Habt ihr schon mal was vom "Piratenwe*b" gehört? Wisst ihr, wessen Geistes
Kind die ist? Wisst ihr auch, dass die auf derselben Frequenz funkt, wie
die "Schande für Magdeburg"? Kennt ihr diesen Beitrag hier:

Ja? Na und? Als ob das Piratenweib sich nicht hauptsächlich unmöglich gemacht hat in der Piratenpartei, allein schon durch ihre Abmahnung.

zu erkennen und Weichen für die Zukunft, 20-30 Jahre vorausgedacht, zu
stellen. Wenn es dieses Panikorchester von Wildsäuen,
Gurkentruppenanhängern, Homos und Migranten "da oben" könnte, dann wäre
dieses Land nicht da, wo es heute ist.

Ich persönlich hoffe auf den Tag, wo sich die Männerrechtsbewegung wirklich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner konzentriert, nämlich: Die Diskriminierung von Männern bekämpfen.

Bis jetzt hat die Männerrechtsbewegung nicht das geringste erreicht, noch nicht einmal bei den am klarsten zu durchschauenden und am leichtesten angreifbaren Punkten, nämlich der Diskriminierung von Vätern und der Wehrpflicht (die ist zum Glück weg, aber nur wegen knapper Kassen). Warum wohl?

Das Kernthema wird einfach nicht genug vor Selbstdarstellern und Leuten, die meinen hier ihre gesamte Politik und Weltanschauung "einbringen" zu müssen, geschützt.

Was haben Homos und Migranten bitte mit der Männerrechtsbewegung zu tun? Richtig: Gar nichts (außer vielleicht, dass Schwule Männer sind und Migranten zu 50%).

Ich hab kein Problem damit mich mit Leuten mit rechter Einstellung zusammenzusetzen, solange sie die draußen lassen, sie muss aber draußen gelassen werden, das ist einmal geistige Reife und einmal reine Taktik.

Und plötzlich kommen da welche aus
dem InternetNichts, die allesamt labern und offen zu erkennen geben, was
sie von Männern halten (siehe Manndat-Beitrag oben) und ihr fallt vor
blinder Euphorie fast in Ohnmacht! Mensch Leute, denkt ihr nicht mehr nach?

Das war ein Beitrag... wie repräsentativ ist das?

Was ist denn an denen nicht rot-grün?

Mein Gott, so langsam sollten wir doch alle gemerkt haben, dass der Feminismus ein äußerst flexibler Parasit ist, der sich extrem schnell an neue Wirtskörper anpassen kann.
Ob rechts oder links, rot, grün, gelb, schwarz, er fühlt sich überall zu Hause. Wir werden niemals, NIEMALS mit ihm fertig werden, wenn wir das Problem auf "rot-grün" reduzieren. Wir werden NIEMALS mit ihm fertig werden, wenn wir andere Probleme wie Multikulti da mit reinmengen und uns so angreifbar machen.

Abgesehen davon... als ob die Rechten besser als rot-grün wären...

Schau dir doch mal die SVP...
Es gibt ja in der Schweiz eine Art Strafsteuer, wenn man als Mann aus Gesundheitsgründen nicht Wehrdienst leisten kann, muss man blechen. Diese wollten sie jetzt auch auf in der Schweiz lebende Ausländer ausweiten, die logischerweise nicht dienen müssen... aus Gerechtigkeitsgründen den Schweizern gegenüber.

Und auf Frauen ausweiten? Wäre das nicht auch gerecht?

Die SVP dazu: "Neein, kommt gar nicht in Frage, die armen Frauen, die sind doch auch sonst so benachteiligt bla bla"

KOTZ!

=> Wir haben von den Rechten nicht das geringste zu erwarten.

Ob rechtskonservativer White Knight oder linker lila Pudel, das ist die Wahl zwischen Pest und Cholera!

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Wenn es dieses Panikorchester von Wildsäuen, Gurkentruppenanhängern, Homos und Migranten "da oben" könnte, dann wäre dieses Land nicht da, wo es heute ist.

Das ist der Satz des Tages!

Danke! *daumen*

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Und mal ganz ehrlich, was kann es denn besseres geben, als ne Partei, die
zum Großteil aus Leuten besteht, die doch an den Unis genau die richtigen
Fächer hatten um zu sehen wie ne knallharte bevorzugung läuft.

Die Grünen tun sich jedenfalls recht schwer mit den Piraten, weil sie eine "reine Männerpartei" sind.
Ich habs nicht so mit Liberalen, aber eine richtige liberale Partei würde Deutschland nicht schaden.

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Die Grünen tun sich jedenfalls recht schwer mit den Piraten, weil sie
eine "reine Männerpartei" sind.

Dahingehend hat eine Moderatorin auch gleich den Spitzenkandidaten befragt. Ich hätte gesagt, das müssen sie schon die Frauen fragen, warum sie nicht hineinkommen.

Wird wohl mal wieder Zeit für ein Monsterförderungsprogramm für Dinge, die Männer von ganz alleine machen. Auf Wikipedia anmelden (eine Minute) und auf "Beitrag bearbeiten" klicken (die nächste Minute) ist ja für Frauen angeblich auch schon zu schwer.

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Ich habs nicht so mit Liberalen, aber eine richtige liberale Partei würde
Deutschland nicht schaden.

Dann musst du mal an die Nordsee fahren und Ausschau nach ein paar Bootpeople halten.

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Hier, der FDP-Nachwuchs .......

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Von der typisch grünen Verlogenheit die GRÜN für uns absolut unwählbar macht, sind sie aber noch gänzlich frei.

Ich befürchte, die Piratenpartei ist von Gutmenschen beherrscht, wie die Grünen auch.

Es unterscheidet sie bloß noch die fehlende Erfahrung mit Posten, Politzirkus und Wahlkampfrückerstattungs- und Sitzungsgeldern.

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Blöd weiß mehr.

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Wäre ja auch nicht soo schlimm, wenn der hier schon diskutierte Fusselpirat namens Simon Kowalewski (und bekennender Feminist) nicht solch einen Unsinn verzapfen würde:

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Eltern mit Aufklärung „überfordert oder ideologisch zu engstirnig“

Simon Kowalewski, Direktkandidat der Piraten-Partei in Tempelhof-Schöneberg, lehnt die Forderungen der Initiative gegen die „Staatliche Sexualisierung der Kindheit“ ab. Kinder entwickelten sich so „zu noch verklemmteren ... Kindern“ und die Zahl der Teenangerschwangerschaften würde zunehmen, begründete er seinen Standpunkt.

Die „Vermittlung der verschiedenen Spielarten der Liebe ist immens wichtig“, so Kowalewski in seiner Antwort auf den Fragebogen und das Anschreiben der Initiative Familienschutz. Viele Eltern seien damit allerdings oft „überfordert oder ideologisch zu engstirnig“.

Deutschland - klar machen zum Kentern!
Die Grünen 2.0 sind da *arggghhh*

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Noch erscheinen mir die Piraten als ein Haufen Idealisten, vollgestopft mit zeitgeistlichen Gutmenschenidealen, die eigentlich mehr Interesse am liberalen Internet zeigen, als an den kleingeistigen politischen Alltagsquark. Es muss also nicht verwundern, dass sie (linke) Allgemeinplätze, wie sie die Presse vorkaut, wiederkäuen.

Vielleicht lehrt die Realität sie, was es bedeutet, in der BRD ohne Quote und Femikäse politisch tätig zu sein. Vermutlich hechelt die AG Frauen schon in den Startlöchern, jetzt wo es was zu verdienen gibt. Ich fürchte, die Kerls lassen sich schnell den Schneid abkaufen; ich halte sie nicht für widerstandsfähig genug, um der Forderung nach mehr Frauen in Führungspositionen einen eigenen Leistungs- und Ehrenkodex entgegen zu setzen. Sind erst genug Piratenweiber, in ihrer männerfreien Kombüse am brainstomern, ist die nächste Forderung abzusehen: auch das www darf keinen feminifreien Raum bieten, oder?

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Piratenpartei .... die neuen Grünen!