Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ist Gleichberechtigung überhaupt erstrebenswert....

Kritiker, Friday, 19.08.2011, 16:13 (vor 4653 Tagen)

... Gleichberechtigung impliziert auch Gleichverpflichtung, doch diese kann nie erbracht werden.

Einen Frauenbonus und einen allg. Benachteiligtenbonus wird es immer geben, der Stärkere wir stets anders behandelt und handeln müssen als der Schwächere.

Totale Gleichberechtigung ist nicht erstrebenswert und auch nicht realisierbar.

Ist z.B. gleicher Lohn für gleiche Arbeit gerecht, wenn die Leistung differenziert.

Ist Gleichbehandlung von Menschen unterschiedlicher Leistungsfähigkeit in geistiger und körperlicher Hinsicht gerecht.

Ist die Benachteiligung von Stärkeren zu Gunsten der Schwächeren gercht oder auch nur der Gesellschaft förderlich.

Können biologisch bedingte Unterschiede je sozial gerecht ausgeglichen werden, ist der Versuch das zu tun gerecht gegenüber den Stärkeren und gegenüber den Schwächeren.

Ist es nicht eher so, das sich die Individuen in einer Gruppe gemäß ihren Talenten und Schwächen zu Gunsten des Ganzen ergänzen sollten, anstatt unnatürlcihe Gleichheit anzustereben.

Ist nicht jede Ideologie wider der natürlichen Ordung abzulehnen.

Schafft nicht der christliche Gedanke der Nächstenliebe genügend Ausgleich.

Ist Gleichberechtigung überhaupt erstrebenswert....

Manifoldunplugged, Friday, 19.08.2011, 17:23 (vor 4653 Tagen) @ Kritiker

Es geht dem Maskulismus nach Savvakis primär darum, dass der Staat die Menschen rechtlich gleichbehandelt, nicht eine darüber hinaus gehende Gleichheit oder Gleichheit im Endergebnis ("Gleichstellung") anstrebt (was momentan unter feministischer Ägide geschieht und einem Widerspruch und Missbrauch des Wortes Gleichberechtigung entspricht).

Wenn sich nun erwachsene Menschen leistungsmässig unterscheiden, so können diese nachwievor die gleiche Menschenwürde und somit rechtlich gleichwertig sein, da die Leistungsfähigkeit einer Person nichts über ihren moralischen Wert als Individuum aussagt.

Wer dies ablehnt (und somit den moralischen Wert an der Leistungsfähigkeit oder Gruppenzugehörigkeit des Individuums knüpft), der öffnet der Euthanasie und der Vergasung von Behinderten, der Abtreibung und Vernichtung von "unwertem" Leben und einem frei drehenden Sozialdarwinismus Tür und Tor. Nicht selten geraten gerade jene, die sich gegen die Gleichwertigkeit der Menschen aussprechen, irgendwann selber unter die Räder jener Geister, die sie gerufen haben.

Denn es ist illusionär zu glauben, dass eine ideologisch festgelegte Ungleichwertigkeit sich lediglich auf die Geschlechterverhältnisse beschränken würde - davon würden zwangsläufig alle Bereiche der Gesellschaft erfasst werden; sprich auch Arbeitslose, Rentner, Behinderte, Kranke und Leistungsschwache beiderlei Geschlechts würden als unwert betrachtet werden.

Die Gleichwertigkeit der Menschen abzulehnen ist somit eine Einladung für den Zusammenbruch unserer Gesellschaft.

... Gleichberechtigung impliziert auch Gleichverpflichtung, doch diese kann
nie erbracht werden.

Sie kann sehr wohl erbracht werden, doch sie ist bei den Frauen, weissen Rittern und Pudeln nicht populär, da sie aufgrund ihrer konsequenten Natur Mühsal für die Frauen mit sich bringen würde.

Es ist dennoch notwendig, Gleichverpflichtung anzustreben, da die momentane, einseitige Interpretation des Begriffs "Gleichberechtigung" im rechtlichen Bereich für Männer ungerecht ist.

Einen Frauenbonus und einen allg. Benachteiligtenbonus wird es immer
geben, der Stärkere wir stets anders behandelt und handeln müssen als der
Schwächere.
Totale Gleichberechtigung ist nicht erstrebenswert und auch nicht
realisierbar.

Wenn dies im Privaten geschieht, ist dies auch nicht von Belang ob ein Individuum besondere Rücksicht auf einen anderen Menschen nimmt, solange der Staat nicht bewusst Ungleichwertigkeit und Ungleichberechtigung propagiert (wie momentan durch den Staatsfeminismus).

Ist z.B. gleicher Lohn für gleiche Arbeit gerecht, wenn die Leistung
differenziert.

In der Privatwirtschaft wird man nach Leistung bezahlt - wenn diese unterschiedlich ist bei zwei Personen, dann erhalten diese auch verschiedene Gehälter. Der Begriff "Arbeit" ist hier deplatziert, da er zu unspezifisch ist. Schliesslich erhalten nicht alle Jobs innerhalb eines Berufs (und somit die gleiche Art "Arbeit") den gleichen Lohn - sondern es wird nach Tüchtigkeit und Ergebnis, sprich nach Leistung bezahlt.

Ist Gleichbehandlung von Menschen unterschiedlicher Leistungsfähigkeit in
geistiger und körperlicher Hinsicht gerecht.

Die rechtliche und moralische Gleichbehandlung ja, es sei denn, man möchte wieder die Euthanasie der Nazis einführen.

Ist die Benachteiligung von Stärkeren zu Gunsten der Schwächeren gercht
oder auch nur der Gesellschaft förderlich.

Die moralische Gleichwertigkeit der Menschen auf rechtlicher Ebene stellt ein zivilisatorischer Fortschritt gegenüber dem anarchistischen Faustrecht dar und ist gerechter, da in ihr nicht nur eine physisch stärkere Minderheit rechtlich berücksichtigt wird, sondern die Gesamtheit aller Individuen innerhalb eines Staatsgebietes.

Wer damit ein Problem hat, der darf gerne mal Ferien in rechtsfreien Gegenden buchen, in denen tatsächlich noch uneingeschränkt das Recht des Stärkeren gilt. Dazu anbieten würden sich zum Beispiel Somalien oder der kolumbianische Urwald.

Können biologisch bedingte Unterschiede je sozial gerecht ausgeglichen
werden, ist der Versuch das zu tun gerecht gegenüber den Stärkeren und
gegenüber den Schwächeren.

Der soziale Ausgleich hängt nicht mit der rechtlichen Gleichwertigkeit der Individuen zusammen, sondern ist ein separates politisches Programm linker Färbung. Nur weil zwei Menschen moralisch gleichwertig sind, haben sie nicht plötzlich Anspruch auf den gleichen materiellen Status (Ausnahme: Sozialhilfe).

Ist es nicht eher so, das sich die Individuen in einer Gruppe gemäß
ihren Talenten und Schwächen zu Gunsten des Ganzen ergänzen sollten,
anstatt unnatürlcihe Gleichheit anzustereben.

"Unnatürliche Gleichheit" strebt ausser den Genderisten niemand an - sondern der Maskulismus strebt lediglich auf der rechtlichen Ebene Gleichberechtigung an.

Ist nicht jede Ideologie wider der natürlichen Ordung abzulehnen.

Es gibt beim Menschen keine "natürliche Ordnung". Die Biologie schreibt uns kein Gesellschaftssystem vor, denn aus natürlicher Komplementarität kann man keine Hierarchie ableiten ohne selbst mit Ideologien zu operieren.

Schafft nicht der christliche Gedanke der Nächstenliebe genügend
Ausgleich.

Offensichtlich nicht, sonst hätte der christlich konservative Bismarck nicht die Grundlagen des modernen Sozialstaates im 19. Jahrhundert gelegt. Ausserdem besitzt das Christentum in Europa nicht mehr jene allumfassende gesellschaftliche Machtposition, um sich um alle Armen und Kranken zu kümmern.

Und erneut: Es geht bei der Gleichberechtigung nicht um (sozialen) Ausgleich, sondern um die Berücksichtigung der moralischen Gleichwertigkeit der Menschen.

Wer damit ein Problem hat, der hätte vor 70 Jahren auch gut in die NSDAP gepasst.

Die Zeit dafür ist vorbei und nicht nicht wieder reif.

Mooshammer, Friday, 19.08.2011, 18:38 (vor 4653 Tagen) @ Manifoldunplugged

Für mich bedeutet das Wortungetüm "Gleichberechtigung", dass jeder Mensch grundsätzlich ersteinmal die gleichen Chancen hat, wie jeder andere Bürger auch. Egal, wie er sich oder alle sich von- und untereinander unterscheiden.

Das natürlich dann eine Ausdünnung auf Grund psychischer und physischer Voraussetzungen stattfindet, heißt z. B. nicht, dass ein Schwerbehinderter diskriminiert werden muss, nur er eignet sich eben nicht zum Industriekletterer. Auf solche Belange sollte eine sozial veranlagte Gesellschaft durchaus Rücksicht nehmen.

Eine wahre Gleichberechtigung, obwohl im GG verankert, wird es hier nie geben. Wie sollte sich auch ein solches System gegenüber Männern binnen Jahrzehnten von alleine ändern? Wir erleben doch jeden Tag hautnah, wie die FEZI-Horden ob ihrer Rechte tröten, die sie zeitgleich anderen nicht mal ansatzweise zugestehen.

Diese Gesellschaft ist mittlerweile so verkommen, Wert- u. Moralvorstellungen, positive Weltbilder, alles ist in weiten Teilen über Bord gegangen. Junge Menschen wissen garnicht mehr was das ist, so sie keine Legastheniker sind könnten sie es vielleicht noch mal irgendwann bei Interesse lesen. Es ist so, als wenn jemand über diese Gesellschaft einen dunklen Vorhang breitet. Die Ursachen dafür liegen bei den 68ern und natürlich im Feminismus begründet. Ich persönlich glaube nicht, dass sich das Rad zurückdrehen lässt.

Grundsätzlich muss diese Gesellschaft erst einmal wissen, was sie will. Das lernt und sieht sie nicht bei diesen korrupten Politikergesindel, auch nicht bei Richtern. Es gibt keine Vorbilder mehr. Entweder sie langen selber in den Pott und bereichern sich oder sie Tanken ohne zu bezahlen oder f*cken 16-jährige. Die Kirche, die hätte noch ein Anker sein können, ist selbst im Missbrauchsstrudel ersoffen. Es gibt keinerlei Orientierung mehr, nur noch youtube-Videos und die Blöd-Zeitung.

Ist Gleichberechtigung überhaupt erstrebenswert....

SoSo, Friday, 19.08.2011, 19:01 (vor 4653 Tagen) @ Manifoldunplugged

Ausgezeichneter Text
Jeder Satz zur Unterschrift geeignet!

Ist Gleichberechtigung überhaupt erstrebenswert....

DvB, Friday, 19.08.2011, 19:09 (vor 4653 Tagen) @ Manifoldunplugged

Es geht dem Maskulismus nach Savvakis primär darum, dass der Staat die
Menschen rechtlich gleichbehandelt,

Klingt nach Erfindung. Beleg?

--
[image]

BÜRGERRECHTE EINSCHRÄNKEN FÜR MENSCHENWEIBCHEN

knn, Friday, 19.08.2011, 20:02 (vor 4653 Tagen) @ Manifoldunplugged

Und erneut: Es geht bei der Gleichberechtigung nicht um (sozialen)
Ausgleich, sondern um die Berücksichtigung der moralischen
Gleichwertigkeit der Menschen.

Frauen und Männer sind aber nicht gleichwertig.

Das sieht man daran, dass Männer ohne Frauen leben könnten, sobald es perfekte Fembots und künstliche Gebärmuttern gäbe.

Bestünde die Menschheit aber nur aus Frauen da, würde sich jeder Fortschritt in Stutenbissigkeit auflösen.

Wer damit ein Problem hat, der hätte vor 70 Jahren auch gut in die NSDAP
gepasst.

Falsch. Da Frauen Menschen sind, verdienen sie gleichberechtigte MENSCHENRECHTE. Nicht aber gleichberechtigte Bürgerrechte.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

"moralische Gleichwertigkeit"

DvB, Friday, 19.08.2011, 21:49 (vor 4653 Tagen) @ Manifoldunplugged

Deine Nummer mit der "moralischen Gleichwertigkeit" ist bis in den Grund hinein verlogen. Denn die moralische Gleichwertigkeit existiert genausowenig wie die leistungsmäßige; und Du würdest die moralische Unterscheidung ebensowenig akzeptieren, wie die nach Leistung. Weil es Dir allein um die ideologisch behauptete Gleichwertigkeit geht und Deine albernen Herleitungsversuche nichts weiter als dreiste Lügen sind (in der naiven Hoffnung, man könne Moral ja nicht messen, oder, Du könntest dann festlegen, welche Moral denn überhaupt zugrundezulegen wäre - denn klar: die Gleichheitsmoral hast Du ingeheim ja bereits gemeint, was die Verlogenheit der Herleitungsversuche nochmal unterstreicht).

Wenn sich nun erwachsene Menschen leistungsmässig unterscheiden, so
können diese nachwievor die gleiche Menschenwürde und somit rechtlich
gleichwertig sein, da die Leistungsfähigkeit einer Person nichts über
ihren moralischen Wert als Individuum aussagt.

Das ist ebenfalls erlogen. Ein erwachsener Mensch, der leistungsmäßig nicht in der Lage ist, ein Kartoffelfeld zu pflügen, hat (jedenfalls nach allen mir bisher bekannten Moralvorstellungen) auch nicht das moralische Recht, zu entscheiden, daß "man" jetzt mal das Kartoffelfeld zu pflügen hat. Nur so als Beispiel. Deswegen hat der leistungsmäßige Wert sehr wohl zumindest einen Einfluß auf den moralischen Wert.

Wer dies ablehnt (und somit den moralischen Wert an der
Leistungsfähigkeit oder Gruppenzugehörigkeit des Individuums knüpft),
der öffnet der Euthanasie und der Vergasung von Behinderten, der
Abtreibung und Vernichtung von "unwertem" Leben und einem frei drehenden
Sozialdarwinismus Tür und Tor.

Das ist natürlich schwachsinniger Humbug.
Aber eines ist mal klar: wenn man das gegenteilige Extrem betreibt, fordert man das Zurückschwingen und damit dasselbe Ergebnis heraus. actio=reactio

Denn es ist illusionär zu glauben, dass eine ideologisch festgelegte
Ungleichwertigkeit sich lediglich auf die Geschlechterverhältnisse
beschränken würde - davon würden zwangsläufig alle Bereiche der
Gesellschaft erfasst werden; sprich auch Arbeitslose, Rentner, Behinderte,
Kranke und Leistungsschwache beiderlei Geschlechts würden als unwert
betrachtet werden.

Logisch. Schließlich ist jeder Mensch einzigartig und dementsprechend ungleichwertig. Ideologisch ist, was anderes zu behaupten.

Die Gleichwertigkeit der Menschen abzulehnen ist somit eine Einladung für
den Zusammenbruch unserer Gesellschaft.

Man hat Dir kräftig ins Hirn geschissen. Das exakte Gegenteil ist der Fall.

Die moralische Gleichwertigkeit der Menschen auf rechtlicher Ebene stellt
ein zivilisatorischer Fortschritt gegenüber dem anarchistischen Faustrecht
dar und ist gerechter, da in ihr nicht nur eine physisch stärkere
Minderheit rechtlich berücksichtigt wird, sondern die Gesamtheit aller
Individuen innerhalb eines Staatsgebietes.

Nur geht es im Zweifel gar nicht um Gerechtigkeit, sondern ums Überleben. Wir wären nicht die erste Kultur, die verreckt. Aber womöglich die erste, die am Gerechtigkeitsfimmel verreckt. Daß Weiber an der Front zu drastisch erhöhten Verlusten führen, ist hier schon oft genug durchgekaut worden. Du Vogel hast vermutlich keine anderen Sorgen, als darauf zu achten, daß gleichviel Männer wie Weiber dabei abkratzen.

Und erneut: Es geht bei der Gleichberechtigung nicht um (sozialen)
Ausgleich, sondern um die Berücksichtigung der moralischen
Gleichwertigkeit der Menschen.
Wer damit ein Problem hat, der hätte vor 70 Jahren auch gut in die NSDAP
gepasst.

Und wenn schon. Das wäre doch "moralisch gleichwertig" - oder hab ich da was mißverstanden?

Marketing

Mehl, Saturday, 20.08.2011, 20:17 (vor 4652 Tagen) @ DvB

Man bekommt so eine Gefühl für Minderwertigkeit, wenn man Deinen obigen Beitrag so durchliest.
Keiner schreibst auf einem so hohen Niveau, um für das Gegenteilige zu werben, wie Du's "eigentlich" vorgibst zu tun.

Das ist bestimmt eine neue Technik der Werbung und Aquise aus den USA.

Minderwertig

Mühle, Saturday, 20.08.2011, 21:45 (vor 4652 Tagen) @ Mehl

Man bekommt so eine Gefühl für Minderwertigkeit, wenn man Deinen obigen
Beitrag so durchliest.

Dein Gefühl trügt dich nicht du minderwertiges Arschloch.

Minderwertig

Mehl, Saturday, 20.08.2011, 22:14 (vor 4652 Tagen) @ Mühle

Dein Gefühl trügt dich nicht du minderwertiges Arschloch.

... sprach der Frosch zum Storch.

Marketing

DvB, Sunday, 21.08.2011, 00:06 (vor 4652 Tagen) @ Mehl

Man bekommt so eine Gefühl für Minderwertigkeit,

Sich minderwertig zu fühlen, ist doch ein Aufstieg, wenn man als Zombie unterwes ist.

Keiner schreibst auf einem so hohen Niveau, um für das Gegenteilige zu
werben, wie Du's "eigentlich" vorgibst zu tun.

Was werb ich? Fürs Gegenteil von was? Was geb ich denn "eigentlich" vor?

--
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GLEICHBERECHTIGUNG IST DER ANFANG VOM ENDE

knn, Friday, 19.08.2011, 19:58 (vor 4653 Tagen) @ Kritiker

Gleichberechtigung KLINGT gut sie versucht aber im Endeffekt UNGLEICHES GLEICH zu machen.

Männer und Frauen haben andere evolutionäre Spezialisierungen, somit andere Pflichten, somit andere Rechte.

Da Frauen viel minderwertiger sind als Männer (in Kultur, Zivilisation, Sport, Wirtschaft, ...) versucht Gleichberechtigung Frauen künstlich zu ERHÖHEN und Männer künstlich auf die Stufe von Frauen herunter zu ziehen.

Zunächst sind die Folgen nicht sichtbar, aber nach Jahren wird sich Männerhäme und Männerfeindlichkeit herausbilden, weil nur so Männer und Frauen auf eine Stufe kommen können.

Deshalb ist Gleichberechtigung der Anfang vom Ende des Geschlechterfriedens.

Gleichberechtigung darf es nur bei Menschenrechten geben, nicht bei Bürgerrechten.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

GLEICHBERECHTIGUNG IST DER ANFANG VOM ENDE

Notburg, Friday, 19.08.2011, 21:45 (vor 4653 Tagen) @ knn

Gleichberechtigung darf es nur bei Menschenrechten geben, nicht bei
Bürgerrechten.

Und wie würde das dann ganz konkret aussehen, die verschiedenen Bürgerrechte?

BEISPIELE

knn, Saturday, 20.08.2011, 11:28 (vor 4652 Tagen) @ Notburg
bearbeitet von knn, Saturday, 20.08.2011, 11:32

Und wie würde das dann ganz konkret aussehen, die verschiedenen
Bürgerrechte?

Zum Beispiel kein aktives Wahlrecht für Frauen.

Oder Frauensteuer.

Oder Kleiderzwang (alle Frauen müssen Miniröcke tragen damit man sich sofort von Krampfader-Mülltonnen und Cellulite-Freaks fern halten kann).

Oder Zwang zur gut sichtbaren Anbringung einer
* Liste der Scheidungen, Anzahl der Kinder
* oder Liste der Gerichtsprozesse wegen Vergewaltigung
* oder Liste der genetischen Defekte

damit man sich schon im Ansatz von Vergewaltigungsflittchen oder Scheidungsflittchen fernhalten kann.

Oder Zwang bei Sexual Performance Kursen mitzumachen, damit später eheliche Mindeststandards eingehalten werden.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

BEISPIELE

Notburg, Saturday, 20.08.2011, 23:19 (vor 4652 Tagen) @ knn

Oder Zwang zur gut sichtbaren Anbringung einer
* Liste der Scheidungen, Anzahl der Kinder
* oder Liste der Gerichtsprozesse wegen Vergewaltigung
* oder Liste der genetischen Defekte

usw...

Du möchtest also unterschiedliche Bürgerrechte nach Geschlecht mit dieser Begründung: "Da Frauen viel minderwertiger sind als Männer (in Kultur, Zivilisation, Sport, Wirtschaft, ...) versucht Gleichberechtigung Frauen künstlich zu ERHÖHEN und Männer künstlich auf die Stufe von Frauen herunter zu ziehen."

Also unterschiedliche Bürgerrechte aufgrund unterschiedlicher Leistungen ohne Ansehen der eigenen persönlichen Leistung, sondern nur qua Geschlecht. Das kannst du gerne fordern, wirst du aber nicht bekommen und zwar zurecht.

Wie du in dem Spiegel-kommentar richtig schreibst gibt es viele intelligente Männer, mehr als Frauen - aber eben nicht ausschließlich. Dem gegenüber stehen viele dämliche Männer, mehr als Frauen! Du möchtest also, daß diese dämlichen Männer - und das sind die Masse! - mehr Rechte und Privilegien haben, weil es aus ihrem Geschlecht ein paar ganz tolle gibt.

Nimms mir nicht übel, aber dieser Verweis auf andere Leistungen spricht eher dafür, daß du hier nicht gerade zu den Priviligierten zählen wirst.

Wir haben viele Spitzentypen, die mit tollen Rechten ausgestattet sind - und auch einige Frauen, denn auch da gibt es Genies. Diese werden mit ihren Privilegien über der folgenden Masse an Menschen herrschen, die ziemlich gleich verteilt durchschnittlich sind, aber leider Untermenschen im Vergleich zu den Genies.

Dann kommt aber das Heer von hauptsächlich Männern und auch einigen Frauen, die dürfen für alle bütteln. Ich fürchte, da finden wir dann dich. Allerhöchstens in der zweiten Gruppe. Die Hoffnung "Rechnet mir bitte das Ansehen von Einstein zu, weil ich ja auch ein Mann bin" zeugt aber leider nicht von der Intelligenzkraft, um dich der zweiten Gruppe zuzuordnen... naja, zumindest kannst du schreiben, das ist ja auch schon was. Die Gruppe 1 wird aber dafür sorgen, daß deine Kinder das nicht mehr können!

Ja, leider haben wir das alles schon hinter uns und da werden die zumindest durchschnittlich intelligenten dafür sorgen, daß das NIE wieder kommen wird. Das Schulterklopfen auf dem Rücken eines Bergarbeiters, der mit 23 an der Staublunge stirbt, er solle sich damit trösten, daß sein Chef auch ein Mann ist, das .... da bück dich mal, damit ich dir zeigen kann, wo du dir das hinschieben kannst.

BEISPIELE

knn, Sunday, 21.08.2011, 19:06 (vor 4651 Tagen) @ Notburg
bearbeitet von knn, Sunday, 21.08.2011, 19:18

Also unterschiedliche Bürgerrechte aufgrund unterschiedlicher Leistungen
ohne Ansehen der eigenen persönlichen Leistung, sondern nur qua
Geschlecht.

Genau. Qua Geschlecht. Soziale Gleichberechtigung. Rechte von bestimmten GRUPPEN.

Bislang ging es durch die individuelle Gleichberechtigung nämlich bergab.

Im Grunde genommen ist eigentlich nur das Frauenwahlrecht betroffen (und die Frauensteuer, aber da wahrscheinlich wieder Männer für ihre Frauen schuften, würde sich die Frauensteuer in eine Männersteuer verwandeln). Alles andere, was ich genannt habe ist eher unwichtig bzw. sowieso individuell.
Frauen gehören nicht ins Parlament und Frauen dürften auch nicht wählen.

Nimms mir nicht übel, aber dieser Verweis auf andere Leistungen spricht
eher dafür, daß du hier nicht gerade zu den Priviligierten zählen
wirst.

Aaah, persönlicher Angriff. Wie intelligent.

Dann kommt aber das Heer von hauptsächlich Männern und auch einigen
Frauen, die dürfen für alle bütteln. Ich fürchte, da finden wir dann
dich. Allerhöchstens in der zweiten Gruppe.

Ach was, wirklich?

Die Hoffnung "Rechnet mir
bitte das Ansehen von Einstein zu, weil ich ja auch ein Mann bin" zeugt
aber leider nicht von der Intelligenzkraft, um dich der zweiten Gruppe
zuzuordnen... naja, zumindest kannst du schreiben, das ist ja auch schon
was.

Und somit besteht der größte Teil deines Kommentars aus persönlichen Angriffen.

Die Gruppe 1 wird aber dafür sorgen, daß deine Kinder das nicht mehr
können!

Nee, die Musels, die von den Linken so geliebt werden, werden wohl eher für deine Kinder "sorgen".

Ja, leider haben wir das alles schon hinter uns und da werden die
zumindest durchschnittlich intelligenten dafür sorgen, daß das NIE wieder
kommen wird.

Da die Durchschnittsintelligenz der Deutschen durch die Musels immer weiter sinkt, werden die neuen Durchschnittsintelligenten vielleicht DOCH dafür sorgen, dass es wieder passiert.

Das Schulterklopfen auf dem Rücken eines Bergarbeiters, der
mit 23 an der Staublunge stirbt, er solle sich damit trösten, daß sein
Chef auch ein Mann ist, das .... da bück dich mal, damit ich dir zeigen
kann, wo du dir das hinschieben kannst.

Und wieder ein persönlicher Angriff unter der Gürtellinie.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Wer steuert Wen?

Rainer ⌂, Saturday, 20.08.2011, 03:19 (vor 4653 Tagen) @ knn

Da Frauen viel minderwertiger sind als Männer (in Kultur, Zivilisation,
Sport, Wirtschaft, ...)

Du begehst einen schweren Fehler. Frauen sind nicht minderwertiger als Männer, sie sind anders als Männer. Sie sind besonders begabt Männer zu "leiten", ohne das Männer dies merken. Und sie sind erfolgreich, genau so wie Männer. Genau deshalb gibt es das Modell in zwei Varianten, Mann und Frau.

Es gibt eine Theorie, dass Getreide die menschliche Psyche beeinflusst, und die Menschen versklavt hat. Ehemalige Jäger und Sammler, die ihren Lebensunterhalt mit 2 bis drei Stunden Arbeit am Tag erbracht haben, ändern ihre Grundsätzliche Lebensstrategie für den Getreideanbau. Mindestens 10 Stunden Arbeit täglich und Kriege um den Landbesitz müssen erbracht werden. Nur damit sich das Getreide in einer gigantischen Menge vermehren kann.

Wer steuert hier wen? Was ist Freiheit? Wer ist der Herr?

Das mit dem Getreide ist kein Witz. Im Spektrum der Wissenschaft war gerade eine Abhandlung über die Beeinflussung des menschlichen Gehirns durch bestimmte Stoffe im Getreide.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

gleichwertiges Getreide

DvB, Saturday, 20.08.2011, 11:23 (vor 4652 Tagen) @ Rainer

Du begehst einen schweren Fehler. Frauen sind nicht minderwertiger als
Männer, sie sind anders als Männer. Sie sind besonders begabt Männer zu
"leiten", ohne das Männer dies merken. Und sie sind erfolgreich, genau so
wie Männer. Genau deshalb gibt es das Modell in zwei Varianten, Mann
und Frau.

Drei Varianten. Mann, Weib und Getreide.

Es gibt eine Theorie, dass Getreide die menschliche Psyche beeinflusst,
und die Menschen versklavt hat.

Ne...? ;)

Da macht er keinen Fehler. Natürlich ist das Weib minderwertiger - und das Getreide auch.

--
[image]

Weichweizen, Hartweizen?

Mehl, Saturday, 20.08.2011, 19:27 (vor 4652 Tagen) @ DvB

Drei Varianten. Mann, Weib und Getreide.

Und mit was hast Du Dich in der Vergangenheit so gepaart?
Bevorzugst Du Gerste, Weizen, Dinkel unter Deiner Bettdecke?
Ich möcht ja nicht pervers klingen, aber wie stellst Du das mit dem Getreide an? Verhütet ihr?

Natürlich ist das Weib minderwertiger - und
das Getreide auch.

Schluckt der Hafer auch brav?

Wird sicher wieder traurig im Winter, wenn die ganzen Äcker auf dem Land leer sind.

Musst Du in's Kornlager gehen ...

Schrott

Mühle, Saturday, 20.08.2011, 21:43 (vor 4652 Tagen) @ Mehl

Was schreibst du denn für einen sinnfreien Schrott?

Troll dich.

Das heißt übrigens Schrot

Mehl, Saturday, 20.08.2011, 22:12 (vor 4652 Tagen) @ Mühle

Was schreibst du denn für einen sinnfreien Schrott?

Du hast das nicht kapiert mit den drei Varianten?

Troll dich.

muhahaha ... geh lieber noch auf'n Acker, bevor der Mais auch noch abgeerntet wird.

Wer steuert Wen?

MC Henrich ⌂, Sunday, 21.08.2011, 02:15 (vor 4652 Tagen) @ Rainer

Es gibt eine Theorie, dass Getreide die menschliche Psyche beeinflusst,
und die Menschen versklavt hat.

Das ist nur die halbe Wahrheit. Auf einem bestimmten Stück Land können wesentlich mehr Menschen von Ackerbau leben, als wenn sie Jäger und Sammler wären. Manche Wissenschaftler schätzen, dass ein erwachsener Mensch 50 Quadratkilometer als "Revier" benötigt, um überleben zu können. Fakt ist: Vor Erfindung des Ackerbaus war auf der Erde Platz für etwa 5 Millionen Menschen.

Daraus hat sich alles weitere ergeben: Ein Jäger würde zwar jederzeit einen geschundenen Bauern im Kampf besiegen können, aber wenn er zehn Bauern entgegensteht, hat er kaum noch eine Chance.

--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Ist Gleichberechtigung überhaupt erstrebenswert....

Robert ⌂, München, Monday, 22.08.2011, 16:18 (vor 4650 Tagen) @ Kritiker

... Gleichberechtigung impliziert auch Gleichverpflichtung,

Richtig.

Aber in erster Linie heisst "Gleichberechtigung", daß dich der Staat aufgrund irgendeiner Gruppenzugehörigkeit nicht behindert.

Wenn du Gleichberechtigung ablehnst und deshalb Hierarchien par ordre de mufti einführst (evtl. gar "natürliche Hierarchien"), dann heisst das nur, daß du die Menschen einteilst aufgrund irgendwelcher statistischer Merkmale der Gruppen, der sie angehören, und nicht aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften.

Totale Gleichberechtigung ist nicht erstrebenswert und auch nicht
realisierbar.

"Totale Gleichberechtigung" = "Gleichstellung", nicht wahr? Natürlich ist das weder erstrebenswert noch realisierbar.

Meine Meinung: der Staat soll alle Bürger gleich behandeln und sich so weigehend wie nur möglich aus dem Leben seiner Bürger raushalten!
("Totale GB", Gleichstellung usw. widersprechen meinem zweiten Ziel, da dazu der Staat so vollständig wie möglich das Leben seiner Bürger bestimmen und steuern muss)

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

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