Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Homosexualität: Lebensform oder riskantes Verhalten?

sonnenlilie, Thursday, 21.07.2011, 13:00 (vor 4685 Tagen)

Lebensform oder riskantes Verhalten?

Das ist zündender Nachrichtenstoff. Uns wird immer weisgemacht, dass Homosexualität einfach eine Wahl des Lebensstils sei. Wenn dieser aber die Gesundheit so sehr belastet, dass es auf die Kosten der Allgemeinheit geht, müsste das BAG doch wie beim Rauchen oder übermässigen Alkoholkonsum auch davor warnen (oder mind. vermehrt auf die Gefahren aufmerksam machen). Die Rhetorik der Schwulenorganisationen ist also nicht überzeugend. Es wird auch niemand mehr deswegen diskriminiert, aber wir müssen den Fakten ins Auge sehen: ein hochriskanter Lebenstil, sowohl für die physische wie emotionelle Gesundheit. Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass (Sex-)Partner viel öfter gewechselt werden, die HIV-Rate höher ist etc. Mit Schönreden und punktuellen Massnahmen ist es nicht getan.

Homosexuelle Männer sollen in der ganzen Schweiz Zugang zu spezifischen Gesundheitszentren erhalten. Schwule Männer sind im Durchschnitt gesundheitlich stärker angeschlagen als heterosexuelle Männer.

(sda) Männer, die mit Männern Sex haben, sollen in der ganzen Schweiz Zugang zu schwulenspezifischen Gesundheitszentren erhalten. Das Bundesamt für Gesundheit unterstützt entsprechende private Initiativen. Ein Netz von fünf schwulen Gesundheitszentren in Basel, Bern, Genf, Waadt und Zürich sei vorgesehen, schreibt das Bundesamt für Gesundheit (BAG).

In Genf und Zürich gibt es bereits schwulenspezifische Anlaufstellen, sogenannte Checkpoints. Dort können sich homosexuelle Männer zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten beraten, testen und begleiten lassen.

http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/gesundheitszentrum_schwule_1.11518539.html

...... riskantes Verhalten!

OpiWahnGanovi, Thursday, 21.07.2011, 13:14 (vor 4685 Tagen) @ sonnenlilie

Wenn ich weiß, dass mein Kollege rumschwuchtelt, dann werde ich ihn meiden, um mich nicht der Gefahr einer Infektion auszusetzen und nicht angegrapscht, vielleicht gar vergewaltigt zu werden.

Gesamtgesellschaftlich gesehen, wird das zum Problem, denn zum Arterhalt gehören immer 2 Geschlechter. Der Nachschub an Ausländern (die arbeiten und nicht schmarotzen) hapert ja etwas, insofern ist ja feminismuskonform zu erwarten, dass immer weniger Menschen/MenschInnen direkt an der Wertschöpfung teilnehmen.

Veranlagung

Gismatis, Basel, Thursday, 21.07.2011, 13:53 (vor 4685 Tagen) @ sonnenlilie

Das ist zündender Nachrichtenstoff. Uns wird immer weisgemacht, dass
Homosexualität einfach eine Wahl des Lebensstils sei.

Ich halte das Wort Lebensstil in diesem Zusammenhang für unpassend. Bei Heterosexualität wird ja auch nicht von «Lebensstil> gesprochen.

Wenn dieser aber die
Gesundheit so sehr belastet, dass es auf die Kosten der Allgemeinheit geht,
müsste das BAG doch wie beim Rauchen oder übermässigen Alkoholkonsum
auch davor warnen (oder mind. vermehrt auf die Gefahren aufmerksam machen).

Weil nicht die Homosexualität an sich die Gesundheit belastet, sondern der ungeschützte Sexualkontakt. Davor wird durchaus gewarnt.

Die Rhetorik der Schwulenorganisationen ist also nicht überzeugend. Es
wird auch niemand mehr deswegen diskriminiert,

Nun, Homosexuelle werden in der Schweiz vom Blutspenden ausgeschlossen. Das ist eine Diskriminierung. Aber man muss ja auch nicht sagen, dass man schwul ist. Außerdem sind sie, was Ehe und Adoption betrifft, benachteiligt. Allerdings ist das eher eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und nur indirekt der Veranlagung, da es Heterosexuellen, die aus welchen Gründen auch immer einen Partner des gleichen Geschlechts heiraten wollen, nicht anders geht.

aber wir müssen den Fakten
ins Auge sehen: ein hochriskanter Lebenstil, sowohl für die physische wie
emotionelle Gesundheit. Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass (Sex-)Partner
viel öfter gewechselt werden, die HIV-Rate höher ist etc.

Ja, aber nicht die Homosexualität ist der ungesunde Lebensstil, sondern das risikoreiche Verhalten. Man kann auch schwul sein, und nie im Leben Sex haben.

Veranlagung - soso...

Kritiker, Thursday, 21.07.2011, 14:22 (vor 4685 Tagen) @ Gismatis

Ich halte das Wort Lebensstil in diesem Zusammenhang für unpassend. Bei
Heterosexualität wird ja auch nicht von «Lebensstil> gesprochen.

Homosexualität geht aber i.d.R. auch mit anderen psychischen Abweichungen, man könnte auch Krankheitsbildern sagen, einher.
Daher passt der geschönte Ausdruck "anderer Lebensstil" schon, er ist sogar politisch korrekt, in Wahrheit müsste man es mindestens als Persönlichkeitsstörung bezeichnen, aber das haben die Schwulen ja ab den 70'er mit Gewalt(!) verhindert.

Diese Persönlichkeitsstörung zieht dann einen Zug anderer daraus resultierender Krankheiten und besonderer Risiken hinter sich her.

Weil nicht die Homosexualität an sich die Gesundheit belastet, sondern
der ungeschützte Sexualkontakt. Davor wird durchaus gewarnt.

Der ungesc hützte Sexualverkehr in einer festen normalsexuellen Beziehung zieht nur äußerst geringe Risiken hinter sich her, die bei gesundem Menschenverstand auch nochmals minimiert werden können.

Der besondere Lebensstil von Schwulen allerdings, hat für diese einen deutlich erhöhten Risikostand.

Dieser liegt nochmal ganz deutlich über jenen von normalsexuellen Männern die mit vielen Frauen auch ungeschützt verkehren.

Das liegt zum einen an den Sexualpraktiken selbst, aber auch an höheren Verbreitung bestimmter Krankheiten in der Gruppe der Schwulen, hinzu kommt noch ein allg. sorgloserer Umgang mit Drogen und Alkohol, als er in der Normalbevölkerung zu finden ist.

Nun, Homosexuelle werden in der Schweiz vom Blutspenden ausgeschlossen.
Das ist eine Diskriminierung. Aber man muss ja auch nicht sagen, dass man

Wen alle wüssten, wer so alles regelmäßig Blut spendet, kaum einer wollte es außer in absoluten Notfällen empfangen.

schwul ist. Außerdem sind sie, was Ehe und Adoption betrifft,
benachteiligt. Allerdings ist das eher eine Diskriminierung aufgrund des

Kinder die von Homos adoptiert werden, sind ganz besonders diskriminiert und sie können sich das nicht auswählen.
Da immer zum wohle des Kindes entschieden wird in Familiengerichten, zumindest vorgeblich, schließt schon das eine Homoadoption aus, denn die ist nie zum Wohle des Kindes solange es normale adoptionswillige Paare gibt.

Ja, aber nicht die Homosexualität ist der ungesunde Lebensstil, sondern
das risikoreiche Verhalten. Man kann auch schwul sein, und nie im Leben Sex
haben.

Klar, träum weiter in Deinem Homowolkenkukucksheim...

...... riskantes Verhalten!

Thomas44, Thursday, 21.07.2011, 14:34 (vor 4685 Tagen) @ OpiWahnGanovi

Opi ist anscheinend ein krasser Nazi, von daher nicht weiter der Rede wert. Weshalb aber so gegen Homosexualität schießen? Ich bin doch auch Maskulinist geworden, um neben meiner Familie auch mal was zu erleben und das widerspricht sich nicht. Sich mit anderen echten, harten Männern mal nebenbei zu vergnügen (und meine Frau weiß davon) muss nicht in Konflikt mit Zeugung geraten. Also ganz ruhig Leute und einige von euch kenn ich doch auch aus diesen Kreisen.

Homosexualität: Lebensform oder riskantes Verhalten?

Schwuler, Thursday, 21.07.2011, 16:12 (vor 4685 Tagen) @ sonnenlilie

Das ist zündender Nachrichtenstoff. Uns wird immer weisgemacht, dass
Homosexualität einfach eine Wahl des Lebensstils sei.

Von wem wird denn das "weisgemacht"? Ich kenne niemanden. Jeder, der etwas von der Sache versteht weiß, daß es keine "Wahl des Lebensstils" ist. Man ist schwul oder hetero. Das sucht man sich nicht aus. Ich kenne jedenfalls niemand, der sich das eine oder das andere ausgesucht hätte und sich einfach umentscheiden könnte.
Obwohl es Lebenslagen gibt, in denen heterosexuelle Männer schwul leben können. In Gefängnissen beispielsweise.

Das andere, was du schreibst, daß das risikoreife Verhalten von homosexuellen Männern verstärkte Vorsorgebemühungen udn Aufklärung nach sich ziehen müßte, kann ich nur unterstreichen. Ein ständiger Partnerwechsel ist natürlich riskant. Das müßte aber jeder wissen, denn es trifft auf alle zu. Zumindest sollte man sich schützen und auch immer wieder "testen"

...... riskantes Verhalten!

Gemelle, Thursday, 21.07.2011, 16:13 (vor 4685 Tagen) @ Thomas44

Opi ist anscheinend ein krasser Nazi

na klar, Nazikeule. Ist immer dasselbe.

Ich bin doch auch
Maskulinist geworden, um neben meiner Familie auch mal was zu erleben und
das widerspricht sich nicht.

Maskulinist? Hört sich ja an wie eine Krankheit. Werde lieber Antifeminist oder wenigstens Maskulist, dann bist Du gezwungen, einmal im Leben realistisch zu sein und mußt nicht den ganzen Tag solch Geschwurbel von dir geben. Fakten erkennen und das eigene Denken und Verhalten danach ausrichten und nicht andersrum.

Gruß
Gemelle

Nicht reagieren!

OpiWahnGanovi, Thursday, 21.07.2011, 17:24 (vor 4685 Tagen) @ Gemelle

Ich weiß wer das ist und man kann da nix anderes erwarten.

...... riskantes Verhalten!

David, Thursday, 21.07.2011, 21:22 (vor 4685 Tagen) @ Gemelle

Maskulinist? Hört sich ja an wie eine Krankheit.

Soll es auch.
Der Begriff Maskulinismus ist reine feministische Propaganda.
Es soll mit rhetorischen Mitteln unterbewusst der Eindruck erweckt werden, beim Maskulismus würde es sich um eine Krankheit handeln.

Jeder Kerl der dieses Wort benutzt ist ein übler Pudel.

Ich weiß zwar nicht, wer hinter diesem Thomas44 steckt, aber was ich von ihm halten kann, weiß ich spätestens jetzt sehr genau.

@Kritiker

Homosexualität ist eine Sexuelle Orientierung und keine Krankheit.
Es ist LÄNGST nachgewiesen, dass eine ganze Reihe von Spezies ,außer unserer eigenen , Homosexuelle Exemplare hervor bringt.
Diese Tiere haben natürlich keinen Dachschaden, sie folgen einfach nur ihren Trieben.
Warum zur Hölle soll ein Mensch seinen Neigungen nicht folgen dürfen?
Nur weils dem Kritiker nicht geheuer ist? Ich glaube kaum!

Aber sonst hast du keine Probleme, oder?

Lausemädchen, Thursday, 21.07.2011, 21:36 (vor 4685 Tagen) @ Kritiker

Homosexualität ist kein Krankheitsbild. Ob ein Kind homosexuell veranlagt geboren wird, entscheidet sich bereits im Mutterleib. Genetisch ist das zwar umstritten, endokrinologisch aber belegt. Nimm es mir nicht übel, aber deine Behauptungen klingen doch sehr nach Stammtischweisheiten.

Der ungesc hützte Sexualverkehr in einer festen normalsexuellen Beziehung
zieht nur äußerst geringe Risiken hinter sich her, die bei gesundem
Menschenverstand auch nochmals minimiert werden können.

Das ist falsch. Die Zahl der Infizierten, die in festen "normalsexuellen" Beziehungen leben, ist prozentual nur unwesentlich geringer.

Das liegt zum einen an den Sexualpraktiken selbst, aber auch an höheren
Verbreitung bestimmter Krankheiten in der Gruppe der Schwulen, hinzu kommt
noch ein allg. sorgloserer Umgang mit Drogen und Alkohol, als er in der
Normalbevölkerung zu finden ist.

Ist das so? Das halte ich für ein Gerücht.

...... riskantes Verhalten! - Bitte jundig machen...

Kritiker, Thursday, 21.07.2011, 21:46 (vor 4685 Tagen) @ David

Homosexualität ist eine Sexuelle Orientierung und keine Krankheit.
Es ist LÄNGST nachgewiesen, dass eine ganze Reihe von Spezies ,außer
unserer eigenen , Homosexuelle Exemplare hervor bringt.

Das beweist nur, dass auch Tiere psychische/sexuelle Störungen entwickeln können.
Das beweist nicht, dass Homosexualität keine ist.

Die Wikiprawda mein dazu:

Als Persönlichkeitsstörungen werden Störungen der Persönlichkeit bezeichnet insofern bestimmte Merkmale der Persönlichkeitsstruktur in besonderer Weise ausgeprägt, unflexibel und wenig angepasst sind. Sie bezeichnen Erlebens- und Verhaltensmuster aufgrund Entwicklungsbedingungen in der Kindheit und späteren Lebensabschnitten, genetischer Faktoren und/oder erworbener Hirnschäden. Diese Verhaltensmuster weichen von einem flexiblen, situationsangemessenen Erleben und Verhalten in charakteristischer Weise ab. Die persönliche und soziale Funktions- und Leistungsfähigkeit ist meistens beeinträchtigt.

Na, mache Dir mal einen Reim daraus.

Im ICD-10 stand die Homosexualiät bis in die 90'er als Persönlichkeitsstörung verzeichnet.
Auch heute noch ist sie dort unter anderer Bezeichnung vertreten, damit sich keiner diskriminiert fühlen soll.

Was würde passieren, wenn nun alle Mitgliederr einer Spezies betroffen wären - sie würde aussterben, aber wenn es gar keine (schädliche) Störung ist, kann das doch eigentlich nicht sein.

Ein Paradoxon...

Diese Tiere haben natürlich keinen Dachschaden, sie folgen einfach nur
ihren Trieben.
Warum zur Hölle soll ein Mensch seinen Neigungen nicht folgen dürfen?
Nur weils dem Kritiker nicht geheuer ist? Ich glaube kaum!

Homosexuelle dürfen meinetwegen gerne ihre Störung ausleben, solange sie damit keinen Schaden anrichten und nicht meinen ihre Störung zum Mainstream erheben zu wollen - aber genau das tun sie in letzter Zeit verstärkt, das stört mich und nicht nur mich.

Ich möchte z.B. nicht, dass kleinen Kindern, das als alternative Lebensform verkauft wird, ich möchte, dass man ihnen erklärt, dass es Personen gibt, die eben sexuell falsch gepolt sind und dafür i.d.R. nichts können und dass man sie dafür nicht verachtet oder misshandelt, aber dass sie auch keine Leitbild darstellen.

Aber die Homos bekommen halt nie genug, bis das pendel einst böse zurück schlägt, darüber freue ich mich sicher nicht, aber auf solche Warnungen wollen sie nicht hören, das Geschrei wird groß sein, aber dann die Masse nicht mehr interessieren.

Deshalb möchte ich alle Homos warnen, den Bogen nicht zu überspannen, in ihrem ureigensten Interesse und ihr anderssein als Anderssein zu akzeptieren, aber den Rest der Bevölkerung damit nicht ständig zu penetrieren.

Aber sonst hast du keine Probleme, oder? - Bitte kundig machen...

Kritiker, Thursday, 21.07.2011, 22:03 (vor 4685 Tagen) @ Lausemädchen

Homosexualität ist kein Krankheitsbild.

Darauf habe ich bereits hier http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=192884 geantwortet.

Das ist falsch. Die Zahl der Infizierten, die in festen "normalsexuellen"
Beziehungen leben, ist prozentual nur unwesentlich geringer.

Von welcher Homolobby beziehst Du Deine Zahlen, das klingt ja schon fast wie feministische Zahlenzauberei...

Ist das so? Das halte ich für ein Gerücht.

Ich nicht, ich wohne in Köln...

Aber sonst hast du keine Probleme, oder? - Bitte kundig machen...

Lausemädchen, Thursday, 21.07.2011, 22:12 (vor 4685 Tagen) @ Kritiker

Darauf habe ich bereits hier
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=192884 geantwortet.

Mag sein, ist aber trotzdem falsch :-).

Von welcher Homolobby beziehst Du Deine Zahlen, das klingt ja schon fast
wie feministische Zahlenzauberei...

Keine Homolobby, keine feministische Zahlenzauberei.......einfach nur wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse.

Ich nicht, ich wohne in Köln...

Ja dann..............mein Beileid, lol.

Aber sonst hast du keine Probleme, oder? - Bitte kundig machen...

Kritiker, Thursday, 21.07.2011, 22:40 (vor 4685 Tagen) @ Lausemädchen

Mag sein, ist aber trotzdem falsch :-).

Was denn?

Keine Homolobby, keine feministische Zahlenzauberei.......einfach nur
wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse.

Quelle?

Ja dann..............mein Beileid, lol.

Nicht nötig, ich mag Köln...

Ich habe auch keine Problme mit Schwulen, ich hasse sie auch nicht und habe auch keine Phobie diesbezüglich, mich nerven nur bestimmte gesellschaftliche Tntenzen in diesem Umfeld, bzw. wofür man diese Leute z.T. sogar missbraucht.

In Köln z.B. sind die Schwulen z.T. eine sehr unheilvolle Allianz mit den feministischen Lesben eingegangen, das obwohl die meisten Schwulen keine Lesben mögen (um es mal politisch korrekt auszudrücken).

Was mich nervt ist, dass eine Minderheit, sei sie nun krank oder nicht, der Mehrheit ein Leitbild und Lebensmodell aufdrängen will, genaugen ommen ist es n ur ein Minderheit der Minderheit.

Dagegen wehre ich mich und das zu Recht wie ich finde, mit dem einzelnen Menschen an sich hat das wenig zu tun, es geht um die Tendenz.

Aber sonst hast du keine Probleme, oder? - Bitte kundig machen...

Lausemädchen, Thursday, 21.07.2011, 22:56 (vor 4684 Tagen) @ Kritiker

Quelle?

Sag ich dir gerne später, heute habe ich einen langen Arbeitstag hinter mir. "Griffbereit" habe ich den Fachbeitrag nicht.

Dagegen wehre ich mich und das zu Recht wie ich finde, mit dem einzelnen
Menschen an sich hat das wenig zu tun, es geht um die Tendenz.

Ja klar ohne Frage, dagegen habe ich ja auch nichts. Mir geht das auch auf den Keks, denn das ist nicht das Normativ. Schwul- oder Lesbischsein privigalisiert einen Menschen ja nicht.

Aber es ist keine Krankheit.

Veranlagung - soso...

Gismatis, Basel, Friday, 22.07.2011, 01:34 (vor 4684 Tagen) @ Kritiker

Homosexualität geht aber i.d.R. auch mit anderen psychischen
Abweichungen, man könnte auch Krankheitsbildern sagen, einher.

Nein. Siehe dazu die Forschungen von Evelyn Hooker.

Der ungesc hützte Sexualverkehr in einer festen normalsexuellen Beziehung
zieht nur äußerst geringe Risiken hinter sich her, die bei gesundem
Menschenverstand auch nochmals minimiert werden können.

Das ist richtig. Aber mit unbekannten Partnern besteht ein hohes Risiko.

Da immer zum wohle des Kindes entschieden wird in Familiengerichten,
zumindest vorgeblich, schließt schon das eine Homoadoption aus, denn die
ist nie zum Wohle des Kindes solange es normale adoptionswillige Paare
gibt.

Das mag sein. Das ändert aber nichts an der Diskriminierung. Diese mag man für nötig halten, um Kinder zu schützen. Man kann aber nicht gleichzeitig sagen, es herrsche Gleichberechtigung. Man muss sich schon entscheiden.

...... riskantes Verhalten!

Bero, Friday, 22.07.2011, 01:53 (vor 4684 Tagen) @ David

Homosexualität ist eine Sexuelle Orientierung und keine Krankheit.
Es ist LÄNGST nachgewiesen, dass eine ganze Reihe von Spezies ,außer
unserer eigenen , Homosexuelle Exemplare hervor bringt.

Es ist auch erwiesen, dass eine Reihe von Spezies an Vogelgrippe oder Milzbrand erkranken kann. Darum sind Grippe und Milzbrand keine Krankheiten.

Merkst du eigentlich wenigstens manchmal noch, wie bescheuert du bist?

Diese Tiere haben natürlich keinen Dachschaden, sie folgen einfach nur
ihren Trieben.

Das tun Ameisen mit pilzzerfressenem Hirn auch. Wobei der Pilz die Trieb in seinem Sinne steuert. Die haben natürlich keinen Dachschaden, weil sie ja ihren Trieben folgen.
*mitderstirnauftastaturklatsch* Wie kann man so bescheuerten Mist schreiben??

Warum zur Hölle soll ein Mensch seinen Neigungen nicht folgen dürfen?
Nur weils dem Kritiker nicht geheuer ist? Ich glaube kaum!

Weil es dem Gemeinwesen schadet. Ich glaube schon.

Quellen, bitte?!

mäßig Interessierter, Friday, 22.07.2011, 01:53 (vor 4684 Tagen) @ Lausemädchen

Homosexualität ist kein Krankheitsbild.

Das entscheidet, wer immer Krankheit definiert, heute eine homosexuell bestimmte American Psychiatric Association. Epilepsie galt zu Cäsars Zeiten als göttliche Besessenheit ...

Ob ein Kind homosexuell veranlagt geboren wird, entscheidet sich bereits im Mutterleib. Genetisch ist das zwar umstritten, endokrinologisch aber belegt.

Wenn du das belegen kannst, haben wir einen heißen Anwärter für einen kommenden Nobelpreis ...

Das ist falsch. Die Zahl der Infizierten, die in festen "normalsexuellen"
Beziehungen leben, ist prozentual nur unwesentlich geringer.

Vpr kurzem wurde hier ein link auf eine Stellungnahme der französischen Ärzte gepostet. Die Aids-Rate ist unter Homosexuellen war in Frankreich ca. um 200% (Gedächtnis ist nicht exakt, die Suchfunktion müsste es finden) höher. Verlässliche Studien wären gut. Generell besteht Ansteckungsgefahr für jeden, ob Homo oder Hetero. Die höhere Verbreitungsrate erklärt sich durch ein höheres Maß an Promiskuitivität. Aber da arbeiten wir ja dran ;-)

Das dämliche lausige Mädchen mal wieder

Bero, Friday, 22.07.2011, 02:17 (vor 4684 Tagen) @ Lausemädchen

Mag sein, ist aber trotzdem falsch :-).

Es ist weder falsch noch richtig, sondern reine Definitionssache, was als krank angesehen wird. Du bist jedenfalls so dermassen dämlich, Homosexualität als angeboren zu bezeichnen (was keineswegs zweifelsfrei nachgewiesen ist!) und merkst nicht einmal, dass sie damit erst der Definition einer Krankheit genügt. Schon gar nicht ist "angeboren" ein Attribut, das Krankheit widerspricht. Trisomie-21 ist auch angeboren.

Was ist denn Krankheit? Gesundheit ist die Regelhaftigkeit der Lebensvorgänge, Krankheit eine Störung, Beeinträchtigung oder Abweichung davon. Fortpflanzung ist regelhaft ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Lebensvorgang überhaupt. Eine "sexuelle Orientierung", die diese zwangsläufig verhindert, kann man darum wohl kaum anders als krankhaft bezeichnen. Wenn man nicht Gründe hat, es anders zu definieren.

Ein Problem mit den Homolobbys einschließlich ihrer Gehirngewaschenen wie dir ist, dass "krank" grundsätzlich als wertend verstanden wird. Das ist es aber nicht, jedenfalls nicht unter zivilisierten Menschen.

Keine Homolobby, keine feministische Zahlenzauberei.......einfach nur
wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse.

Buahahaha... ja, wissenschaftlich nennen sich die Feministinnen und Genderfaschisten auch. Welche ernstzunehmende "Wissenschaft" ist denn in diesem ideologisierten Minenfeld heute noch möglich?
Und wenn Wissenschaft nicht mehr möglich oder total korrumpiert ist, entscheidet ausnahmsweise wieder mal der gesunde Menschenverstand.

Homosexualität: Lebensform oder riskantes Verhalten?

Freigeist, Friday, 22.07.2011, 03:02 (vor 4684 Tagen) @ sonnenlilie

Bullshit! Jeder Mensch hat das RECHT sein Leben so zu führen, wie er es für richtig hält, ohne von reaktionären Foren dafür als "Gefahr für die Gesundheit" angesehen zu werden. Aber da alles, das irgendwie anderes ist, natürlich vom Satan stammt, sollten wir vielleicht doch alle Homosexuellen auf einem Scheiterhaufen verbrennen. Vielleicht wird das die Götter der übertriebenen Spießigkeit besänftigen.

Entschuldigen sie bitte, dass ich nicht schwul bin

Normaler Mensch, Friday, 22.07.2011, 03:12 (vor 4684 Tagen) @ Freigeist

- kein Text -

...... riskantes Verhalten!

inlovewithfreedom @, Friday, 22.07.2011, 03:24 (vor 4684 Tagen) @ OpiWahnGanovi

ich finde es echt traurig, dass es in unserer Gesellschaft noch Menschen gibt, die so vorsintflutliche Ansichten haben. Wie lange muss es noch dauern, bis ihr versteht, dass man sich nicht aussucht, ob man schwul ist, das ist ne Veranlagung...früher haben Schwule sich auch irgendwie ausgelebt, nur eben heimlich...
Das macht mich echt sauer.
Ihr verachtet wohl alles, was anders ist...ob nun sexuelle Ausrichtung, Behinderung, das "falsche" Geschlecht oder vielleicht die falsche Religionszugehörigkeit oder Hautfarbe...ja, wir müssen sie alle vernichten! Willkommen zurück im dritten Reich!

Entschuldigen sie bitte, dass ich nicht schwul bin

Freigeist, Friday, 22.07.2011, 03:28 (vor 4684 Tagen) @ Normaler Mensch

Entschuldigung angenommen

Veranlagung - soso...

Kritiker, Friday, 22.07.2011, 09:54 (vor 4684 Tagen) @ Gismatis

Nein. Siehe dazu die Forschungen von
Evelyn Hooker.

Welche Aussagekraft besitzen derlei Studien, wo das Ergebnis schon vorher feststeht und man so lange an den div. Parametern schreubt bis dieses bestätigt wird.

Desweiteren müsste man erst mal den Begriff "psychische Gesundheit" definieren, eine einehtiliche Definition besteht bis heute nicht.

Und schleißlich lehrt und die Lebenswirklichkeit, dass mit Homosexuellen auch sonst so einige anders läuft, sieselbst stehen ja darauf anders zu sein, nicht nur sexuell.

Das ganze bedeutet nicht, das z.B. ein homosexueller in seinem Job nicht so leistungsfähig sein kann, wie ein normalsexueller, "kann" wohlgemerkt, nicht muss.

Mir scheint an Dir hat die Homopropaganda ganze Arbeit geleistet oder Du bist selbst betroffen.

Schon mal darüber nachgedacht wo das noch alles hinführen soll.

Demnächst gibt es von der Sodomistenlobby (die Tierliebhaber sind gemeint) die Forderung Sodomie als Fach an der Grundschuele einzuführen, ist ja schließlich Vielfalt und ohne Gewalt auch alles i.O. und voll natürlich - liebe wen Du willst, da bekommen Begriffe wie Kuscheltier und Kuschelzoo bald ganz neue Bedeutungen für die Kleinen.

Und was ist mit den Pädophilen, haben die nicht auch ein Recht auf ihre Sexualität, die dürfen dann auch bald Kurse und Workshops in Kindergärten geben und wehe die Eltern verweigern das - Sorgerechtentzug und Haft drohen ihnen dann.

Es gibt Grenzen und die sind vorgegeben, nicht alle kann und darf der Mensch beliebig übertreten, das ist das Ende von allem, was mit dem Menschen zu tun hat, die totale Selbstzerstörung.

Das mag sein. Das ändert aber nichts an der Diskriminierung. Diese mag
man für nötig halten, um Kinder zu schützen. Man kann aber nicht
gleichzeitig sagen, es herrsche Gleichberechtigung. Man muss sich schon
entscheiden.

Es kann niemals die totale Gleichberechtigung herrschen, in keinem Bereich, Leute wie Du verstehen das nicht, weil sonst alles ausufert und sich schlussendlich selbst zerstört.

Heul doch!

Bero, Friday, 22.07.2011, 10:17 (vor 4684 Tagen) @ inlovewithfreedom

ich finde es echt traurig, dass es in unserer Gesellschaft noch Menschen
gibt, die so vorsintflutliche Ansichten haben.

Bist du traurig und wütend zugleich? Und ein Stück weit empööört? :o)

Und alle muss dein Gemütszustand jetzt interessieren? Das ist wohl eine der Störungen, die gemeinsam mit homoperverser Entartung auftreten.

Wie lange muss es noch dauern, bis ihr versteht, dass man sich nicht
aussucht, ob man schwul ist, das ist ne Veranlagung...früher haben Schwule
sich auch irgendwie ausgelebt, nur eben heimlich...
Das macht mich echt sauer.

Mich auch! Können diese Ferkel sich nicht mal zusammenreissen?

Ihr verachtet wohl alles, was anders ist...ob nun sexuelle Ausrichtung,
Behinderung, das "falsche" Geschlecht oder vielleicht die falsche
Religionszugehörigkeit oder Hautfarbe...

Nein, nicht alles. Ausserdem gibt es hier kein "ihr".

ja, wir müssen sie alle
vernichten! Willkommen zurück im dritten Reich!

Spast. Infantilität ist auch eines der Merkmale.

Entschuldigen sie bitte, dass ich nicht schwul bin

Isaak Silberstein, Friday, 22.07.2011, 12:55 (vor 4684 Tagen) @ Freigeist

Veranlagung - soso...

Gismatis, Basel, Friday, 22.07.2011, 14:03 (vor 4684 Tagen) @ Kritiker

Welche Aussagekraft besitzen derlei Studien, wo das Ergebnis schon vorher
feststeht und man so lange an den div. Parametern schreubt bis dieses
bestätigt wird.

Diese Möglichkeit besteht natürlich. Aber das gilt genauso für Studien, die etwas anderes belegen. Du scheinst immer noch vom Normalfall auszugehen, dass Homosexualität als insgesamt schädlich betrachtet wird/worden ist, und dass alle, die etwas anderes behaupten, zur Homolobby gehören. Dabei lässt sich nicht übersehen, dass es gerade in den USA auch eine organsierte Antihomolobby gibt. Die sind sicher keine Spur neutraler, viele dazu noch religiös verblendet. Von denen ist auch nichts Aussagekräftiges zu erwarten.

Desweiteren müsste man erst mal den Begriff "psychische Gesundheit"
definieren, eine einehtiliche Definition besteht bis heute nicht.

Braucht es das unbedingt? Was nützt es, wenn man jemandem, der sich gesund fühlt und der sein Leben im Griff hat, sagt, er sei krank, nur aufgrund der Definition.

Und schleißlich lehrt und die Lebenswirklichkeit, dass mit Homosexuellen
auch sonst so einige anders läuft, sieselbst stehen ja darauf anders zu
sein, nicht nur sexuell.

Du scheinst ja besonders viele zu kennen, wenn du basierend darauf Aussagen über alle Homosexuellen machen kannst.

Mir scheint an Dir hat die Homopropaganda ganze Arbeit geleistet oder Du
bist selbst betroffen.

Mir scheint, an dir hat die Antihomopropaganda ganze Arbeit geleistet oder du bist selbst betroffen.

Schon mal darüber nachgedacht wo das noch alles hinführen soll.

Mit diesem Argument wird noch jeder gesellschaftliche Wandel abgewehrt.

Es gibt Grenzen und die sind vorgegeben, nicht alle kann und darf der
Mensch beliebig übertreten, das ist das Ende von allem, was mit dem
Menschen zu tun hat, die totale Selbstzerstörung.

Das ist Hysterie. Du gehörst offenbar zur Sorte Mensch, die schon beim Thema Selbstbefriedigung den Untergang des Abendlandes kommen sehen.

Es kann niemals die totale Gleichberechtigung herrschen, in keinem
Bereich, Leute wie Du verstehen das nicht, weil sonst alles ausufert und
sich schlussendlich selbst zerstört.

Ich anerkenne, dass es Interessen gibt, die einer Gleichberechtigung entgegenstehen. Man muss abwägen.

Veranlagung - soso...

Kritiker, Friday, 22.07.2011, 19:13 (vor 4684 Tagen) @ Gismatis

[Allerlei]

Was willst Du eigentlich äußern außer, dass du gar nichts von Inhalt sagen möchtest.

Homosexualität ist eine Persönlichkeitsstörung die sich nicht nur auf die Sexualität bezieht, sondern auch auf andere Teilbereiche der Persönlichkeit (z.B. narzisstische Störungen), desweiteren lassen sich unter den Betroffenen auch Häufungen weiter psychischer Erkrankungen finden, z.B. Neurosen, meist Phobien und Zwänge, aber auch verschiedene Formen von Depressionen und Suchterkrankungen aller Art.
Ebenfalls ist durch den daraus resultierenden Lebenswandel die Verbreitung bestimmter Infektionskrankheiten erhöht gegenüber der in der Normalbevölkerung, auch ist die allg. Lebenserwartung als Folge all dieser Aspekte herabgesetzt.

Das sind Tatsachen, die aber auf Druck der Homolobby nicht einfach so frei geäußert werden können, sonst wird man als Nazi und Homophobiker (was völliger Schwachsinn ist, erklärte ich schon häufiger) diffamiert.

Ob das Krankheitsbild der Homosexualität nun für die Gesamtbevölkerung schädlicher ist als andere steht auf einem anderen Blatt, im Sinne von Nächstenliebe auch und gerade gegenüber dem Schwächeren und Toleranz sollte diese Krankheit wie auch andere falls nicht behandelbar von der Gesellschaft in den möglichen Grenzen ge- und ertragen werden, es sind schließlich Mitmenschen.

Das bedeutet aber nicht, dass sich die große Mehrheit der gesellschaft von diesen Leuten ständig in unverschämter und herabsetzender Weise im zunehmenden Maße auf der Nase rumtrampeln lassen muss, auch kann diese gestörte Minderheit nicht das Leitbild vorschreiben und sich schon gar nicht in die (Früh)Erziehung von Kindern und (nicht betroffenen) Jugendlichen einmischen.

[Definition]

Braucht es das unbedingt? Was nützt es, wenn man jemandem, der sich

Ohne die Definition keine Diagnose, es dreht sich im Kreis merkst Du das...

gesund fühlt und der sein Leben im Griff hat, sagt, er sei krank, nur
aufgrund der Definition.

Nehmen wir mal den Maniker, der meint auch gesund zu sein, er fühlt sich oft geradezu großartig in seinen Schüben, aber er richtet oft großen Schaden an seinem sozialen Umfeld an, oft gar finanziellen. Er reist nicht selten sein gesamtes Umfeld in Abgründe.

Du scheinst mir über Dinge zu diskutieren, von denen Du wenig bis keine Ahnung hast, aber dafür eine eingefahrene Meinung ohne Substanz, sowas resultiert meist aus Unwissen, Ignoranz, Dummheit oder Indoktrination.

Du scheinst ja besonders viele zu kennen, wenn du basierend darauf
Aussagen über alle Homosexuellen machen kannst.

Ich erlaube mir aus meiner Lebenserfahrung heraus ein Urteil und plappere anders als Du nicht einfach nur der Propaganda einer Lobby nach.
Ich habe viele Jahre im sozial psychiatrischen Bereich therapeutisch gearbeitet (nicht speziell mit Schwulen und Lesben), seit weit über 10 Jahren bin ich hauptberuflich u.a. im Bereich Medien tätig und wohne und arbeite in Köln, ja und daher kenne ich viele Homosexuelle, hauptsächlich Schwule.

Ich weiß um deren innerer Zerrissenheit, die nach außen gespielte Stärke, die vorgegaukelte Zufriedenheit, ihre Einsamkeit trotz eines vorgeblich so großen Freundeskreises, ihres Seilbetruges, ihrer Selbstverleugnung, ihrer überhöhten inneren Verwundbarkeit, eigener Ablehnung bis hin zum Selbsthass, ihr narzisstisches Festhalten an der Jugend, ihre grenzenlosen Ängste, ihre Selbetäubung durch Alkohol und Drogen und Sex, die Müllhalde des inneren Seins hinter ihrer bröckeligen Fassade.
Manch einer ist auch gar verheiratet mit einer Frau und hat Kinder, dann wird es richtig tragisch.

Aber an all dem ist aber nicht die Gesellschaft schuld, die ja so böse und intolerant ist, nein, daran ist das Krankheitsbild der Homosexualität mit all ihren Begleiterscheinung schuld.

Leider ist es wohl wie die meisten psychischen Leiden nicht wirklich heilbar, aber es gibt manchmal Wunder, ich kenne einen, ein Ex-Arbeitskollege, der immer stockschwul war und daraus auch nie einen Hehl machte, der wie ich aber vor einiger Zeit erfahren habe nun verheiratet ist mit einer Frau, wohl ganz aus sich selbst heraus ohne Druck der Gesellschaft oder seines Umfeldes und der wohl dem homosexuellen Lebensstil tatsächlich abgeschworen hat.

Ich möchte den betroffenen nicht böses, ich wehre mich aber gegen das verzerrte Bild, welches von diesen Leuten in der Öffentlichkeit geschaffen wurde und den Einfluss den deren Lobby auf die übrige Bevölkerung nimmt, das ist so auf Dauer nicht hinnehmbar und das wird es auch nicht, aber dann wird diese Lobby eines Tages genau das Gegenteil von dem erreicht haben was sie zumindest vorgeblich wollte.

Insgeheim will sie das natürlich nicht vollumfändlich oder Erfindet immer neue Diskriminierungslügen, ebenso wenig wie die feministische Lobby zum Wohle der allg. Frauen agiert und auch stets neue Bedrohungs und Diskriminierungsszenarien erfindet, denn ein Erreichen von Akzeptanz und Gleiochberechtigung würde bedeuten, dass sie sich bei erreichen der einst gesteckten Ziele selbst abschaffen müssten...

AW

OpiWahnGanovi, Friday, 22.07.2011, 19:54 (vor 4684 Tagen) @ Freigeist

Ich glaube nicht, dass es den Menschen darum geht. Der Unterschied ist aber, dass Heteros nicht auf die Straße gehen und für ihre Form der Sexualität demonstrieren, während wir nun jährlich und flächendeckend den CSD in Deutschland erleben dürfen. Von mir aus soll jeder so leben wie er will, aber man soll das Normale nicht zum Unnormalen erklären. In mir erzeugt dieses öffentliche Ausleben dieser Form von Sexualität, dieses in die Öffentlichkeit drängen und Nichtschwule zu belabern, eher das Gegenteil: Abneigung, statt Toleranz!

In diesem Mainstream "Lebe wie du willst!" sollte man dann aber auch aufhören Pädophile zu kriminalisieren, aber genau da wird plötzlich die vielgerühmte, eher scheinheilig vorgeschobene Toleranz der Sittenwächter erkennbar.

Übrigens: Ein reaktionäres Forum ist dies hier nicht, aber es wird ständig versucht, durch "Anführung" und "Erwähnung" es in diese Ecke zu treiben. Wird man konkret und will mal einen betreffenden Kommentar benannt haben, wird´s immer schnell ruhig.

Veranlagung - soso...

Gismatis, Basel, Friday, 22.07.2011, 21:32 (vor 4684 Tagen) @ Kritiker

Das sind Tatsachen, die aber auf Druck der Homolobby nicht einfach so frei
geäußert werden können, sonst wird man als Nazi und Homophobiker (was
völliger Schwachsinn ist, erklärte ich schon häufiger) diffamiert.

Weil du die Homosexualität schlechtmachen möchtest. Es kommt eben immer auch darauf an, was man im Sinn hat, wenn man etwas sagt. Auf die im Schnitt schlechtere Gesundheit von Schwulen wird hingewiesen, ebenso darauf, dass sich homosexuelle Jugendliche häufiger umbringen. Das sind keine Tabus. Niemand wird diffamiert, wenn er es gut meint, indem er auf Probleme hinweist. Wer aber auf die Probleme hinweist, um Stimmung gegen Schwule zu machen, schon.

Nehmen wir mal den Maniker, der meint auch gesund zu sein, er fühlt sich
oft geradezu großartig in seinen Schüben, aber er richtet oft großen
Schaden an seinem sozialen Umfeld an, oft gar finanziellen. Er reist nicht
selten sein gesamtes Umfeld in Abgründe.

Bitte genauer lesen: Ich habe geschrieben, «und der sein Leben im Griff hat>. Ein Maniker hat sein Leben nicht im Griff.

Du scheinst mir über Dinge zu diskutieren, von denen Du wenig bis keine
Ahnung hast, aber dafür eine eingefahrene Meinung ohne Substanz, sowas
resultiert meist aus Unwissen, Ignoranz, Dummheit oder Indoktrination.

Eine Ahnung habe ich. Habe mich schließlich ausführlich mit diesem Thema auseinandergesetzt. Ich kenne die wichtigsten Argumente und Theorien auf beiden Seiten. Ich ziehe daraus nur andere Schlüsse als du. Du musst lernen, «andere Meinung> und «falsche Meinung> zu unterscheiden. Aber den Unterschied kapieren die wenigsten.

Ablehnung bis hin zum Selbsthass, ihr narzisstisches Festhalten an der
Jugend, ihre grenzenlosen Ängste, ihre Selbetäubung durch Alkohol und
Drogen und Sex, die Müllhalde des inneren Seins hinter ihrer bröckeligen
Fassade.

Ja, diese Probleme gibt es. Aber die finden sich auch bei Heterosexuellen. Diese Probleme müssen angegangen werden, ob homo- oder heterosexuell. Und selbst, wenn diese Probleme bei Homosexuellen häufiger vorkommen, wie will man dies ändern? An der homosexuellen Orientierung kann man bei den meisten nichts ändern. Und ihnen zu sagen, sie seien krank und ihre Homosexualität sei ein Problem, verbessert ihre Zufriedenheit auch nicht. Alles, was man tun kann, ist, Homosexuelle gut zu beraten und auf Risiken hinzuweisen. Darauf läuft das im Ausgangsbeitrag genannte Angebot ja auch hinaus.

machte, der wie ich aber vor einiger Zeit erfahren habe nun verheiratet ist
mit einer Frau, wohl ganz aus sich selbst heraus ohne Druck der
Gesellschaft oder seines Umfeldes und der wohl dem homosexuellen Lebensstil
tatsächlich abgeschworen hat.

Ich kenne auch einen. Aber ich kenne auch den umgekehrten Fall. Das sind Ausnahmen und sie lassen sich nicht planen oder irgendwie herbeizaubern.

Ich möchte den betroffenen nicht böses, ich wehre mich aber gegen das
verzerrte Bild, welches von diesen Leuten in der Öffentlichkeit geschaffen
wurde und den Einfluss den deren Lobby auf die übrige Bevölkerung nimmt,

Das Bild von Homosexuellen war schon immer verzerrt, das ist nichts Neues. Früher war es negativ verzerrt. Das haben die Schwulen umgedreht, was man ihnen nicht verübeln kann.

zum Wohle der allg. Frauen agiert und auch stets neue Bedrohungs und
Diskriminierungsszenarien erfindet, denn ein Erreichen von Akzeptanz und
Gleiochberechtigung würde bedeuten, dass sie sich bei erreichen der einst
gesteckten Ziele selbst abschaffen müssten...

Natürlich gibt es Schwule, die an ihrer Rolle als Kämpfer der Schwulenbewegung derart hängen, dass sie gar nicht wollen, dass Normalität einkehrt. Aber viele sehnen sich nach Normalität.

mal unabhängig von ideologischen Grabenkämpfen, rein strategisch gesehen:

Roslinfan, Friday, 22.07.2011, 23:21 (vor 4683 Tagen) @ sonnenlilie

Schwule sind die aufrichtigsten Maskulisten, die es gibt, da sie nie einer V**** in Aussicht auf einen Fick hinterherhecheln werden.

Schwule sind auch die besten Kumpels von Hetero-Männern, da sie nie zu "Beute"konkurrenten werden.

Das ist meine 100% nüchterne rationale pragmatische Haltung.

Aber ich komme wahrscheinlich von einem anderen Stern. Daher werde ich den hysterischen Schwulen-Haß hier im Forum nie verstehen. Zu logisch-männlich denke ich da...

und noch etwas, sollte es je eine ernstzunehmende Männerbewegung geben

Roslinfan, Friday, 22.07.2011, 23:28 (vor 4683 Tagen) @ Roslinfan

...so wäre es der rethorische Todesstoß für FeministInnen, wenn sich diese Bewegung explizit zum Anwalt schwuler und Hetero-Männer macht. Denn dann geht die Nazi-Keule lichterloh in Flammen auf... das Feminat wird kochen vor Wut...

Falsch...

Kritiker, Saturday, 23.07.2011, 11:53 (vor 4683 Tagen) @ Roslinfan

Schwule sind die aufrichtigsten Maskulisten, die es gibt, da sie nie
einer V**** in Aussicht auf einen Fick hinterherhecheln werden.

Sie haben sich von den Feministinnen vor den Karren spannen lassen, schon deshalb sind sie keine Maskulisten oder Antifeministen.

Schwule sind auch die besten Kumpels von Hetero-Männern, da sie
nie zu "Beute"konkurrenten werden.

Unsinn, ihre Persönlichkeiten sind zu verschieden, sie oft Freunde von Heterofrauen, da schwingen sie nämlich schon eher auf einer Wellenlänge.

Das ist meine 100% nüchterne rationale pragmatische Haltung.

Soso...

Aber ich komme wahrscheinlich von einem anderen Stern. Daher werde ich den
hysterischen Schwulen-Haß hier im Forum nie verstehen. Zu
logisch-männlich denke ich da...

Ablehnung ist kein Hass und der Wunsch, die Homotruppe möge sich mal etwas zurückhaltender verhalten und nicht Kinder indoktrinieren schon gar nicht.

Veranlagung - soso...

Kritiker, Saturday, 23.07.2011, 13:31 (vor 4683 Tagen) @ Gismatis

Es hat wenig Sinn mit Ideologen zu diskutieren, sie rauben Dir ergebnislos Zeit und Energie.

Daher hier nur nochmal die Fakten.

Homosexualität ist eine normabweichende Form der Sexualität, würde eine ganze Spezies dieser Normabweichung verfallen, würde sie aussterben.

Homosexualität ist eine Persönlichkeitsstörung, die sich nicht ausschließlich auf die normabweichende Sexualität beschränkt.

Homosexuelle stricken sich aus ihrer anderen Sexualität ein ganze Weltbild zusammen, was die o.g. These bestärkt, auch jenseits aller pseudowissenschaftlichen Untersuchungen.

Homosexuelle haben ein hohes Sendungsbewusstsein und versuchen ihr Weltbild in den heute liberalen Staaten als Leitbild zu installieren.

Sie schrecken dabei auch nicht davor zurück Kinder und Jugendliche zu frühsexualisieren und zu indoktrinieren.

Sie haben anders als andere Normabweichler eine starke Lobby in der Führungsebene dieses Staates installiert.

Sie erfüllen so wie sie sich z.Z. gebärden nahezu alle Kriterien einer Sekte, aber wg. der starken Lobby findet vor ihren Machtbestrebungen und schädlichen Einflüssen keine offizielle Warnung und Aufklärung und auch keine Prävention der Art statt, wei sie bei der bekämpfung anderer schädlicher Tendenzen und Strömungen in diesem Staat stattfindet.

Veranlagung - soso...

Dummerjan, Saturday, 23.07.2011, 14:03 (vor 4683 Tagen) @ Kritiker

feststeht und man so lange an den div. Parametern schreubt bis dieses
bestätigt wird.
Desweiteren müsste man erst mal den Begriff "psychische Gesundheit"
definieren, eine einehtiliche Definition besteht bis heute nicht.

Die Studie von Frau Hooker sagt nur aus, dass homo- und heterosexuelle Männer sich nicht anhand von damaligen psychologischen Standardtests unterscheiden. Das ist eine andere Aussage als die über psychische Gesundheit oder Krankheit.

Und schleißlich lehrt und die Lebenswirklichkeit, dass mit Homosexuellen
auch sonst so einige anders läuft, sieselbst stehen ja darauf anders zu
sein, nicht nur sexuell.

Dies trifft allenfalls auf einen Teil der Homosexuellen zu, insbesondere die eher exhibitionistisch veranlagten. Die meisten sieht man nicht.
Außerdem ist die Frage ob homosexuell oder heterosexuell im Einzelfall nicht so eindeutig zu klären, wie hier unterstellt wird.

Mir scheint an Dir hat die Homopropaganda ganze Arbeit geleistet oder Du
bist selbst betroffen.

Könnte es sein, dass DU mangels klarer Aussagen persönlich wirst?

Schon mal darüber nachgedacht wo das noch alles hinführen soll.

Was soll wohin führen?

Es gibt Grenzen und die sind vorgegeben, nicht alle kann und darf der
Mensch beliebig übertreten, das ist das Ende von allem, was mit dem
Menschen zu tun hat, die totale Selbstzerstörung.

Leider offenbarst Du hier Deinen mangelnden Horizont. Ich denke aber wir sind uns an einer Stelle einig: Nicht alles was möglich ist, sollte erlaubt sein.

Aber mache Dir bitte klar: Zwischen Bettschnüfflern, die alles was nicht so ist wie sie es selber machen, und der Sexpropagandisten mit ihren Kindergartenköfferchen besteht kein wirklicher Unterschied. Die einen wollen alles verbieten, die anderen drängen einem Sex jeder Sorte auf.

Es kann niemals die totale Gleichberechtigung herrschen, in keinem
Bereich, Leute wie Du verstehen das nicht, weil sonst alles ausufert und
sich schlussendlich selbst zerstört.

Schwurbel schwurbel schwurbel

Ablehnung von Geschlechter- und Sexualpolitik

Manifold ⌂, Saturday, 23.07.2011, 14:17 (vor 4683 Tagen) @ Kritiker

Vielleicht wäre es durchaus sinnvoll, im Maskulismus die Ablehnung der Geschlechterpolitik mit dem Begriff 'Sexualpolitik' zu ergänzen. Also die maskulistische Ablehnung von Geschlechter- und Sexualpolitik.

Schliesslich ist LGBT-Politik auch eine Art von Geschlecherpolitik, jedoch eine, die sich primär sexuell statt geschlechtlich definiert (wobei Genderisten Homosexuelle ein separates Geschlecht zuordnen, aber das ist sowieso ideologischer Schwachsinn).

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Veranlagung - soso...

Gismatis, Basel, Saturday, 23.07.2011, 15:25 (vor 4683 Tagen) @ Kritiker

Es hat wenig Sinn mit Ideologen zu diskutieren, sie rauben Dir ergebnislos
Zeit und Energie.

Du verwechselst Diskutieren mit Überzeugen und Ideologen mit Leuten, die es anders sehen als du.

Homosexualität ist eine normabweichende Form der Sexualität, würde eine
ganze Spezies dieser Normabweichung verfallen, würde sie aussterben.

Das wird aber nicht passieren. Es gibt auch Menschen, die ganz einfach so keine Kinder wollen. Würden dies alle Menschen wollen, würden wir theoretisch aussterben. Trotzdem wird niemand für psychisch krank erklärt, weil er keine Kinder möchte. Und dass derzeit die Geburtenrate so niedrig ist, liegt zum geringsten Teil an den Homosexuellen. Und selbst, wenn alle Menschen plötzlich homosexuell werden sollten, gibt es ja immer noch die künstliche Befruchtung als Notlösung. Denn auch Homosexuelle wünschen sich Kinder. Aber wie gesagt, das wird eh nicht passieren.

Homosexuelle haben ein hohes Sendungsbewusstsein und versuchen ihr
Weltbild in den heute liberalen Staaten als Leitbild zu installieren.

Jede Interessengemeinschaft hat ein Sendungsbewusstsein, auch die Interessengemeinschaft Antifeminismus. Wenn du könntest, würdest du doch genauso versuchen dein Weltbild als Leitbild zu installieren.

Sie schrecken dabei auch nicht davor zurück Kinder und Jugendliche zu
frühsexualisieren und zu indoktrinieren.

Da muss man genauer hinschauen. Gegen altersgerechte Aufklärung habe ich nichts.

Ablehnung von Geschlechter- und Sexualpolitik

MC Henrich ⌂, Saturday, 23.07.2011, 22:29 (vor 4683 Tagen) @ Manifold

Vielleicht wäre es durchaus sinnvoll, im Maskulismus die Ablehnung der
Geschlechterpolitik mit dem Begriff 'Sexualpolitik' zu ergänzen. Also die
maskulistische Ablehnung von Geschlechter- und Sexualpolitik.

Da fällt mir ein Zitat von Oswald Spengler ein: "Warum machen manche Menschen aus erotischem Geschmack eine Ideologie?"

--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

...... riskantes Verhalten!

David, Sunday, 24.07.2011, 23:47 (vor 4681 Tagen) @ Bero

Da schaut man 3 Tage nicht in einen Thread und schon wird man blöd von der Seite angequakt.
:) Also Homosexualität mit einer Pilzinfektion zu vergleichen ist ja noch dämlicher, als dieser Quatsch mit der Geisteskrankheit.
Diese Tiere waren weder krank, noch verhaltensauffällig, ausser dass sie sich für Tiere des gleichen Geschlechts interessierten.

Hier mal ein recht aktueller Artikel zum Thema http://m.welt.de/article.do?id=%252Fwissenschaft%252Ftierwelt%252Farticle7243977%252FWenn-schwule-Tiere-moralische-We...
Entdeckungen wie die von Young können einen Wildbiologen in Verwirrung stürzen Formen gleichgeschlechtlicher Sexualität sind bisher bei über 450 unterschiedlichen Arten beobachtet worden, von Flamingos über Bisons bis zu Käfern und Guppys. Weibliche Koalas besteigen andere Weibchen und geben „rülpsende Laute“ von sich, wie ein Forscher schrieb. Von männlichen Flussdelfinen weiß man, dass sie sich durchs Atemloch penetrieren. Über 100 Jahre lang sind solche Beobachtungen als Kuriositäten behandelt worden. Biologen versuchten wegzuerklären, was sie sahen, oder haben es als belanglos abgetan –als Panne im ansonsten eleganten Universum Darwins, in dem jede Facette tierischen Verhaltens auf Reproduktion ausgerichtet ist. Ein Primatologe vermutete gar, dass der Antrieb für Fellatio unter Orang-Utan-Männchen im Bereich der Ernährung liege.

Wie ihr seht ist das ein hoch strittiges Thema. Wenn es Beweise gäbe, dass die besagten Tiere krank sind oder in mehr als sexueller Hinsicht verhaltensauffällig, wäre das bekannt und würde garantiert von Schwulenhassern als Argument gegen Homosexuelle verwendet. Auch scheint diese Young nicht politisch motiviert zu sein und hätte entsprechende Beobachtungen wahrscheinlich nicht verschwiegen.

Man kann Schwule kritisieren, die warmen Brüder sind schließlich nicht perfekt, insbesondere was das Verfechten von Männerrechten angeht, aber die Behauptung bei Homosexualität würde es sich um eine Krankheit handeln ist nicht zu belegen.

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