Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Väter werden jetzt gemietet

MarieMeierMitEier ⌂, Thursday, 07.07.2011, 17:48 (vor 4685 Tagen)
bearbeitet von MarieMeierMitEier, Thursday, 07.07.2011, 17:55

Den Söhnen fehlt nicht selten ein männliches Vorbild in Form eines Vaters. Und das – so sind sich Psychologen einig – hat negative Folgen:
Ohne männliche Bezugsperson neigen Buben zu aggressiverem, ängstlicherem Verhalten und emotionaler Gleichgültigkeit gegenüber Mitmenschen.
Doch was tun, wenn kein Vater mehr in der Familie ist und kein neuer Lebenspartner vorhanden ist?
Frau mietet sich einen Vaterersatz auf Zeit!

Beitrag von 20min
Vater mieten auf www.betreut.ch
Eigener Link

--
http://www.papanews.ch

Vorsicht! Vorsicht vor Falschbeschuldigungen!

Kurator, Thursday, 07.07.2011, 18:13 (vor 4685 Tagen) @ MarieMeierMitEier

"Rent-a-Dad" kann aber aus diesem Blickwinkel ganz schön nach hinten losgehen. Aus 10 EUR/h Verdienst können schnell mal 1.000,00 EUR für den Anwalt werden, weil der Miet-Vater mal wieder ein Opfer von Falschbeschuldigung wird. Höchstrisikobehaftet!

Anlegertipp: Finger weg!

rent-a-Pocher ist allemal besser kT

Kurator, Thursday, 07.07.2011, 18:17 (vor 4685 Tagen) @ MarieMeierMitEier

- kein Text -

Es wird hier wohl langsam Mode unter fremden Nick zu schreiben?

Kurator, Thursday, 07.07.2011, 18:38 (vor 4685 Tagen) @ Kurator

- kein Text -

Es wird hier wohl langsam Mode unter fremden Nick zu schreiben?

Mösi, Thursday, 07.07.2011, 22:56 (vor 4684 Tagen) @ Kurator

Halt den Mund, linksgrüner-femi-islam Troll !!

Pappa on-demand

vt, Thursday, 07.07.2011, 18:52 (vor 4684 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Erstaunlich, daß die Männer jetzt Kohle? dafür bekommen. Eigentlich gibt´s doch genügend Vollidioten die kostenlos den Pappa spielen, auch weil Powermama wegen dem neuen Stecher keine Zeit für dat Blag hat.

Dieses "pseudofamilien"-Ersatzkonstrukt wird von der Presse genauso kunterbunt gefeiert, wie woher die "Erfolge" der Patchwork und alleinerziehenden Gosse (obwohl Vertreterinnen dieser ja immer betont haben, daß es auch ohne Pappa geht, warum dann dieser neue Trend?)

Pappa wird in Zukunft nicht mehr weggeschieden - sondern einfach gefeuert (kt)

vt, Thursday, 07.07.2011, 18:54 (vor 4684 Tagen) @ vt

- kein Text -

Die denken schon mit!

Kurator, Thursday, 07.07.2011, 18:54 (vor 4684 Tagen) @ vt

Wahrscheinlich will man das Konstrukt einer "sozialen Bindung" schaffen, aus der dann eine "Unterhaltspflicht" abgeleitet werden kann.

Business-Frauen eben (kt)

vt, Thursday, 07.07.2011, 19:44 (vor 4684 Tagen) @ Kurator

Wahrscheinlich will man das Konstrukt einer "sozialen Bindung" schaffen,
aus der dann eine "Unterhaltspflicht" abgeleitet werden kann.

Rent-Daddy zu risikoreich

Torsten, Thursday, 07.07.2011, 21:38 (vor 4684 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Jepp, kann den Vorredner mich nur anschließen. Ich befürchte, dass hier wieder eine Tür aufgemacht wird, um Männer zu ruinieren. Via Pädophil, Unterhalt (klingt vielleicht als ein zynischer Witz, aber ich halt das ernsthaft für möglich in diesem Staat), angeblicher Diebstal, Körperverletzung etc.

Kind ihr eigentlich schon den Mutterparadoxon:
- Die Mutter sagt: Wenn das Kind dem Ehemann wegläuft, ist der Ehemann schuld.
Aber auch: Wenn das Kind der Ehefrau wegläuft, ist das Kind schuld.

Frauen konnte man schon immer mieten (OT)

DschinDschin, Thursday, 07.07.2011, 22:00 (vor 4684 Tagen) @ MarieMeierMitEier

- kein Text -

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Ha ha...die Psycho-Branche

Narrowitsch, Berlin, Friday, 08.07.2011, 02:25 (vor 4684 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Den Söhnen fehlt nicht selten ein männliches Vorbild in Form eines
Vaters. Und das – so sind sich Psychologen einig – hat negative Folgen:

Nun kommen einer Branche,die sich zu nicht unerheblichen Teilen um die nicht seltene Abwesenheit jener Erkenntnis verdient gemacht hat, zu einer Erkenntnis, die ohne tatkräftige Mittäterschaft der Psychos jedem menschlichen Rindvieh als bekannt gegeben wäre.

Doch was tun, wenn kein Vater mehr in der Familie ist und kein neuer
Lebenspartner vorhanden ist?

Schön gesagt,nicht wahr? Kein Vater mehr in der Familie! In Luft aufgelöst? Im Krieg gefallen? Auf leisen Socken fort geschlichen?

Und kein Lebenspartner verfügbar! Entsetzlich, gelle? Die armen Kinder! Und die armen Mütter! Da muss der Markt her, und Experten. Psychologische - vermute ich mal.Die haben immer eine Lösung und bleiben sich treu:

Frau mietet sich einen Vaterersatz auf Zeit!

Vater,stellten sie unzählige male fest, sei nicht wichtig. Es brauche nur irgendeine Bezugsperson um den lieben Kleinen das ihnen Gemäße zu garantieren.Einstweilen noch gemietet. Demnächst auf boys-days als Rollenklischees überwindende Großtat angepriesen: Der Supernanny,ohne eigene Familie verseht sich,Mann soll sich schließlich richtig einbringen, oder? Und Letzlich Erwägung eines Papa-Pflichtjahres , freilich erst nach ordnungsgemäßen Musterung, zwecks Auslotung individueller Fähigkeiten unter psychologischen Gesichtspunkten.

Spekulationen eines Irren?

Nein, Vermutungen eines Narren!

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Die Psycho-Branche bastelt an Symptome

Torsten, Saturday, 09.07.2011, 11:45 (vor 4683 Tagen) @ Narrowitsch

Kann man nur sehen, wie unfähig dieser Bereich mal wieder ist, aus Tatsachen die richtige Konsequenz abzuleiten. Zuerst verursachen sie mit zahlreichen Studien, dem Gesetzt klar zu machen, warum das Dogma „Mutter muss zum Kind“, immer irgendwie stimmen muss.

Was mich dabei nur selbst zusätzlich stets verwunderte, ist die fehlende vorhandene Logik der studierten Richter in unserem Land. Denn man kann mit jeglicher Studie(Ausrede) die andere widerlegen. Wenn nämlich der Vater die Bezugsperson ist, und das Kind noch ein Kind ist, werden plötzlich andere Faktoren wichtiger, warum es besser ist, dass das Kind nicht zur Bezugsperson kommen soll, sondern zur Mutter. Mehrmals erlebt!

Wenn ich widersprüchliche Aussage stets von jemand erhalte, fällt es mir nicht schwer, diese Person/Berufszweig nicht mehr für ganz voll zu nehmen. Aber die Richter können das. Als hätten die ihren Denkapparat aus bequemen Gründe schon komplett abgeschaltet.

Es ist auch ganz klar – man erlebt es persönlich und alle Studien zeigen auch, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern eine typische Scheidungsfolge für Kinder ist – dass der fehlende leibliche Vater folgen für das Kind mit sich zieht. Jetzt meinen die Deppen im Elfenbeinturm, die diese Dummheit seit Generationen forcieren, dass mit einem generieren eines Ersatzvaters, das Problem aus der Welt sich wegschaffen würde. Sie werden damit wieder auf die Schnauze (an Stiefväter mangels nicht, die kaum Mitspracherechte in der Erziehung des fremden Kindes bekommen) fallen und werden darauf wieder andere Lösungen finden, um die Symptome zu bekämpfen als direkt an die Ursache anzupacken.

Nur weg mit Daddy
Was für sie aber auch irgendwie blöd, wäre, denn dann hätte sie kaum Arbeit, wenn sie aufhören würden, an den Symptomen herumzudoktern. Wichtiger ist die Kohle, einen Heil für das Kind zu finden, interessieren sich die Kinderpsychologen sowieso nicht. Dementsprechend wäre es auch blöd dafür zu sorgen, dass Kinder mehr zu ihren Vätern kämen. Denn sie sind weniger suggestive Persönlichkeiten, mit denen man mit naiver Quacksalberei so leicht Kohle verdienen kann als bei Frauen(Wie auch Heilpraktiker und sonstige Quacksalbern wissen). Daher ist es auch an ihrer Interesse, dass das Kind nur zu der Mutter kommt und der Vater(dieser geschäftsschädigende Etwas ) beseitigt wird.

Der Erfolg der Elite

Torsten, Sunday, 10.07.2011, 13:22 (vor 4682 Tagen) @ Torsten

Gerade eben, weil alleinerziehende Frauen als Hausfrau viel zuviel Zeit haben und sowieso suggestible Persönlichkeiten sind, nehmen sie die Hilfe der Experten mit Diplom und Studium gerne an. Nicht selten lernen Kinder nach der Scheidung die Heilpädagogin, Sozialpädagogen, Psychologin, Familienhilfe etc. pp. kennen. Dabei gehen diese Frauen gleichzeitig auch die Gefahr ein, dass sie ihr Kind auch wegbekommen können. Natürlich nicht zum Vater - zu ihm doch nicht – sondern in einem Heim, Pflegefamilie usw. usf.
Wie auch immer. Um das Kind hat also formal betrachtet die Creme de la creme um sich. Die Creme de la creme kümmert sich um das Kind. Während bei alleinerziehenden Väter die Kinder selten so ein „Luxus der Elite“ genießen können. Meist liegt es auch an den Vätern, die sich in ihrer Erziehung sich reingeredet fühlen und mit dem Spruch „Zu viele Köche verderben definitiv den Brei“ kommen.
Dieser Klugscheißer, der gegen die langstudierte Fachkraft mit langjähriger Erfahrung wettert, ist praktisch dem Kind nicht zu empfehlen. Väter sind voreingenommen und dummstur und feieren seit Generationen mehr Erfolge als die liebliche Mutter mit der Creme de la Creme der Erziehung, die so nebenbei dem Kind die Geschichte vom „Des Kaisers neue Kleider“ vorlesen.

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