Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Andreas Kemper ist ein lila Pudel und GenderFaschist

Oliver, Thursday, 12.05.2011, 09:17 (vor 4742 Tagen)

Der Feminismus ist mehr als der Feminismus

Manchmal erkennt man ja etwas erst durch seine Bekämpfung. So zielt die antifeministische Männerrechtsbewegung nicht nur gegen den Feminismus, sondern gegen den mit dem Feminismus einhergehenden Gleichstellungsgedanken.

Wenn - wie das Männerforum der Piratenpartei - im Namen des Antifeminismus generell gegen Affirmative Action und Positive Maßnahmen geschossen wird, so deutet dies darauf hin, dass der Feminismus auch mehr ist als die Positionierung für Frauen. Er ist eine neue Form der Politik.

Affirmative Action ist nun mal nur ein verschleiernd-anderes Wort für !"Positive Diskriminierung gegen Männer!" Dem kann ich halt nichts positives abgewinnen, das können nur totale pseudomännliche Feministinnen wie Andreas Kemper. Ist er sicher längst in der lilaPudel-Liste drin?

http://www.freitag.de/community/blogs/andreas-kemper/der-feminismus-ist-mehr-als-der-feminismus

--

Liebe Grüße
Oliver


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lila Pudel

echter kerl, Thursday, 12.05.2011, 09:50 (vor 4742 Tagen) @ Oliver

[> Affirmative Action ist nun mal nur ein verschleiernd-anderes Wort für
!"Positive Diskriminierung gegen Männer!" Dem kann ich halt nichts
positives abgewinnen, das können nur totale pseudomännliche Feministinnen
wie Andreas Kemper. Ist er sicher längst in der lilaPudel-Liste drin?

Hat jemand den Text seines Heftchens "rechte kerle" online gestellt??

Andreas Kemper = "Schwarze Feder" bei Wikipedia

Ergänzung, Thursday, 12.05.2011, 12:15 (vor 4741 Tagen) @ Oliver

Der Totalitätsanspruch der Gleichheitsideologie in der Wikipedia: Der exemplarische Fall Andreas Kemper alias Schwarze Feder

Ein Blick in das Milieu des geistigen Lumpenproletariats

Der innere Zirkel der Autoren und Administratoren der deutschsprachigen Wikipedia funktioniert wie ein geschlossener Jakobinischer Klub. Man setzt sich über jede selbstgesetzte und eigentlich verbindliche Regel hinweg, wenn es einen Verfasser betrifft, der gegen die gemeinsame Linie der Gleichheitsideologie verstößt.

Die Reihen sind inzwischen so fest geschlossen, daß Kritik an diesem Klub von innen aus der Wikipedia heraus praktisch nicht mehr möglich ist und der Versuch sofort mit der Sperrung bzw. Vertreibung des Kritikers aus der Wikipedia geahndet wird, ohne jedes reguläre Sperrverfahren. - Der Klub übt derzeit Druck aus auf das Wikipedia-Support-Team, wo noch ein Rest unabhängiger und selbstkritischer Reflektion zu finden ist, in dem Bestreben auch dieses gleichzuschalten.

Wikipedia finanziert sich durch Spenden. Die Spender sollten sich im klaren darüber sein, wofür und wem sie spenden.

weiter hier: http://knol.google.com/k/der-totalit%C3%A4tsanspruch-der-gleichheitsideologie-in-der-wikipedia-der#

Solche Figuren wie Kemper, auch bekannt als "Pudelpunk" stoßen aber auch an ihre Grenzen.

Und ohne diesen Typen gäbe es www.wikimannia.de nicht

Andreas Kemper = "Schwarze Feder" bei Wikipedia

Oliver, Thursday, 12.05.2011, 19:36 (vor 4741 Tagen) @ Ergänzung

verstehe!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Andreas Kemper = "Schwarze Feder" bei Wikipedia

vt, Thursday, 12.05.2011, 23:59 (vor 4741 Tagen) @ Ergänzung

Junge Freiheit zu Andreas Kemper und ähnlichen Meinungsterroristen

Media, Thursday, 12.05.2011, 12:36 (vor 4741 Tagen) @ Oliver

... Doch können sozial defizitäre Autoren eine Gewähr für Objektivität sein? Wikipedia-Diskurse sind erwiesenermaßen alles andere als herrschaftsfrei, zumindest bei Themen von gesellschaftspolitischer Bedeutung. Kurz nachdem des Wandbild des jungen Malers Benjamin Jahn Zschocke in Chemnitz wegen vermeintlicher Rechtslastigkeit entfernt wurde, erfolgte die Löschung des Wikipedia-Eintrags zu seiner Person. Eine eiskalte Demonstration von Machtvollkommenheit, die über Exklusion und Inklusion entscheidet.

Die Wirkungen sind noch verheerender, wenn es um Begriffsdefinitionen geht. Seit August 2005 schreibt in der deutschsprachigen Wikipedia ein Autor unter dem Pseudonym „Schwarze Feder“ über soziologische Themen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit ist er präsent, um mißliebige Beiträge zu überwachen, zu bekämpfen, zu löschen. Er bezieht sich auf den linken französischen Soziologen Pierre Bourdieu (1930–2002), in dessen Manifest „Rassismus der Intelligenz“ es heißt: „Alle Rassismen sind sich gleich. Der numerus clausus ist genauso eine protektionistische Maßnahme wie die Einwanderungsbeschränkungen, eine Reaktion auf die Überfüllung, die eine wahnhafte Vorstellung von der großen Zahl, der Überschwemmung durch die große Zahl, an die Wand malt.“

Bourdieu wollte sich auf „das Problem der biologischen und sozialen Grundlagen der Intelligenz“ gar nicht erst einlassen, sondern den „Klassenrassismus“ der Fragestellung bekämpfen. Der Gegner soll politisch-moralisch vernichtet anstatt argumentativ widerlegt werden.

Dazu hantiert „Schwarze Feder“ mit dem Vorwurf des Rassismus und Rechtsextremismus. Sobald es um Bezugsgrößen geht wie: Elite, Elitesoziologie, Bildungsarmut und -benachteiligung, Intelligenz, IQ, Chancengleichheit, Diskriminierung, Rassismus usw., setzt er durch ständige Präsenz und gute Vernetzung seine von der Gleichheitsideologie inspirierte Lesart durch.

Allerdings kann ein Autor für seine Beiträge persönliche Anerkennung nur auf sich ziehen, wenn sie mit dem Klarnamen verbunden werden. Seit einigen Monaten spiegelt daher ein „Andreas Kemper“ bei dem neuen Wissensportal Google Knol wortgetreu die Wikipedia-Beiträge von „Schwarze Feder“ wider und ist auch hier der mit Abstand aktivste deutschsprachige Autor. Bei Google-Knol gibt es abgestufte Zugriffsrechte. Kemper hat diese Besonderheit sofort durchschaut und die Rolle des Platzhirsches übernommen Als erster hat er eine Liste „Alle(r) neuverfaßten deutschsprachigen Knols“ und zahlreiche Begriffslisten erstellt und kann nun über den Verbleib und die Löschung der Einträge auf diesen Listen befinden.

http://www.jf-archiv.de/archiv09/200925061264.htm

Ach was....

Red Snapper, Thursday, 12.05.2011, 12:57 (vor 4741 Tagen) @ Oliver

Ein stinknormaler Altstalinist, stehengeblieben in den 70er Jahren und nie was dazugelernt.

Leider sind solche Leute in diversen Variationen in allen Parteien vertreten, bis hin zu Kanzlerkandidat Trittin.

Und das ist das Hauptproblem, worunter dieses Land leidet

Jakob Augstein (Herausgeber "Der Freitag") - Europa wird zum Schreckgespenst

Info, Thursday, 12.05.2011, 15:07 (vor 4741 Tagen) @ Oliver

Andreas Kemper, der ewige Solziologie-Student und Beton-Stalinist und Faschist. Was solls, eine alberne Randfigur, über die man informieren sollte, damit Informationen kritischer hinterfragt werden.

Schwerwiegender ist die gebotene Plattform in Person von Jakob Augstein. Er ist der Sohn von Rudolf Augstein (verstorbener Herausgeber des Spiegels). Als kleines Hobby hat er sich von Pappas Erbe mal eben den "Freitag" gekauft und bietet zensorisch agierenden Radikalisten gerne damit eine Plattform.

Aber auch im Spiegel darf Sohnemann ab und an schreiben. Aktuell sowas:

Die Dänen führen wieder Grenzkontrollen ein, Frankreich fürchtet Flüchtlingswellen: Bei unseren Nachbarn greift die EU-Skepsis um sich - doch auch die Einstellung der Deutschen zu Europa ist erschreckend (mehr...)

Ob Papi wohl posthum auf ihn stolz wäre?

Augstein will Umerziehung

Red Snapper, Thursday, 12.05.2011, 15:15 (vor 4741 Tagen) @ Info

Die Parteien kommen ihrem Erziehungsauftrag nicht nach, den ihnen das Grundgesetz gibt

... schreibt Augstein Junior.

Dabei wird doch alles getan, um den Bürger umzuerziehen im Sinne alter Ideologien aus den 70er Jahren.

Nur: der Bürger will einfach nicht. Der Mann auf der Strasse sieht die Dinge vielleicht gelegentlich etwas vereinfacht, aber er lässt sich auch nicht für irgendwelche Ideologien einspannen, deren Lügen er ziemlich leicht durchschauen kann.

Die Empörung über die "Rechtspopulisten" soll verbergen, dass wir von "Linkspopulisten" regiert werden

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