Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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BUFU: Aufarbeitung des Familienunrechts in der BRD!

FEMhunter, Monday, 21.03.2011, 12:45 (vor 4802 Tagen)

Nach dem politischen Umschwung in der Ex-DDR machte sich dieses Land an die Aufarbeitung des DDR-Unrechts, sprich die Sichtung und Verwaltung des Nachlasses des Ministerium für Staatssicherheit. Noch heute gibt es eine Behörde, den BSTU, der sich mit der Aufarbeitung dieser Unterlagen bundesweit befasst und den Bürgern Einsicht in ihre Opferakten gewährt.

Es gibt wieder Arbeit!

Es gibt über 40 Jahre Familienunrecht aufzuarbeiten. Viele Väter, teils auch mal Mütter, haben ihre Entsorgung als Vater/Elternteil erlebt. Ausgegrenzt aus dem Leben des ehemalig gemeinsamen Kindes wurden sie für den Rest ihres Lebens geschändet und in die Barunterhaltspflicht abgeschoben. Dabei geholfen haben die Apparatschniks in den Familiengerichten, Jugendämtern, Frauenhäusern, Kriseninterventionsstellen, Erziehungsberatungsstelle, Anwaltskanzleien und Ministerien.

Es wird endlich Zeit, dass eine solche Einrichtung zur Aufarbeitung des Familienunrechts entsteht, die die Opfer rehabilitiert, entschädigt und Einsicht in die Unterlagen ermöglicht. Das vollzogene Unrecht, vollzogen an Kindern und Vätern, muss endlich abgestellt, rückhaltlos aufgeklärt und die TäterInnen/Täter öffentlich angeprangert und zur Verantwortung gezogen werden!

Deshalb meine Forderung: Einrichtung eines Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Familienunrechts in der BRD, kurz BUFU!

BUFU: Aufarbeitung des Familienunrechts in der BRD!

Michael, Monday, 21.03.2011, 13:16 (vor 4802 Tagen) @ FEMhunter

... Richtig!!!!

oder nach dem Ministerium für Alles, ausser Männer:

es ist wichtig und richtig... die Schuldigen aufzuzeigen und für das Leid zu belangen.

Wobei die Täterinnen wesentlich geringer bestraft werden müssten, als diejenigen, die diese Kinder- und Familienvernichtung erst ermöglicht haben: PolitikerINNEN und RichterINNEN bis rauf zum BundesGrundgesetzGericht (eine Verfassung wird der deutschen Gesellschaft von eben diesem Gericht, trotz eindeutiger "Grundgesetzrichtlichen Lage", verweigert).

Die Verjährungsfrist für Familiengesetze muß auf mindestens 100 Jahre gesetzt werden. Solange müssen alle Politiker, die sich nicht eindeutig gegen die Kinder- und Familien Vernichtungsmaschine positioniert haben belangt werden können. Ebenso die RichterINNEN. Dieses Klientel muss lebenslang für das begangen Unrecht bezahlen. Die Bürgerrecht und die PENSIONIERUNG auf Gesellschaftskosten müssen ihnen genommen werden. Den Rest ihres Leben sollten sie dafür arbeiten müssen (körperlich), zumindest das finanzielle Leid der Opfer des Feminismus zu lindern.

Der gesamte Feminismus und dessen Folgen, das unsägliche Leid, dass so vielen Menschen unter dem "Staatsfeminismus" zu gefügt wurde, muss als Lehrbeispiel bereits in den Schulen angeprangert werden. Gedankengut, wie Nationalsoziallismus, Sozialismus, Kommunismus und eben dieser Feminismus darf niemals wieder eine positive Note bekommen.

Diese Weltanschauungen, auch der Feminismus, müssen geächtet werden. Ebenso Menschen, die diese Idiologien vertreten und verbreiten. Sie wollen die Menschen und die Gesellschaft vernichten. Der Begriff "Arbeit macht frei" bekommt im Angesicht der durch den Staatsfeminismus eingeführten Unterhaltssklaverei eine neue Bedeutung. Er vernichtet. Nicht sofort, aber langfristig. Wie diese Nazibabaren: wer hungert, rebeliert nicht.

In diesem Sinne!

Ich denke über eine Erfassungsstelle Salzgitter 2.0 nach!

FEMhunter, Monday, 21.03.2011, 14:48 (vor 4802 Tagen) @ Michael

Einfach eine Email, an die alle ihren Fall senden können und wenn der Spuk hier vorbei ist, dann gehts an die Aufarbeitung des Familienunrechts. Ein Anfang wäre erst einmal die Erfassung aller Familienrichterinnen und Familienrechtsanwältinnen in einer Datenbank! Damit uns niemand durchs Netz schlüpft!

Deutsche_Dienststelle_(VASt)

roser parks, Monday, 21.03.2011, 15:01 (vor 4802 Tagen) @ FEMhunter

Diese Einrichtung können wir auch weiterführen. Deutsche_Dienststelle_(WASt)

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Dienststelle_(WASt)

Allerdings wird aus W ein V. Auskunfstelle für entväterte Kinder

"Die heutige Enkelgeneration will wissen, wie der Lebensweg des eigenen Großvaters ausgesehen hat."

http://wgvdl.com/forum/mix_entry.php?id=62038#p62125

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