Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie würdet ihr eine Million Euro für die Männerrechtsbewegung investieren?

MC Henrich ⌂, Tuesday, 14.12.2010, 01:51 (vor 4901 Tagen)

Es ist ja nur ein Gedankenspiel, aber stellt es euch mal vor: Ihr gewinnt im Lotto, oder erbt von einem Onkel in Amerika, von dem ihr nie zuvor was gehört habt, eine runde Million Euro (nach Steuern und sonstigen Abgaben).

Wenn ihr jetzt mit diesem Geld die Männerrechtsbewegung konkret unterstützen wolltet: Was genau würdet ihr damit machen?

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Rechner, Tuesday, 14.12.2010, 02:28 (vor 4901 Tagen) @ MC Henrich

Wenn ihr jetzt mit diesem Geld die Männerrechtsbewegung konkret unterstützen wolltet: Was genau würdet ihr damit machen?

Wie würdet ihr eine Million Euro für die Männerrechtsbewegung investieren?

aksieben, Tuesday, 14.12.2010, 02:46 (vor 4901 Tagen) @ MC Henrich

Abgaben).

Wenn ihr jetzt mit diesem Geld die Männerrechtsbewegung konkret
unterstützen wolltet: Was genau würdet ihr damit machen?

Das m

Mit "etwas" mehr.....

Rektor, Tuesday, 14.12.2010, 07:30 (vor 4901 Tagen) @ MC Henrich

Geld, würde ich Schulen bauen lassen! Alleine ist das nicht machbar, es sei denn, man hieße Bill Gates.

Aber alle zusammen, wäre es zumindest denkbar.

Wäre es möglich, genug Männer zu finden, die Schulen für Jungen finanzieren. Diese Schulen könnten sich speziell auf die Jungen und ihre Bedürfnisse einrichten. Der Stoff sollte von männlichen Lehrern vermittelt werde, sowie täglicher Sportunterricht, damit dem Bewegungsdrang der Jungen Rechnung getragen wird. Eine Schule, in der Jungen sich Pudelwohl fühlen, dafür wäre ich sofort bereit zu spenden. Wie sieht es mit euch aus?

Organisationen wie die IGAF, die inzwischen mehr als 2000 Mitglieder zählt, wären schon fast in der Lage, nicht nur die richtigen, sondern auch genug Menschen zu erreichen

Sehr interessante Idee...

Flint ⌂, Tuesday, 14.12.2010, 09:02 (vor 4901 Tagen) @ Rektor

...die Du da hast. Ich könnte dem voll zustimmen. Allerdings müßte zuvor gesichert sein, daß keine feministische Ideologie zugriff auf dieses Werk hätte.

Was nutzt es, Edelsteine zu horten, wenn man sie dann nicht schützen kann?

1. Moral als Schutz der großen Räuber

Sich gegen Diebe, die Kisten aufbrechen, Taschen durchsuchen, Kasten aufreißen, dadurch zu sichern, daß man Stricke und Seile darum schlingt, Riegel und Schlösser befestigt, das ist's, was die Welt Klugheit nennt. Wenn nun aber ein großer Dieb kommt, so nimmt er den Kasten auf den Rücken, die Kiste unter den Arm, die Tasche über die Schulter und läuft davon, nur besorgt darum, daß auch die Stricke und Schlösser sicher festhalten. So tut also einer, den die Welt einen klugen Mann nennt, nichts weiter, als daß er seine Sachen für die großen Diebe beisammenhält. Darum wollen wir noch näher über die Sache reden. Gibt es unter denen, die die Welt kluge Leute nennt, einen einzigen, der seine Sachen nicht für die großen Diebe beisammenhält? Gibt es unter denen, die sie Heilige nennt, einen einzigen, der nicht für die großen Diebe Wache steht?

Woher weiß ich, daß das so ist? Da war das Land Tsi. Die Nachbardörfer konnten einander sehen und den Hahnenschrei und das Hundebellen voneinander hören. Die Fischer warfen ihre Netze, und die Bauern pflügten ihr Land. Über zweitausend Geviertmeilen weit erstreckten sich die Grenzen. Ahnenhallen waren errichtet, Altäre für die Götter des Bodens und des Kornes gebaut. Die Ordnung aller Dörfer und Familien, der Bezirke, Kreise und Gemeinden: alles war nach dem Vorbild der heiligen Männer eingerichtet. Da brachte eines Tages der Kanzler Tiën Tschong Dsï den Fürsten von Tsi um und raubte sein Land. Hat er etwa nur sein Land geraubt? Nein, sondern er hat damit zugleich auch alle die Einrichtungen der Heiligen und Weisen mit geraubt. So kam's, daß man den Tiën Tschong Dsï wohl einen Räuber nannte; aber er blieb unangefochten in der Ruhe, die ihm die Patriarchen Yau und Schun (durch ihre Einrichtungen) verschafft hatten. Die kleinen Staaten wagten ihn nicht zu tadeln; die großen Staaten wagten ihn nicht umzubringen. Zwölf Generationen lang blieb das Land Tsi in seiner Familie.

Quelle: Dschuang Dsi

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Mit "etwas" mehr.....

Robert ⌂, München, Tuesday, 14.12.2010, 11:08 (vor 4901 Tagen) @ Rektor

Wäre es möglich, genug Männer zu finden, die Schulen für Jungen
finanzieren. Diese Schulen könnten sich speziell auf die Jungen und ihre
Bedürfnisse einrichten. Der Stoff sollte von männlichen Lehrern
vermittelt werde, sowie täglicher Sportunterricht, damit dem
Bewegungsdrang der Jungen Rechnung getragen wird. Eine Schule, in der
Jungen sich Pudelwohl fühlen, dafür wäre ich sofort bereit zu spenden.

Nur ne Anmerkung: das wäre eine Schule gewesen, in der ich mich (insbesondere wg. dem vielen Sport) äusserst unwohl gefühlt hätte ;)

Ich gehöre zu den (möglicherweise gar nicht so) Wenigen, die nicht übermässig dem Geschlechterklischee entsprechen. Deswegen bin ich ja auch Befürworter der Gleichberechtigung, die es jedem erlaubt, sich nach seinen individuellen Bedürfnissen ohne (ideologische) Vorgaben zu entfalten.

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Auf die schnelle 10 Punkte

Mus Lim ⌂, Tuesday, 14.12.2010, 12:36 (vor 4901 Tagen) @ MC Henrich

1. Zunächst würde ich das Antifeminismus-Treffen in Deutschland finanzieren
2. Ich würde dafür sorgen, dass alle Antifeminismus/Männerrechtsseiten bei anständigen Providern gehostet werden und die Gebühren auf fünf Jahre im voraus bezahlen.
3. Für einige Webseiten würde professionelle Designer/PRler ranlassen und überarbeiten.
4. Ich würde eine Broschüre/ein Faltblatt professionell gestalten lassen und kostelos zur Verfügung stellen, in dem junge Männer auf das hingewiesen werden, was ihnen in dieser Gesellschaft blüht. Dieses Faltblatt würde ich vor Schulen verteilen lassen.
5. Ich würde ein Webprojekt finanzieren, das die Männerrechtsthemen jugendlichgerecht aufbereitet darstellt.
6. Ich würde ein Nottelefon für geschlagene Männer einrichten.
7. Ich würde ein Nottelefon für entsorgte Väter einrichten.
8. Ich würde allen Betreibern von Männerrechtsseiten pauschal 1000 Euro überweisen für bislang geleistete Arbeit.
9. WGvdL und TrennungsFAQ bekämen 2000 Euro.
10. Ich würde eine Wanderausstellung zu Eltern-Kind-Entfremdung, Väterentsorgung, Familienzerschlagung sponsern, die dann in jeder Stadt von Antifeminismus-, Männerrechts- und Vätergruppen gezeigt werden kann

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Auf die schnelle 10 Punkte- dazu...

Krankenschwester, Tuesday, 14.12.2010, 12:49 (vor 4901 Tagen) @ Mus Lim

Ein Männerhaus öffnen. Oder mehrere.
Schwirrt mir schon länger im Kopf. Muss keine teure Bude sein. Einfache Häuser, die von den Männern mitgestalten werden können/müssen

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Auf die schnelle 10 Punkte- dazu...

DvB, Tuesday, 14.12.2010, 23:16 (vor 4900 Tagen) @ Krankenschwester

Ein Männerhaus öffnen. Oder mehrere.
Schwirrt mir schon länger im Kopf. Muss keine teure Bude sein. Einfache
Häuser, die von den Männern mitgestalten werden können/müssen

Zustimmung. Das einzig Richtige!

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Männerhaus öffnen

Mus Lim ⌂, Wednesday, 15.12.2010, 07:11 (vor 4900 Tagen) @ Krankenschwester

Ein Männerhaus öffnen. Oder mehrere.

1. ist das zu teuer langfristig. (Eben auch weil diese nicht staatsfeministisch subventioniert werden)
2. ist es unklug, einen falschen Ansatz des Feminismus zu kopieren.
Wir sollten die HelferInnenindustrie nicht noch um einen Teil erweitert, der Männer als Opfer betüddelt

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Männerhaus öffnen

DvB, Wednesday, 15.12.2010, 17:05 (vor 4899 Tagen) @ Mus Lim

1. ist das zu teuer langfristig. (Eben auch weil diese nicht
staatsfeministisch subventioniert werden)
2. ist es unklug, einen falschen Ansatz des Feminismus zu kopieren.
Wir sollten die HelferInnenindustrie nicht noch um einen Teil erweitert,
der Männer als Opfer betüddelt

Du solltest unter einem Männerhaus kein Frauenhaus für Männer verstehen.
Männer sind ja auch keine Weiber mit Schwanz.
Jedenfalls manche nicht.
Jedenfalls hoff ich das

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Slogans unters Volk bringen

Kopfschüttler, Tuesday, 14.12.2010, 13:02 (vor 4901 Tagen) @ Mus Lim

Gute Ideen von MusLim!
Auch ohne Million könnten aber brauchbare Slogans u.a. mit Aufklebern unters Volk gebracht werden.
Zum Beispiel (aus dem MANNdat-Forum):

1) Männer - die Melkkühe der Nation
2) Feminismus - die große Verschleierung
2a)Feminismus - die große Faktenverschleierung
3) Schluß mit SchwarzerInnenpolitik
4) Mensch muß Mensch bleiben, MenschInnen sind "zum Speiben"
5) Politik für Menschen statt MenschInnen

Wie würdet ihr eine Million Euro für die Männerrechtsbewegung investieren?

der_quixote, Absurdistan, Tuesday, 14.12.2010, 12:52 (vor 4901 Tagen) @ MC Henrich

Gib´s mir.
Ich brauch´s gerade,,

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

SofortIntensivProgramm!

TMerten, Tuesday, 14.12.2010, 13:00 (vor 4901 Tagen) @ MC Henrich

Wir müssen bei den Kindern mit dem Schutz und der Aufklärung beginnen! Das Geld könnte man z. B. JugendamtsmitarbeiterInnen als "SpeedPrämie" zahlen, damit die freiwillig gehen und sich diese kinderfeindliche Institution von selbst auflöst. Dann müssten damit im Ethikunterricht (Klasse 1-4)die Kinder über den verbrecherischen Feminismus und dessen verheerenden Folgen umfassend aufgeklärt werden. Dieser Schwachsinn GM muss gleich mit stigmatisiert werden, um auch auf diesem Gebiet Spät-/Krebsschäden für die Gesellschaft bereits zu Beginn abzuwehren. Weiterhin müsste den Ikonen der verbrecherischen Bewegung (deren Namen ich hier vor lauter Abscheu nicht einmal erwähne!) der Prozess gemacht werden, um der Gesellschaft zu demonstrieren: "Verbrechen lohnt sich nicht!"

Man könnte weiterhin ein großes, bundesweit agierendes Maklerunternehmen beauftragen, als sogenannte "Treuhand", die ganzen überflüssigen Frauenhäuser aufzulösen und das Vermögen den Kultusministerien (Förderung der Bildung) der Länder zu überweisen. Von dem Restgeld zzgl. zu erwartender Fördermittel könnte man verschiedene PR-Kampagnen zur Aufklärung über die Verbrechen des Feminismus in allen Medien schalten! Eine Stiftung und eine Gedenkstätte für die Opfer des Feminismus sollte möglich sein. Sowie ein SEK-Team, welches die weltweite Verfolgung der feministischen VerbrecherInnen realisiert, so eine Art Vollstrecker!

PS

TMerten, Tuesday, 14.12.2010, 13:15 (vor 4901 Tagen) @ TMerten

Die ersten Prozesse, Verurteilungen und Hinrichtungen müssten unbedingt noch vor Weihnachten laufen. Das hat psychologische Gründe!

SofortIntensivProgramm!

Robert ⌂, München, Tuesday, 14.12.2010, 13:46 (vor 4901 Tagen) @ TMerten

möglich sein. Sowie ein SEK-Team, welches die weltweite Verfolgung der
feministischen VerbrecherInnen realisiert, so eine Art Vollstrecker!

Solche Gedanken kommen einem schon so gelegentlich, insbesondere angesichts der Faktenlage, daß man als Mann nicht durch Gesetz und Rechtsprechung geschützt wird ;)
Aber auch wenn entsprechende Aufträge angeblich relativ günstig erledigt werden können (nein, hab keine entsprechenden Kontakte und kann da nichts vermitteln!), ne Million ist nicht wirklich viel ...

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Ich würde Leute zu Falschaussagen anstiften, nur um mal zu gucken ob das feministische Prinzip

t @, Tuesday, 14.12.2010, 17:04 (vor 4900 Tagen) @ MC Henrich

echt so gut klappt

Wie würdet ihr eine Million Euro für die Männerrechtsbewegung investieren?

DvB, Wednesday, 15.12.2010, 00:02 (vor 4900 Tagen) @ MC Henrich

Ich würde ein Geflecht aus diversen Organisationen und Firmen gründen. Angefangen mit einer Stiftung, der ich die Million übertrage. Diese kauft zuerstmal ein Männerhaus. (Gruß an die Krankenschwester!)

Ziel dabei ist es, zunächst mal einen Kristallisationspunkt zu erschaffen, zu dem Männer vor Ort hinziehen und am gemeinsamen Werk arbeiten, sich gegenseitig unterstützen usw.

Das Ganze wird so aufgezogen, daß die Organisation dafür sorgt, jegliche staatlichen Repressionen auszumanövrieren und z.B. Vätern, die dazugehören, ihre Kinder verschafft.

Es wird ein eigenes Geldsystem und ein eigenes Wirtschaftssystem etabliert. Später auch ein eigenes Rechtssystem, Geheimdienst, Armee usw. - kurzum ein Staat im Staate.

Es wird ein Verhaltenscodex erarbeitet, der zum einen darüber entscheidet, wer aufgenommen wird und wer nicht, dem sich zudem alle zu unterwerfen haben, bei Strafe des Ausschlusses. Gegen feindliche Akte gegen die Organisation oder gegen eines ihrer Mitglieder besteht Rachepflicht jedes Mitglieds.

Es wird dafür gesorgt, daß jedes Mitglied einen möglichst hohen Wohlstand erzielt. Dazu besonders angestebt, daß jeder Unternehmer wird, wobei Papierkram zu erledigen, Steuerzahlungen abzwenden usw. zu o.g. Komplex zählen, jegliche staatlichen Repressionen auszumanövrieren. Diese Dienstleistungen stellen dann ihrerseits wieder Bedarf dar, womit sich andere Mitglieder selbständig machen.

Der zu erzielende hohe Wohlstand des Einzelnen soll es unmöglich machen, daß nicht jeder Bunzelbürger bestrebt ist, unbedingt Mitglied der Gemeinschaft werden zu wollen.

Mit zunehmender Expansion sollen zunächst regionale Monopolstellungen, insbesondere infrastruktureller Art übernommen und gegen Nichtmitglieder derart instrumentalisiert werden, daß sie keine Wahl haben, als wegzuziehen.

Nach dem Muster wird nach und nach das ganze Land überzogen

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Wie würdet ihr eine Million Euro für die Männerrechtsbewegung investieren?

Krankenschwester, Wednesday, 15.12.2010, 00:44 (vor 4900 Tagen) @ DvB

trrrr... ruhig, Brauner...
es ist nur eine Million mit 6 (sechs) Nullen. Ein bisschen zu wenig, um so ein Machtwerk aufbauen zu können

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Wie würdet ihr eine Million Euro für die Männerrechtsbewegung investieren?

DvB, Wednesday, 15.12.2010, 00:53 (vor 4900 Tagen) @ Krankenschwester

trrrr... ruhig, Brauner...
es ist nur eine Million mit 6 (sechs) Nullen. Ein bisschen zu wenig, um so
ein Machtwerk aufbauen zu können

Falsch. Es geht sogar ohne die Million. Die erleichtert den Anfang bloß ungemein

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