Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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20 Minuten: "Anti-Feminismus-Treffen mit Security"

Info, Tuesday, 26.10.2010, 11:53 (vor 4939 Tagen)

von Désirée Pomper - Linksaktivisten drohen dem ersten Anti-Feminismus-Treffen in Uitikon mit Gewalt: Sie wollen am 30. Oktober den Anti‑Feministen «aufs Maul geben> und «den Chauvis vor den Latz hauen>.

Noch bevor das erste internationale Anti-Feminismus-Treffen im Giardino Verde in Uitikon überhaupt stattgefunden hat, müssen die Veranstalter schon um ihre Sicherheit bangen. Das «Bündnis gegen das Anti-Feminismus-Treffen> ruft mit der Parole «Gemeinsam gegen Sexismus – den Anti-Feministen aufs Maul geben!> zur Kundgebung in Uitikon auf. Rund fünfzig Personen aus linksextremen Kreisen haben am Freitag die Bauwand gegenüber der Sihlpost in Zürich mit Bildern, Symbolen und Texten beklebt. Auch Flugblätter wurden verteilt, worin dazu aufgerufen wird, «den Chauvis vor den Latz zu hauten> und «Radau zu machen>. «Kämpfen wir gemeinsam gegen das Patriarchat und für echte Gleichberechtigung>, schreiben die Aktivisten.

Der Initiant des Anti‑Feminismus­Treffens, René Kuhn, ist besorgt. «Wenn man sieht, mit welcher Zerstörungswut diese Leute am 1. Mai wüten, muss man diese Drohungen sehr ernst nehmen>, sagt Kuhn.

Der ganze Artikel und etwa 100 Kommentare:
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Security-soll-fuer-Ruhe-sorgen-14841981

20 Minuten: "Anti-Feminismus-Treffen mit Security"

MC Henrich ⌂, Tuesday, 26.10.2010, 12:03 (vor 4939 Tagen) @ Info

50 linke Versager, und wir sind über 100. Da braucht doch echt keiner Angst zu haben. (Der Wirt tut mir trotzdem Leid.)

--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

"Aktivisten,die sich AG Frauen nennen,haben eine Kostprobe ihrer Zerstörungswut geliefert"

Info, Tuesday, 26.10.2010, 12:12 (vor 4939 Tagen) @ Info

Noch ein Artikel aus "20 Minuten":

Anti-Feministen vor Rückzug

von Désirée Pomper - Wegen neuen Vandalenakten von Linksextremen will das Giardino Verde die Anti-Feministen nicht mehr beherbergen. Diese führen ihren Anlass nun, wenn überhaupt, an einem geheimen Ort durch.

Die Linksautonomen hatten die Randale in Uitikon eigentlich erst auf Samstag angekündigt. Dann hätte in der Zürcher Gemeinde im Restaurant Giardino Verde das erste internationale Anti-Feminismus-Treffen stattfinden sollen. Doch die Aktivisten, die sich AG Frauen nennen, haben bereits gestern eine Kostprobe ihrer Zerstörungswut geliefert: Mehrere Liegenschaften, das Gemeindehaus, der Dorfplatz wie auch das Restaurant Giardino Verde in Uitikon wurden mit Sprüchen und Logos beschmiert. Auf der Internetseite Indymedia.org werfen sie der Gemeinde vor, dass sie sich nicht gegen das Anti-Feminismus-Treffen stelle.

... Die Veranstaltung wird nun nicht im vorgesehen Lokal stattfinden. ...

Rechtsanwalt David Gibor findet dieses Vorgehen verkehrt: «Anstatt jene zu schützen, die ihr verfassungsmässiges Recht auf Versammlungsfreiheit ausüben wollen, kuscht man vor jenen, die öffentlich zu Gewalt aufrufen und sich damit strafbar machen.>

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Anti-Feministen-vor-Rueckzug-13237800

Aus der Infoleiste im selben Artikel:

Bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe für Linksaktivisten

Laut dem Zürcher Rechtsanwalt David Gibor lassen sich gegen die Aktivisten der linksautonomen Gruppierung, die das AntiFeminismus-Treffen bedrohen, mehrere Straftatbestände prüfen. «Aussagen auf den Flugblättern wie ‹Gebt den Anti-Feministen aufs Maul› oder ‹Haut den Chauvis vor den Latz› sind als öffentliche Aufforderung zu Gewalttätigkeiten zu deuten>, sagt Gibor. Auch der Tatbestand der Schreckung der Bevölkerung sei zu prüfen

"Aktivisten,die sich AG Frauen nennen,haben eine Kostprobe ihrer Zerstörungswut geliefert"

Gobelin m Erkältung, Tuesday, 26.10.2010, 12:29 (vor 4939 Tagen) @ Info

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Anti-Feministen-vor-Rueckzug-13237800

Wichtigster Satz des Artikels?:

"Uitikon hatte laut Bauder auch geprüft, ob es rechtlich möglich ist, das Anti-Feminismus-Treffen zu verbieten."

20 Minuten: "Strafanzeige eingereicht: Farbanschlag gegen Anti-Feministen"

Info, Tuesday, 26.10.2010, 12:35 (vor 4939 Tagen) @ Info

Noch ein Artikel:
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/27903463

... In einem Bekennerschreiben haben die Aktivisten die Farbattacke damit erklärt, dass die Gemeinde Uitikon «rückwärtsgerichteten Organisationen und ihren Inhalten> eine Plattform biete.

Bauder wird nun bei der Kantonspolizei Strafanzeige gegen Unbekannt einreichen. Ausserdem will er die Sicherheitslage überprüfen. «Dazu gehört auch die Frage, ob die Veranstaltung wirklich durchgeführt werden kann.>

auf der Antifeminismus-Website heißt es ...

Pierce, Tuesday, 26.10.2010, 13:36 (vor 4939 Tagen) @ Info

Wegen massiver Drohungen von linksautonomen Gruppierungen gegen das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen, werden zurzeit intensive Gespräche mit diversen Personen geführt. Leider können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht definitiv bekannt geben, ob wir das Treffen durchführen können. An erster Stelle kommt die Sicherheit für unsere Teilnehmer und wir führen das Treffen nur dann durch, wenn die Sicherheit garantiert ist.

Wie und wann das Treffen durchgeführt wird, wird im Verlaufe des heutigen Tages spätestens Abend feststehen. Die angemeldeten Teilnehmer werden informiert.

Zurzeit können wir den Medienvertretern keine Auskünft erteilen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Interessengemeinschaft Antifeminismus IGAF

http://www.antifeminismus.ch/

Aktuelle Presseschau: 14 News (alle aus der Schweiz) - nur Link

Info, Tuesday, 26.10.2010, 13:45 (vor 4939 Tagen) @ Info

Hier sind echt Stümper am Werk...

Kritiker, Tuesday, 26.10.2010, 14:01 (vor 4939 Tagen) @ Info

... das fängt schon mit der Namensgebung an.

Sinnvoller und zielführender wären positiv besetzte Begriffe wie z.B. "Pro Mann" o.ä.

Desweiteren hätte ich dafür schlicht ein Gelände nebst Festzelt geordert und eine strenge Einlass und Geheimhaltungspolitik gefahren.

Außerdem hätte ich als Veranstalter ein prof. Securityteam mit dem Schutz der Veranstaltung beauftragt.

Desweietren wäre die Presse erst im letzten Moment informiert worden.

Insgesemt sind die Veranstalter zu unser aller Schaden sehr unprof. an die Sache heran gegengen.

ich hätte, ich würde, man müsste...

rexxer, Tuesday, 26.10.2010, 15:04 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

...und du hieltest besser die Klappe!

Nichts ist ideal. Wer etwas tut, tut immer auch was falsch. Das ist normal. Und es ist männlich dazu zu stehen. Denn sonst passiert nämlich - gar nichts.

Ausschließliches kritisieren bei eigener Passivität kann weibischer gar nicht sein. (Ja, ja ich weiß - du tust gaaaaanz viel)

angewiedert,

rexxer

Du kannst es drehen und wenden wie Du magst, es ändert nichts...

Kritiker, Tuesday, 26.10.2010, 19:14 (vor 4939 Tagen) @ rexxer

... an der Tatsache, dass ich recht habe.

Du hast nicht Recht

ajki, Thursday, 28.10.2010, 13:54 (vor 4937 Tagen) @ Kritiker

Sondern du bist naiv und verstehst nicht was vor sich geht.

/ajk

ich hätte, ich würde, man müsste...

Dr Wurst, Tuesday, 26.10.2010, 22:13 (vor 4939 Tagen) @ rexxer

Ausschließliches kritisieren bei eigener Passivität kann weibischer gar
nicht sein. (Ja, ja ich weiß - du tust gaaaaanz viel)

Ich finde, Kritiker hat zumindest zum Teil Recht. Es ist unprofessional geplant worden. Es kann doch nicht sein, dass man meint, ein Treffen des Antifeminismus wird keine linke Chaoten anziehen. Das hätte man auf alle Fälle in der Wahl der Räumlichkeiten von vornherein berücksichtigen müssen, und nicht erst abwarten, bis irgendwelche Drohungen kommen, um dann vor vollendeten Tatsachen zu stehen und wechseln zu müssen, was nebenbei unnötige Zeit und Energie verschwendet.
Zum anderen hat Kritiker nicht nur kritisiert, sondern auch Lösungsvorschläge angedeutet. Das ist nicht weibisch.

Linke Chaoten

ajki, Thursday, 28.10.2010, 13:55 (vor 4937 Tagen) @ Dr Wurst

Achso man sollte also vom schlimmsten ausgehen und meinen das gleich staatlich unterstützte Gewalttäter angreifen werden und andere Menschen mit Schlägen drohen..

Hmm.. Sind Antifeministen irgendwelche Nazis die zur Zerstörung der Freiheitlichen Grundordnung aufrufen oder was?

/ajk

Herzlichen Glückwunsch!

Pierce, Tuesday, 26.10.2010, 15:13 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

Bei deinem Vorgehen hättest du sichergestellt, dass die Aufmerksamkeit der Medien bei null bleibt, ebenso die Bloßstellung von Feministinnen als gewaltbereite Linksextremisten. Und die Mitgliederzahl des "Vereins Antifeministen" würde statt bei 800 noch immer bei unter 100 Leuten herumdümpeln.

Denke doch mal einen Schritt weiter...

Kritiker, Tuesday, 26.10.2010, 19:13 (vor 4939 Tagen) @ Pierce

Die Systemmedien werden darüber ungefähr so berichten wie jene im Dritten Reich über ein jüdisches Antinationalsozilisten Treffen - damit ist für unsere Anliegen genau gar nichts gewonnen.

Denk doch mal nicht nach hinten

Borat Sagdijev, Tuesday, 26.10.2010, 20:24 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

Die Systemmedien werden darüber ungefähr so berichten wie jene im Dritten
Reich über ein jüdisches Antinationalsozilisten Treffen - damit ist für
unsere Anliegen genau gar nichts gewonnen.

Du vergisst, dass "der Jude" damals im Ansehen der breiten Bevölkerung ähnlich zwiespältig belegt war wie Emanzen und Feministinnen heute.
Also gilt das von dir gesagte eher anders, denn unsere "elitäre Minderheit der Juden" von der Menschen sich ausgebeutet fühlen können ist eher der Feminismus.
Zudem kommt dass wirtschaftliche, gesellschaftliche Probleme das herausarbeiten des "Feindbilds Jude" auf einer zwiespältigen Einstellung der breiten Bevölkerung begünstigt haben.
Und diese wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Probleme steigen aktuell auch, Überalterung, Migration, Sozialsysteme, zunehmende wirtschaftliche Auslieferung an Asien, etc.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Lies mal in den Medien

ajki, Thursday, 28.10.2010, 13:58 (vor 4937 Tagen) @ Kritiker

einfach googlen.

machs besser

Tätiger, Tuesday, 26.10.2010, 15:34 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

beim ersten Mal macht jeder Fehler, die man beim zweiten Mal vermeiden kann.
Um die Sicherheit der Teilnehmer zu erhöhen, könnte man beim nächsten Mal
öffentlich nur grob den Veranstaltungsort (z.B. Vorort 10km von Zürich) nennen
und erst kurz davor alle Teilnehmer zu informieren oder sie an einem Ort abholen.
Vorausbezahlung (z.B. paypal) der Gebühr könnte auch sinnvoll sein, damit die Feinde für die Info zahlen müssen.

Hoffentlich schaffe ich es beim nächsten Mal zeitlich.

machs besser

Pierce, Tuesday, 26.10.2010, 16:00 (vor 4939 Tagen) @ Tätiger

Das könnte funktionieren. Mit linksextremistischen Drohungen dieser Art war halt vorher nicht unbedingt zu rechnen.

machs besser

Kritiker, Tuesday, 26.10.2010, 19:16 (vor 4939 Tagen) @ Tätiger

beim ersten Mal macht jeder Fehler, die man beim zweiten Mal vermeiden
kann.

Männer sind in der Lage auch aus Fehlern anderer zu lernen.

Hätten sie mal Leute gefragt, die sich grundsätzlich mit (kritischen) Veranstaltungen auskennen.

Des Kritikers legendäre Erfolge

Borat Sagdijev, Tuesday, 26.10.2010, 20:28 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

Hätten sie mal Leute gefragt, die sich grundsätzlich mit (kritischen)
Veranstaltungen auskennen.

Beispiele, Namen?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Des Kritikers legendäre Erfolge

MC Henrich ⌂, Tuesday, 26.10.2010, 22:02 (vor 4939 Tagen) @ Borat Sagdijev

Beispiele, Namen?

Schließe ich mich an. Klingt ja schön, aber weißt du auch, wovon du redest? Beweise!

--
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Schreibt mit auf WikiMANNia!

wo warst du?

Tätiger, Tuesday, 26.10.2010, 23:00 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=147865

Hätten sie mal Leute gefragt, die sich grundsätzlich mit (kritischen)
Veranstaltungen auskennen.

Finde ich nicht

Garfield, Tuesday, 26.10.2010, 20:22 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

Hallo Kritiker!

...und eine strenge Einlass und Geheimhaltungspolitik gefahren.

Na ja, dann wird das Ganze von den Massenmedien als dubioses Treffen irgendwelcher obskurer Geheimbündler oder einfach einer Gruppe von Spinnern bezeichnet, die dort ungestört über die Restauration früherer Verhältnisse, insbesondere natürlich der Unterdrückung der Frau, philosophieren wollen.

Wenn man auch noch die Massenmedien komplett außen vor läßt, dann wird gar nichts darüber berichtet, und es kommen nur diejenigen, die in Foren wie diesem davon gelesen haben.

Es ist nun einmal von oben her nicht gewollt, daß das Rollenbild des Mannes aufgeweicht wird. Der Mann soll wie bisher weiter arbeiten und zahlen und die Klappe halten. Allein deshalb werden die Massenmedien zur Zeit mehrheitlich über solche Veranstaltungen nicht positiv berichten. Das ist einfach so, und man kann da wohl echt nur nach dem Motto "steter Tropfen höhlt den Stein" verfahren.

Sich zu verstecken, bringt jedenfalls nichts. Und ich finde es auch gut, daß die Anhänger des Feminismus hier wieder mal öffentlich demonstriert haben, was sie von Demokratie, Meinungsfreiheit und gewaltloser Konfliktlösung halten. Das wird durchaus von vielen Menschen zur Kenntnis genommen und hilft auch mit, den Stein langsam zu höhlen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Strahlung aus der Parallelwelt

adler, Kurpfalz, Wednesday, 27.10.2010, 03:09 (vor 4938 Tagen) @ Garfield

Hallo Kritiker!
... ... ...

Hallo Garfield,

ich hatte schon bisher den Verdacht: Es strahlt mal wieder, der Störsender nennt sich ray.

Diese faktenlose, dafür impertinente Rechthaberei, dieses derwischhafte sich um sich selber Drehen, das kann eigentlich nur Einer sein.

Sicher bin ich jetzt, nach deinem ersthaften und ausführlichen Versuch zu erklären. Irgendetwas an dem Schreibstil dieses selbstverliebten Trolls verleitete dich schon damals immer ausführlich zu antworten.

Lass es lieber, es macht keinen Sinn. Es ist vergeudete Energie und verschwendete Zeit.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Strahlung aus der Parallelwelt

Garfield, Wednesday, 27.10.2010, 19:53 (vor 4938 Tagen) @ adler

Hallo adler!

Ähm, bist du sicher, daß du auf den Beitrag von mir oben antworten wolltest? Irgendwie kann ich da keinen Bezug erkennen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Stümper? Der bist wohl DU

ajki, Thursday, 28.10.2010, 13:53 (vor 4937 Tagen) @ Kritiker

... das fängt schon mit der Namensgebung an.

Nein ganz sicher sicher sicher nicht..

Sinnvoller und zielführender wären positiv besetzte Begriffe wie z.B.
"Pro Mann" o.ä.

Offensichtlich ist Ihnen nicht klar wie man Radau macht in der Welt, man braucht Aufmerksamkeit. In übrigen sind wir GEGEN den Feminismus. Das schliesst "Pro Mann" schon ein.

Desweiteren hätte ich dafür schlicht ein Gelände nebst Festzelt
geordert und eine strenge Einlass und Geheimhaltungspolitik gefahren.

Dann mach.. Kostet Geld, man muss Heizlüfter bekommen,

Außerdem hätte ich als Veranstalter ein prof. Securityteam mit dem
Schutz der Veranstaltung beauftragt.

Und Sie meinen das dies nicht getan worden ist?

Desweietren wäre die Presse erst im letzten Moment informiert worden.

Antifeminismus.ch war in den letzten Monaten knapp 10 mal in den Schlagzeilen auf Seite EINS. Inzwischen rudern sogar die Anti-Antifeministen zurück, Menschen regen sich öffendlich über die Demokratiezerstörung der Gegener auf und so weiter..

Insgesemt sind die Veranstalter zu unser aller Schaden sehr unprof. an die
Sache heran gegengen.

Ach ja, wie lange wollten denn die "Pro-Männer" denn noch warten bis was passiert? Bis alle Männer schon Selbstmord gemacht haben?

Es wurde von "eurer" Seite ÜBERHAUPT NICHTS erreicht. In 10 Jahren nicht!

/ajk

Nochmal für alle in Zeitlupe...

Kritiker, Tuesday, 26.10.2010, 19:24 (vor 4939 Tagen) @ Info

Mit dieser veranstaltung erweisen wir sämtlichen Strömungen unsrer Anliegen, also z.B. der Väterbewegung, der Männerbewegung, den Maskulisten, den echten Gleichberechtigungsstrebenden etc. einen Bärendienst.

Das ganze läuft ungefähr so stümperhaft ab wie das Treffen der Ortsgruppe rechtsextremer Grupierungen in einem Hinterwäldler Kaff und genau so werden auch die Systemmedien darüber berichten.

Das wird kein Gewinn für uns sein...

Es kommt ganz darauf an...

DvB, Tuesday, 26.10.2010, 19:33 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

...was man sich davon erhofft.

Mit Einladung der (Feind-)Medien stehn die Chancen dafür allerdings gut. :-/

Nochmal für alle in Zeitlupe...

Borat Sagdijev, Tuesday, 26.10.2010, 20:08 (vor 4939 Tagen) @ Kritiker

Mit dieser veranstaltung erweisen wir sämtlichen Strömungen unsrer
Anliegen, also z.B. der Väterbewegung, der Männerbewegung, den
Maskulisten, den echten Gleichberechtigungsstrebenden etc. einen
Bärendienst.

Respekt, was alles deine Anliegen sind.

Das ganze läuft ungefähr so stümperhaft ab wie das Treffen der
Ortsgruppe rechtsextremer Grupierungen in einem Hinterwäldler Kaff und
genau so werden auch die Systemmedien darüber berichten.

Stümperhaft ist bei Treffen rechtsextremer Gruppierungen meist die Berichterstattung darüber:

Titel: ... Aussschreitungen bei Nazi-Aufmarsch in ...
Tatsächlich: Linke haben Mollis und Steine auf die eintreffenden Nazis Geworfen, Polizei "musste" die Nazis schützen.

Da ist die Berichterstattung hier doch neutraler und gibt eher die Botschaft von Gegnern die mit friedlichen Treffen der Antifeministen nur über Gewaltaufrufe umgehen können.

Würde ich als sehr gute Taktik bezeichnen um folgendes zu erreichen:

- Diskreditierung des Begriffs Feminismus bei einem breiteren Publikum, auch wenn es nur ein paar Radikale gibt.
- Schaffung von Öffentlichkeit

Dazu kommt dass die eng assoziierten Begriffe "Emanzen" und "Feminismus" bei den Meisten in der normalen Bevölkerung bestenfalls zwiespältig belegt ist. Man sagt im Zweifel nicht groß was dagegen, weil man glaubt es gehört sich so.
Doch mit solchen Aktionen kann man evtl. die Zwiespältigkeit in eine direktere Ablehnung von allem mit "Emanzen" und "Feminismus" assoziertem wenden.

Das wird kein Gewinn für uns sein...

Je nachdem was "uns" meint.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Nochmal für alle in Zeitlupe...

Manifold ⌂, Wednesday, 27.10.2010, 00:16 (vor 4938 Tagen) @ Kritiker

Mit dieser veranstaltung erweisen wir sämtlichen Strömungen unsrer
Anliegen, also z.B. der Väterbewegung, der Männerbewegung, den
Maskulisten, den echten Gleichberechtigungsstrebenden etc. einen
Bärendienst.

Definitiv. Zum ersten Mal kommen Maskulisten, Väterrechtler und Antifeministen gemeinsam unter weltweiter Aufmerksamkeit zu Wort.

Das ganze läuft ungefähr so stümperhaft ab wie das Treffen der
Ortsgruppe rechtsextremer Grupierungen in einem Hinterwäldler Kaff und
genau so werden auch die Systemmedien darüber berichten.

Stümperhaft wäre, wenn auf überraschende Ereignisse nicht angemessen reagiert worden wäre. Wir haben es dennoch geschafft innert kürzester Zeit mehrmals eine neue Lokalität und passende Lösungen für auftauchende Probleme zu finden und sind geschickt in der Lage, die Skandale für unsere Zwecke und gegen den Feminismus zu instrumentalisieren.

Was will man mehr?

Das wird kein Gewinn für uns sein...

Wir werden sehen ;-)

Ich bin der Meinung, dass dies ein entscheidende Moment im Kampf gegen den Feminismus ist.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Falsch

ajki, Thursday, 28.10.2010, 14:03 (vor 4937 Tagen) @ Kritiker

Mit dieser veranstaltung erweisen wir sämtlichen Strömungen unsrer
Anliegen, also z.B. der Väterbewegung, der Männerbewegung, den
Maskulisten, den echten Gleichberechtigungsstrebenden etc. einen
Bärendienst.

Nein.

Das ganze läuft ungefähr so stümperhaft ab wie das Treffen der
Ortsgruppe rechtsextremer Grupierungen in einem Hinterwäldler Kaff und
genau so werden auch die Systemmedien darüber berichten.

Nein. In übrigen finde ich "Systemmedien" ziemlich kommunistisch.

Das wird kein Gewinn für uns sein...

Wer bist DU überhaupt?

/ajk

Sammelantwort

Kritiker, Wednesday, 27.10.2010, 09:56 (vor 4938 Tagen) @ Info

Das ganze Treffen ist von hinten bis vorn unprof. aufgezogen, eine lachnummer für die Gegner, R.K. ein Antipathieträger ersten Ranges, ein Prototyp des zu kurz gekommenen Mannes.

Aber wie auch immer, es ist egal, die unausweichliche wirklich große Wirtschaftskrise, die viele Europäische Staaten in den Abgrund reißen wird, allen voran D, AU, CH wird dem Feminismus sowieso hinwegfegen, denn den muss man sich leisten können, wenn der Wirt dahin scheidet, ist zumindest der aktive Parasit auch dahin, die brut evtl. überlebt, dagegen gilt es eigentlich zu kämpfen, nicht gegen den aktuellen Status, denn der ist jetzt schon Geschichte.

Aber führt Euer Veiztänzchen zur allg. Belustigung ruhig auf, denn darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an.

Noch fünf bis zehn Jahre und das jetzige D. ist samt seinem Feminismus Geschichte.

Neidbolzen (k.T)

Krankenschwester, Wednesday, 27.10.2010, 11:14 (vor 4938 Tagen) @ Kritiker

- kein Text -

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Kritikunfähig?

Kritiker, Wednesday, 27.10.2010, 13:13 (vor 4938 Tagen) @ Krankenschwester

- kein Text -

Ein Agent Provocateur

ajki, Thursday, 28.10.2010, 14:09 (vor 4937 Tagen) @ Kritiker

Bist Du.. Lustiger Bubi..

Das ganze Treffen ist von hinten bis vorn unprof. aufgezogen, eine
lachnummer für die Gegner, R.K. ein Antipathieträger ersten Ranges, ein
Prototyp des zu kurz gekommenen Mannes.

Wir wollten uns nur kennenlernen, sonst gar nichts. Es war ein Treffen von Antifeministen. Mehr war nicht geplant.

Aber wie auch immer, es ist egal, die unausweichliche wirklich große
Wirtschaftskrise, die viele Europäische Staaten in den Abgrund reißen
wird, allen voran D, AU, CH wird dem Feminismus sowieso hinwegfegen, denn
den muss man sich leisten können, wenn der Wirt dahin scheidet, ist
zumindest der aktive Parasit auch dahin, die brut evtl. überlebt, dagegen
gilt es eigentlich zu kämpfen, nicht gegen den aktuellen Status, denn der
ist jetzt schon Geschichte.

Gut das wenigstens das weisst. Weisst Du auch das es der Sozialismus und Kommunismus ist, der die Wirtschaft in Westeuropa zerstört? Ein Schelm der nicht an China denkt.. Vielleicht wollen die das.

Aber führt Euer Veiztänzchen zur allg. Belustigung ruhig auf, denn
darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an.

Hui.. Sehr sarkastisch und mutig. Wenn das alles so unbrauchbar ist, warum machst DU nicht ein anderes Treffen?

Noch fünf bis zehn Jahre und das jetzige D. ist samt seinem Feminismus
Geschichte.

Wichtig ist der Weg dahin. Sonst sind wir alle Islamisiert.

/ajk

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