Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen ziehen in die Stadt

DschinDschin, Friday, 11.12.2009, 15:05 (vor 5278 Tagen)

http://kurier.at/nachrichten/1961949.php

Es ist ein weltweites Phänomen, dass Frauen in die Stadt ziehen.

Was das Motiv der Frauen betrifft (bessere Karrierechancen)liegt der Artikel völlig schief.

Frauen sind wie Marktweiber. Sie schlagen ihre Stände auf, wo die zahlungskräftigen Kunden sind. Haben die Marktweiber frisches Gemüse auf dem Tresen, sind es bei den Damen frische Eizellen. In den Städten leben die interessanteren Männer.

Das ist, was die Mädelz in die Städte treibt, der Traum vom Prinzen.


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Frauen ziehen in die Stadt

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 11.12.2009, 15:20 (vor 5278 Tagen) @ DschinDschin

Was das Motiv der Frauen betrifft (bessere Karrierechancen)liegt der
Artikel völlig schief...
.... In den Städten leben
die interessanteren Männer.

Aber genau das betrachten Frauen doch als Karriere:
Karriere bedeutet für sie, diese interessanteren Männer, d.h. die mit dem höheren sozialen Status und der dickeren Brieftasche, zu angeln und so ohne viel Aufwand zu einem besseren Lebensstandard für sich und den Nachwuchs zu kommen.

Karriere meint aus Frauensicht doch nicht die Selbstverwirklichung durch harte Arbeit. Geschafft hat es eine, wenn sie reich heiratet - Frauen funktionieren da vergleichsweise simpel.

Viele Grüße
Wolfgang

Wolfgang der Lästerer....

Manhood, Friday, 11.12.2009, 15:23 (vor 5278 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aber genau das betrachten Frauen doch als Karriere:
Karriere bedeutet für sie, diese interessanteren Männer, d.h. die mit dem
höheren sozialen Status und der dickeren Brieftasche, zu angeln und so ohne
viel Aufwand zu einem besseren Lebensstandard für sich und den Nachwuchs zu
kommen.

Wolfgang, du hast ein übles Lästermaul...... [image]

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/-Gossip-Girls--packen-aus-27551310

Grüsse

Manhood

Frauen ziehen in die Stadt

roger, Friday, 11.12.2009, 15:30 (vor 5278 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Karriere bedeutet für sie, diese interessanteren Männer, d.h. die mit dem
höheren sozialen Status und der dickeren Brieftasche, zu angeln und so ohne
viel Aufwand zu einem besseren Lebensstandard für sich und den Nachwuchs zu
kommen.

Jetzt verstehe ich auch die Schwarzer. Die ist einfach nur sauer, weil das Rezept bei ihrem Aussehen nicht aufgeht und sie allenfalls (wenn überhaupt) einen von der Geisterbahn abkriegt.

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

Frauen ziehen in die Stadt

Besucher, Friday, 11.12.2009, 15:38 (vor 5278 Tagen) @ roger

"Jetzt verstehe ich auch die Schwarzer. Die ist einfach nur sauer, weil das
Rezept bei ihrem Aussehen nicht aufgeht und sie allenfalls (wenn überhaupt)
einen von der Geisterbahn abkriegt."

Das ist schlicht zu optimistisch. Wenn's gut geht, darf Madame in der Geisterbahn als monströses Scheusal wirken. Mehr aber auch nicht. Der Perverse, der mit der - ich mag gar nicht dran denken - den Beischlaf ausübt, muss erst noch geboren werden. Den gibt's noch nicht.

Manhood war schneller

DschinDschin, Friday, 11.12.2009, 15:29 (vor 5278 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von DschinDschin, Friday, 11.12.2009, 15:32

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/-Gossip-Girls--packen-aus-27551310

«In unserem Umfeld geht man weg, um gesehen zu werden. Die Leute wollen zeigen, dass sie alle kennen, welche neuste Prada-Tasche sie haben und dass sie sich 17 Flaschen Crystal-Champagner leisten können. Es herrscht ein extremer Konkurrenzkampf. Das Motto unter den Frauen: Ich bin schöner als du, schlanker, besser angezogen, habe mehr Geld, die hübscheren Typen. Danach werde auch ich beurteilt. Wirklich Spass macht das nicht, zum Schluss gibts meist ein Drama. Irgendjemand ist immer beleidigt, traurig oder wütend.


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Manhood war schneller

Krankenschwester, Friday, 11.12.2009, 15:37 (vor 5278 Tagen) @ DschinDschin

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/-Gossip-Girls--packen-aus-27551310

«In unserem Umfeld geht man weg, um gesehen zu werden. Die Leute wollen
zeigen, dass sie alle kennen, welche neuste Prada-Tasche sie haben und dass
sie sich 17 Flaschen Crystal-Champagner leisten können. Es herrscht ein
extremer Konkurrenzkampf. Das Motto unter den Frauen: Ich bin schöner als
du, schlanker, besser angezogen, habe mehr Geld, die hübscheren Typen.
Danach werde auch ich beurteilt.

Ach, verstehe! Danach kriegt man eine prima Ausbildung, super Job und mindestens 200 000 euronen (ja, ich bin etwas bescheiden) im Jahr netto?

Hmmm... oder man (Frau) heiratet nen Millionären- sie sind bekannterweise so dämlich und nehmen sich jede Nute ausm Club, die mit jedem verkehrt hat.

Muss mir grad Hände waschen... ist das ekelig, booooh...

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

... oder wenigstens in die Disco

Borat Sagdijev, Friday, 11.12.2009, 18:18 (vor 5278 Tagen) @ DschinDschin

Das ist, was die Mädelz in die Städte treibt, der Traum vom Prinzen.

Vom Prinz geträumt, schwanger vom Karussellbremser!

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Frauen ziehen in die Stadt

roser parks, Friday, 11.12.2009, 22:07 (vor 5278 Tagen) @ DschinDschin

http://kurier.at/nachrichten/1961949.php

Es ist ein weltweites Phänomen, dass Frauen in die Stadt ziehen.

... um sich dann dort einen Tierpark zuzulegen!

Mein Pferd, mein Hund, meine Katze!

Frauen ziehen in die Stadt

bimbim, Las Vegas, Friday, 11.12.2009, 23:59 (vor 5278 Tagen) @ roser parks


Es ist ein weltweites Phänomen, dass Frauen in die Stadt ziehen.


... um sich dann dort einen Tierpark zuzulegen!

Mein Pferd, mein Hund, meine Katze!

Und mein Zahlesel.

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