Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sexsteuer

Eugen, Monday, 01.06.2009, 15:36 (vor 5465 Tagen) @ Hardy

Die Sammlung wäre vielleicht etwas fürs Wikimannia?
http://wikimannia.org/index.php?title=Hauptseite

Eine ganz erhebliche Form von Transferleistungen wurde bisher nicht erwähnt, schon fast eine Art Sexsteuer: Die prä- und postcoitalen Aufwändungen der Männer, dafür, dass sie ihren hervorragenden Mitarbeiter mal der einen oder anderen Dame vorstellen dürfen.

Die Prüfer des Bundesrechnungshofes gehen von ca. 5 bis 6 Milliarden Umsatz des Gewerbes aus. Weit höhere Umsätze schätzt Richard Reichel von der Uni Erlangen/Nürnberg: 14,5 Milliarden Euro. Zu finden z.B. hier: http://www.gkpn.de/presse.htm#NN181203

Ich meine, mit solchen Transfers haben Männer jedwelche Schulden beim anderen Geschlecht bis in die Steinzeit und in alle Zukunft abgeleistet ;-)
Die Liste habe ich demzufolge ergänzt.

Hier noch mal die überarbeitete Liste zur Weiter-Verbreitung:

Sondersteuer nur für Männer einzuführen ist gar nicht nötig, gibt es
längst auf vielen Gebieten:

- Bundeswehr Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer
- Zivil-Dienst Zwangsdienst ausschließlich nur für Männer
- Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer zu 2/3
- Deutlich niedrigere Rentenauszahlungen, da 6 Jahre kürzere Lebenszeit
daher nur ca. 1/3
- Höheres Risiko bei den Todesberufen (94% Unfall-Tote Männer)
- relativ mehr Krankenkassenbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und
deutlich weniger Arzt-Medikamente-Ausgaben für Männer
- Mehr Pflegeversicherungsbeiträge wegen höherer Männer-Erwerbsquote und
deutlich niedriger Pflegezeit im Alter
- Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6
Mrd. Euro jährlich
- Deutlich mehr Steuern werden von Männern erwirtschaftet, die dann
vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Quotenfrauen,
Frauenbeauftragte etc.)


Direkte Belastung von Männern durch die Kosten für sexuelle Dienstleistungen.

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- (Bitte noch ergänzen)


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