Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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OT: Milchprodukte

Conny, NRW, Wednesday, 04.06.2008, 23:21 (vor 6410 Tagen) @ Diana

Zum Kochen nehme ich manchmal Sahne, manchmal auch Sojasahne - mit Soja
generell ist jedoch auch Vorsicht geboten, da es wohl östrogenartige
Eigenschaften haben soll - das heißt, es kann nicht gut sein, wenn Männer
allzu oft sowas essen. Dann mach ich für die beiden eben normale Sahne dran
- und nehme vorher für mich eine Portion ohne Sahne weg, oder ab und zu
esse ich es mit, oder manchmal ess ich was anderes.

Das sind ist wohl Phytoöstrogen:
Besonders reich an den Vorläufern der im menschlichen Organismus aktiven Isoflavone sind Sojabohnen und daraus hergestellte Produkte. Lignane finden sich vor allem in Leinsamen. Weitere gute Quellen für Phytoöstrogene sind Hülsenfrüchte, Getreidekleie und Getreide. In etwas geringerer Konzentration sind sie auch in vielen Gemüse- und Obstsorten, Samen, Hopfen, Salbei, Tee und einigen alkoholischen Getränken wie Bier, Wein und Bourbon (Whiskey) enthalten. Wie hoch der Phytoöstrogengehalt eines Lebensmittels ist, wird zudem von Sorte, Klima, Erntezeit und Fruchtreife beeinflusst.

Ließt man dort.

Daß im Hopfen so etwas drin sein muß, vermute ich schon lange, da man beim Genuß von Bier oft sehr weibisch wird. Noch dazu bekommt man vom Bier einen Bauch und die Titten sollen auch wachsen.

Sehr seltsam ist, daß Phytoöstrogen an Östrogenrezeptoren andocken können soll, aber auf der Seite zu Sojabohnen wird genau diesem Inhaltsstoff eine gesunde Wirkung zugesprochen:

Die Sojabohne ist reich an sogenannten Phytoöstrogenen. Deren Hauptvertreter, die Isoflavone Genistein und Daidzein, sind das Objekt zahlreicher aktueller Forschungsarbeiten und wurden vor allem mit der niedrigeren Inzidenz von Gefäßkrankheiten wie der koronaren Herzkrankheit in ostasiatischen Ländern in Verbindung gebracht, wo Soja in viel höheren Mengen konsumiert wird als in Westeuropa und den USA.

http://de.wikipedia.org/wiki/Soja#Medizinische_Aspekte

Ja was nun?

Es stimmt ja, daß dem Östrogen wohl nachgesagt wird, daß es die Blutbahn geschmeidiger macht, wenn man nun aber sieht, daß bei der Frau im Stress auch die Gefahr einen Herzinfarkts steigt, kann ich das schon fast nicht mehr glauben.

Hinzu kommt, daß die zusätzlich zugeführten Hormone auch bei der Frau nicht so besonders gut sind, wenn sie doch die Funktion der selbst produzierten Hormone übernehmen.

Diese Phytoöstrogene können zumindest Tiere unfruchtbar machen, wenn nicht sogar den Menschen.

Es ist mittlerweile ein wenig durchgesickert, dass Frauen sich unter dem
Einfluss von künstlichen, also unnatürlichen Hormonen auch unnatürlich
verhalten. Und diese ach so unkomplizierte Verhütungsmethode kann mitunter
einen ziemlich hohen Preis haben - den man jedoch in aller Regel erst nach
Jahren oder Jahrzehnten zahlt. Und logisch - eine frühe Totaloperation
zieht folgerichtig verfrühte Wechseljahre nach sich, mit den damit
verbundenen Folgen.

Dann solltest Du dich durch diese künstlich zugeführten Hormone auch nicht normal verhalten. Diese Östrogenähnlichen Substanzen findet man ja öfters auch im Trinkwasser und kommen auch in diese Getränkeflaschen aus Kunststoff vor.

Auch eins meiner "Lieblings"themen, gibt's ja nich *g* Ich habe mal einen
Bericht darüber gelesen, wonach es eine Studie gegeben haben soll, dass
unter Ärzten und Anwälten (!) die allgemeine Operationsquote um ca. 80 %
(!) niedriger lag als in der Durchschnittsbevölkerung. Da Ärzte und Anwälte
ja bestimmt nicht soviel gesünder sind als andere, lässt das sehr tief
blicken. Wobei - die Ärzte selbst wissen ja am meisten, was sie alles für
einen unnützen Schei* fabrizieren... aber noch viel krasser finde ich, dass
diese Quote auch bei den Anwälten anzutreffen ist. DIE scheinen also ebenso
genau zu wissen, was in unserer "modernen" Medizin los ist.

Alles, das das BIP steigert, auch wenn es für den Einzelnen nicht gut ist, wird von den Medien verschwiegen, da sie ja selbst an diesem Tropf hängen. Dieses Zinsgeld ist eben Gift für diesen Planeten.

Bei meiner Mutter wollten sie mit Mitte 50 ebenfalls Totaloperation
machen, obwohl NUR an der Gebärmutter was (gutartiges) war. Und sie bestand
also darauf, dass die Eierstöcke drin bleiben, da die völlig in Ordnung
waren und sind. Der Arzt zierte sich ein wenig - aber sie blieb hartnäckig
und setzte sich durch. Außerdem wollte man lieber einen großen Leibschnitt
machen... einen medizinischen Grund dafür gab es offensichtlich nicht, denn
es ging auch ohne, wie er dann auf hartnäckiges Nachfragen zugab. Für den
großen Leibschnitt und die Total-OP hätte es genau zwei "Gründe" gegeben:
der Eingriff wäre größer und damit doppelt oder dreimal so teuer
abrechenbar gewesen; und es wäre für den Arzt "bequemer" gewesen. Sagt
absolut alles.

Aber auch die Eierstöcke sollte man ohne Leibschnitt heute heraus bekommen. Meine Mutter war damals eben erst etwa 30, hatte allerdings eine abgschlossene Familienplanung mit drei Kindern und dann konnte das ja schon raus. Kinder wollte sie ja keine mehr und da sie davo wohl ein paar mal eine Entzündung in den Eierstöcken hatte (so genau habe ich das aber nie erfahren) hat man diese einfach mit der Gebärmutter (dort saß ein Myom, falls ich das richtig schreibe) gleich mit heraus gemacht.

Warum bekommen Ärzte ihr Geld eigentlich nicht für die Gesundheit ihrer
Menschen? Warum verdient der Arzt wenn die Menschen krank sind? Muß ein
Arzt nicht eine ungesunde Lebensweise propagieren um nicht selbst zu
verhungern?


Genau so soll es im alten China gewesen sein: Ein Dorf ernährte seinen
Arzt mit - aber nur Dorfbewohner, die gesund waren, gaben dem Arzt
Lebensmittel und Naturalien als Bezahlung. Wer krank war, wurde von den
Abgaben an den Arzt befreit, solange bis er wieder gesund und damit
leistungsfähig war. Der Arzt war also SEHR daran interessiert, seine
Schäfchen möglichst alle möglichst gesund zu erhalten und Kranke ratzfatz
wieder gesund zu bekommen. DAS wäre jetzt auch bei uns dringend nötig...
aber da gäbe es ein großes Heulen und Zähneklappern und Wehgeschrei der
Myriaden verhungernder Ärzte *lol*

Oder die Ärzte hätten eine Arbeitszeit, die auch für sie gesünder wäre.

Ein Skorpion ist schon meine Tochter, die mein Leben zerstörte! Das

reicht

fast, denn auch eine der schlimmste Frau meines Lebens war Skorpion,

die

mir abr die Augen öffnete und der ich meine Abstinenz von Frauen

verdanke.

Da bist du nicht der einzige, der diverse Traumen mit Skorpionen,
insbesondere Skorpion-Frauen erlebt hat. Ein Freund von uns hat auch schon
ein paar dieser Typen erlitten, wenn auch vermutlich lange nicht so krass
wie du - es reichte jedoch, dass auch er einen Dämpfer davongetragen hat
und seit Jahren lieber Single ist - denn anscheinend gerät auch er immer
wieder an ähnliche Typen.

Skorpion-Frauen sind, gelinde ausgedrückt, sehr "merkwürdige" Typen - und
sie scheinen alle mal irgendwo (wahrscheinlich in einem dämlichen
Zeitungshoroskop) gelesen zu haben, dass der Skorpion "etwas Besonderes"
und das "extremste Sternzeichen" überhaupt ist. Ich habe jedenfalls bisher
höchstens 2 oder 3 Skorpion-Frauen getroffen, die sich NICHT einbildeten,
ein ganz besonderes und außergewöhnlich tolles und interessantes Exemplar
zu sein, welches a) unwiderstehlich und b) undurchschaubar wäre... *gähn*
Zu allem "Übel" haben gerade diese dann als i-Tüpfelchen oft ausgerechnet
noch einen Stier-Aszendenten, was in dieser Kombination sehr häufig zu
gruseligen Auswirkungen führen KANN, was extrem von Intelligenzgrad und
Entwicklungsstand abhängt.

Die schlimmsten Sternzeichen bei Frauen müssen wohl Skorpion gefolg von Stier und Steinbock sein.


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