Die Feminismusikone Hirsi Ali ist eine Hochstaplerin
Ayaan Hirsi Ali wurde in Somalia geboren. Im Kindesalter brach ihr ein Koranlehrer den Schädel, als er sie züchtigte. Im Alter von fünf Jahren wurde sie ohne Wissen und gegen den Willen ihres Vaters auf Veranlassung ihrer Großmutter beschnitten. Dem niederländischen Nachrichtenmagazin NOVA nach geschah dies ohne die geringste Betäubung, soll aber nicht so schwerwiegend gewesen sein, wie sonst üblich. Der strenggläubige Vater Hirsi Magan Isse war ein Gegner von Siad Barré und bekämpfte ihn als Guerillaführer vom somalischen Hinterland aus. Die Familie (der Vater, vier Frauen, fünf Töchter und ein Sohn) flüchtete nach Saudi-Arabien, später nach Äthiopien und Kenia. In Kenia besuchte Hirsi Ali eine Mädchenschule. Hirsi Ali erhielt dort eine orthodoxe islamistische Erziehung und trug auch den Hidschab (Kopftuch oder Ganzkörperschleier). 1992, im Alter von 23 Jahren, sollte sie an einen Cousin aus Kanada verheiratet werden, den sie noch nie gesehen hatte.
So wird ihre Biografie in wikipedia.de zusammengefasst. Schon längere Zeit bestanden Zweifel an ihren biografischen Angaben. Alles erfunden, um sich als aus feministischer Sicht idealtypisches Opfer zu verkaufen ?
Ich habe vor einiger Zeit im alten gelben Forum mal einen spöttischen Beitrag über die "Ikone Hirsi Ali" verfasst, und angemerkt, dass man sie erfinden müsste, wenn es sie nicht gäbe, da sie aufgrund ihrer Biografie so ziemlich alle Opferkriterien erfülle. Dafür musste ich herbe Kritik einstecken. Doch jetzt ist klar, dass ihre Behauptung, sie sei zwangsverheiratet worden, reine Erfindung ist. Und wahrscheinlich ist auch der Rest ihrer Biografie der Ikonenmalerei geschuldet.
http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=xxx&artikel_id=1189112&ressort=tagblattheute/ausland
Die Feminismusikone Hirsi Ali ist eine Hochstaplerin
Hallo Scipio!
Ich werde in den Medien verfolgen, wie der Fall sich weiter entwickelt.
Unabhängig davon steht für mich Folgendes fest:
Der Mord an van Gogh und sowieso die ganzen Umtriebe von Islamisten sind unendlich viel schwerwiegender und bedrohlicher für unsere Gesellschaft als eine (möglicherweise) gefälschte Biographie.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Die Feminismusikone Hirsi Ali ist eine Hochstaplerin
@Ekki,
Van Gogh hat mit seinen Drecksfilm geradezu um seine Ermordung gebettelt...für mich war das "Tötung auf Verlangen"
Und bevor mich alle hier als Islamisten abstempeln...ich bin gläubiger Christ.
Die Feminismusikone Hirsi Ali ist eine Hochstaplerin
Doch jetzt ist klar, dass ihre Behauptung, sie sei
zwangsverheiratet worden, reine Erfindung ist. Und wahrscheinlich ist auch
der Rest ihrer Biografie der Ikonenmalerei geschuldet.
Die Selbstinzenierung als multiples Opfer ist hierzulande ein sicherer Weg zu Popularität und Karriere, was Hirsi durchaus klar ist.
Und immerhin: Kreativer Umgang mit der Wahrheit (Nichtfeministinnen würden es Lügen nennen) qualifiziert offenbar dazu, in einer "Denkfabrik" angestellt zu werden.
Grüße
Altschneider
Hochstapelei bleibt Hochstapelei
Hallo Scipio!
Ich werde in den Medien verfolgen, wie der Fall sich weiter entwickelt.
Unabhängig davon steht für mich Folgendes fest:
Der Mord an van Gogh und sowieso die ganzen Umtriebe von Islamisten
sind unendlich viel schwerwiegender und bedrohlicher für unsere
Gesellschaft als eine (möglicherweise) gefälschte Biographie.
GrußEkki
Und für mich steht fest : Die Medien haben total versagt. Da kommt eine Frau, bedient ( bewusst ) sämtliche vulgärfeministischen Klischees, wettert gegen die "islamische Bedrohung Europas", und jede kritische Auseinandersetzung wird abgewürgt. Warum das ? Weil sie als idealtypisches Opfer patriarchaler Gewalt den "Rechten" eine Stimme verleiht, welche den Untergang des Abendlandes beschwören. Das konnte nur sie, als Feministin, als Immigrantin, als Zwangsverheiratete, als Opfer männlicher Gewalt, als Zwangsbeschnittene und als Frau. Durch ihre erfundene Biografie wurde sie zur Ikone, unangreifbar, unantastbar.
Mich interessiert weniger die Person Ayaan Ali Hirsi, sondern die mediale Darstellung einer Frau, deren biografischen Angaben allzu leichtfertig geglaubt wurden, da sie die feministische Erwartungshaltung so perfekt befriedigte.
Ich empfehle dazu den Artikel der Emma ( Gott vergebe mir meine Sünden )über Ali Hirsi. Das ist keine kritische Auseinandersetzung, sondern Ikonenmalerei.
Was ihre Äusserungen zum Islam betrifft : Obszön, ohne jeden Respekt. Oder ist es nicht obszön, Mohammed als pädophil darzustellen ? Wer ausser ihr hätte sich das erlauben können ? Nur die Stellvertreterin, die unangreifbare Ikone, deren ( erfundener ) Leidensweg ihr das moralische Recht verlieh, mal so richtig abseits aller politischen Korrektheit draufzuhauen. Tja, dumm nur, dass sich ihre Biografie als erfunden erweist, und damit ihr moralisches Recht in Frage gestellt wird.
Scipio Africanus
Hochstapelei bleibt Hochstapelei
Hallo Scipio!
Was ihre Äusserungen zum Islam betrifft : Obszön, ohne jeden Respekt. Oder
ist es nicht obszön, Mohammed als pädophil darzustellen ? Wer ausser ihr
hätte sich das erlauben können ? Nur die Stellvertreterin, die
unangreifbare Ikone, deren ( erfundener ) Leidensweg ihr das moralische
Recht verlieh, mal so richtig abseits aller politischen Korrektheit
draufzuhauen.
Wessen "Stellvertreterin" denn?:confused:
Frau Alis Äußerungen sind bestenfalls geschmacklos, aber die Islamisten belassen es nicht bei Worten.
Gegen Beleidigungen gibt es in zivilisierten Ländern Strafrechtsparagraphen, die kann in Anspruch nehmen, wer will.
Und ansonsten hat gefälligst jeder seine Hände bei sich zu behalten. Selbstjustiz läuft nicht, Mord erst recht nicht![/u]:angry:
Und da kann auch niemand damit ankommen, er hätte auf dem Rechtsweg sowieso keine Chance.
Recht wahrnehmen oder Maul halten, so einfach ist das!
Und das will ich gefälligst[/u] von jedem respektiert sehen - ob in Bezug auf Religion oder sonst irgendwas.
Aber sowieso habe ich den Eindruck, daß das Treiben der Islamisten von Vielen mit einer Mischung aus Furcht und Ehrfurcht aufgenommen wird, so nach dem Motto:
"Also, man muß ja nicht gleich um 9 Uhr morgens mit irgendwelchen Flugzeugen in anderleuts Büros brasseln, aber andererseits ... So'n richtiges Patriarchat, wo Vaters Wort noch Gesetz ist, die Weiber bei Bedarf verprügelt werden dürfen, wo überhaupt endlich Schluß ist mit diesem scheiß säkularen Liberalismus und alle wieder in Reih' und Glied marschieren ... das auf christlich umgemodelt, das hätt' schon was ..."
Mir graust es vor diesem Weltbild genauso wie vor dem radikalen Feminismus.
Gruß
Ekki
--
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Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
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Hallo Scipio!
Ich werde in den Medien verfolgen, wie der Fall sich weiter entwickelt.
Unabhängig davon steht für mich Folgendes fest:
Der Mord an van Gogh und sowieso die ganzen Umtriebe von Islamisten
sind unendlich viel schwerwiegender und bedrohlicher für unsere
Gesellschaft als eine (möglicherweise) gefälschte Biographie.
GrußEkki
Und für mich steht fest : Die Medien haben total versagt. Da kommt eine
Frau, bedient ( bewusst ) sämtliche vulgärfeministischen Klischees,
wettert gegen die "islamische Bedrohung Europas", und jede kritische
Auseinandersetzung wird abgewürgt. Warum das ? Weil sie als idealtypisches
Opfer patriarchaler Gewalt den "Rechten" eine Stimme verleiht, welche den
Untergang des Abendlandes beschwören. Das konnte nur sie, als Feministin,
als Immigrantin, als Zwangsverheiratete, als Opfer männlicher Gewalt, als
Zwangsbeschnittene und als Frau. Durch ihre erfundene Biografie wurde sie
zur Ikone, unangreifbar, unantastbar.Mich interessiert weniger die Person Ayaan Ali Hirsi, sondern die mediale
Darstellung einer Frau, deren biografischen Angaben allzu leichtfertig
geglaubt wurden, da sie die feministische Erwartungshaltung so perfekt
befriedigte.Ich empfehle dazu den Artikel der Emma ( Gott vergebe mir meine Sünden
)über Ali Hirsi. Das ist keine kritische Auseinandersetzung, sondern
Ikonenmalerei.Was ihre Äusserungen zum Islam betrifft : Obszön, ohne jeden Respekt. Oder
ist es nicht obszön, Mohammed als pädophil darzustellen ? Wer ausser ihr
hätte sich das erlauben können ? Nur die Stellvertreterin, die
unangreifbare Ikone, deren ( erfundener ) Leidensweg ihr das moralische
Recht verlieh, mal so richtig abseits aller politischen Korrektheit
draufzuhauen. Tja, dumm nur, dass sich ihre Biografie als erfunden
erweist, und damit ihr moralisches Recht in Frage gestellt wird.Scipio Africanus
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Hallo Scipio,
Es ist vor allem eine Schande für die sogenannten "Frauenrechtlerinnen",
für die Feministinnen, für die Medien und für all diejenigen, die sie zur "Ikone" aufgebaut haben.
Denn die müssen jetzt mit der Erkenntnis leben, daß ihr feministisches Weltbild,
nämlich "alle Frauen sind Opfer" nicht stimmt.
Die absolute Mehrheit der Frauen, die sich als Opfer präsentieren, sind Märchenerzählerinnen und Lügnerinnen.
Diese bittere Erkenntnis müssen die männerfeindlichen Feministinnen schlucken, ob sie nun wollen oder nicht.
Feminismus ist auf Lügen, Betrug und Männerdiskriminierung aufgebaut.
Und solche Fälle bestätigen immer wieder, wie krank die feministische Frauenbewegung ist.
Liebe Grüße
Cayenne
Hochstapelei bleibt Hochstapelei
Wessen "Stellvertreterin" denn?:confused:
Frau Alis Äußerungen sind bestenfalls geschmacklos, aber die Islamisten
belassen es nicht bei Worten.Gegen Beleidigungen gibt es in zivilisierten Ländern
Strafrechtsparagraphen, die kann in Anspruch nehmen, wer will.Und ansonsten hat gefälligst jeder seine Hände bei sich zu behalten.
Selbstjustiz läuft nicht, Mord erst recht nicht![/u]:angry:Und da kann auch niemand damit ankommen, er hätte auf dem Rechtsweg
sowieso keine Chance.Recht wahrnehmen oder Maul halten, so einfach ist das!
Und das will ich gefälligst[/u] von jedem respektiert sehen - ob
in Bezug auf Religion oder sonst irgendwas.Aber sowieso habe ich den Eindruck, daß das Treiben der Islamisten von
Vielen mit einer Mischung aus Furcht und Ehrfurcht
aufgenommen wird, so nach dem Motto:"Also, man muß ja nicht gleich um 9 Uhr morgens mit irgendwelchen
Flugzeugen in anderleuts Büros brasseln, aber andererseits ... So'n
richtiges Patriarchat, wo Vaters Wort noch Gesetz ist, die Weiber bei
Bedarf verprügelt werden dürfen, wo überhaupt endlich Schluß ist mit
diesem scheiß säkularen Liberalismus und alle wieder in Reih' und Glied
marschieren ... das auf christlich umgemodelt, das hätt' schon was
..."Mir graust es vor diesem Weltbild genauso wie vor dem radikalen
Feminismus.Gruß
Ekki
Naja, ich sag eigentlich bloss, dass für jeden mit etwas Verstand klar war, dass Hirsi eine dusselige Kuh ist, die es zugegebenermassen gut versteht, westliche Klischees zu bedienen und daraus persönlichen Vorteil zu schlagen. Das ist ja nicht gerade ein grosses Verbrechen, aber die Naivität, mit der ihre Geschichten aus 1001 Nacht geglaubt werden, das ist schon sehr aufschlussreich.
Übrigens halte ich auch ihre Behauptung, dass ein Koranlehrer ihr einen Schädelbasisbruch zugefügt habe, für erstunken und erlogen. Passt halt wunderbar zu allen Ressentiments bezüglich Islam und Patriarchat. Und es gibt auch Hinweise, dass sie nie beschnitten wurde. Ein einziges Lügengebäude. Ich vermute mal, es wird bald sehr still werden um die gefallene Heilige.
Nun bin ich aber nicht Islamist, nur weil ich Ali Hirsi für eine dusselige Kuh halte, noch billige ich, dass ihr Leben bedroht wird.
Hochstapelei bleibt Hochstapelei
So'n
richtiges Patriarchat, wo Vaters Wort noch Gesetz ist, die Weiber bei
Bedarf verprügelt werden dürfen.
Nur dumme Unterstellungen und Vorurteile.
das auf christlich umgemodelt, das hätt' schon was
JA ja, der scheiss Christentum, aber auf christliche Feiertage will man dann doch nicht vezichten...immerhin braucht man ja nicht arbeiten...diese Vorteile sind dann plötzlich gut und das Christentum wieder wichtig und vorteilhaft.
Hochstapelei bleibt Hochstapelei
Hallo Scipio!
Nun bin ich aber nicht Islamist, nur weil ich Ali Hirsi für eine dusselige
Kuh halte, noch billige ich, dass ihr Leben bedroht wird.
Okay, wenn Du diese Grenze einhältst, hab' ich kein Problem mit Deiner Meinungsäußerung.
Gruß
Ekki
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Hallo Scipio,
Oder ist es nicht obszön, Mohammed als pädophil darzustellen ?
ganz von der Hand zu weisen ist diese Darstellung jedenfalls nicht: siehe z.B. wikipedia-Eintrag zu Aischa. Insofern kann ich es Emanzen nicht mal wirklich verdenken, wenn sie das für ihre Proganda auszuschlachten versuchen. Oder sollte es Deiner Meinung nach hier Denk- und Schreibverbote geben, wie wir sie aus anderen Bereichen ja leider zur Genüge kennen?
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Hochstapelei bleibt Hochstapelei
Hallo Scipio,
Oder ist es nicht obszön, Mohammed als pädophil darzustellen ?
ganz von der Hand zu weisen ist diese Darstellung jedenfalls nicht:
siehe
z.B. wikipedia-Eintrag zu Aischa. Insofern kann ich es Emanzen nicht
mal wirklich verdenken, wenn sie das für ihre Proganda auszuschlachten
versuchen. Oder sollte es Deiner Meinung nach hier Denk- und
Schreibverbote geben, wie wir sie aus anderen Bereichen ja leider zur
Genüge kennen?Gruß Ralf
Wer redet von Verbot ? Die dusselige Kuh darf schreiben, was sie will.
Die "Kinderehe" sowie die "Zwangshe" war übrigens auch im christlichen Europa gang und gäbe. Wer etwas genauer hinschaut, der erkennt, dass es immer problematisch ist, historische Begebenheiten vollständig losgelöst von ihrem historisch - kulturellen Kontext aus zu werten.
Die Feminismusikone Hirsi Ali ist eine Hochstaplerin
Wahrscheinlich stimmt nur, daß der Vater gegen die Beschneidung war
--
Odin statt Jesus!
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Hochstapelei bleibt Hochstapelei
Interessante Darstellung: Mal den Frauenförder- und -schützerwahn der Konservativen auf den Punkt gebracht. Gerade gegen die "islamische Bedrohung" wird da ja gerne "der Schutz der Frau vor Diskriminierung" ins Spiel gebracht. Da dürfen wir nicht blind sein.
Gestern bin ich in der Fußgängerzone spazieren gegangen und im Cafe saß eine verschleierte Frau mit Mann und Sohn. Ein Passant hat sich aufgeregt, dass "so was" im Cafe sitzt und "die gehören doch gar nicht bedient".
So kann rechte Gesinnung ihre Einstellung moralisch begründen!
--
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Hochstapelei bleibt Hochstapelei
Und solche Fälle bestätigen immer wieder, wie krank die feministische
Frauenbewegung ist.
Du unterscheidest die "feministische" Frauenbewegung hier von ... WAS? Oder verstehe ich dich falsch?
--
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Und solche Fälle bestätigen immer wieder, wie krank die feministische
Frauenbewegung ist.
Du unterscheidest die "feministische" Frauenbewegung hier von ... WAS?
Oder verstehe ich dich falsch?
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Hallo Odin,
stimmt, Du hast recht.
Mit der Bezeichnung "feministische" FRauenbewegung will ich eigentlich nur
auf diese spezielle Gruppierung hinweisen.
Klar, eine Krankenschwestern-Frauenbewegung oder Ordensschwestern-Frauenbewegung
gibt es in dem Sinne nicht.
Wenn wir also von Frauenbewegung reden, dann meinen wir natürlich die feministisch orientierte Frauenbewegung.
Das ist für mich einfach schon Gewohnheit, wenn ich von "feministischer" Frauenbewegung rede.
Also, bitte nicht böse sein...
Liebe Grüße
Cayenne
Hochstapelei bleibt Hochstapelei
Interessante Darstellung: Mal den Frauenförder- und -schützerwahn der
Konservativen auf den Punkt gebracht. Gerade gegen die "islamische
Bedrohung" wird da ja gerne "der Schutz der Frau vor Diskriminierung" ins
Spiel gebracht. Da dürfen wir nicht blind sein.Gestern bin ich in der Fußgängerzone spazieren gegangen und im Cafe saß
eine verschleierte Frau mit Mann und Sohn. Ein Passant hat sich aufgeregt,
dass "so was" im Cafe sitzt und "die gehören doch gar nicht bedient".So kann rechte Gesinnung ihre Einstellung moralisch begründen!
Die Ironie der Geschichte ist aber, dass sie für eine rechtspopulistische Partei politisierte, und deren rigorose Asylpolitik ihr nun zum Verhängnis wird. Den Film, der sie als Lügnerin entlarvte, würde ich übrigens sehr gerne sehen. Ich zweifle aber, dass er jemals im deutschsprachigen Raum zu sehen sein wird.
Die Geschichte wäre wohl auch nie zum Skandal geworden, wenn Ayaan Hirsi Ali nicht ausgerechnet der Volkspartij voor vrijheid en democratie angehören würde. Die steht für eine rigorose Asyl- und Integrationspolitik. VVD-Ministerin Verdonk schmeisst jeden aus dem Land, der sich seine Aufenthaltsgenehmigung unter falschen Angaben erschlichen hat.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5527658_REF1,00.html
Hochstapelei bleibt Hochstapelei
stimmt, Du hast recht.
Mit der Bezeichnung "feministische" FRauenbewegung will ich eigentlich nurauf diese spezielle Gruppierung hinweisen.
Klar, eine Krankenschwestern-Frauenbewegung oder
Ordensschwestern-Frauenbewegung
gibt es in dem Sinne nicht.
Wenn wir also von Frauenbewegung reden, dann meinen wir natürlich die
feministisch orientierte Frauenbewegung.
Das ist für mich einfach schon Gewohnheit, wenn ich von "feministischer"
Frauenbewegung rede.
Also, bitte nicht böse sein...
Ich bin nicht böse, es hat mich interessiert. Die Frauenbewegung ist ja durchaus differenziert. Deshalb dachte ich, du hättest eine spezielle Frauenbewegung gemeint.
--
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Selbst die "taz" läßt sie fallen
Zum Thema Hirsi Ali veröffentlicht die 'taz' heute folgenden sehr lesenswerten Kommentar. Zwei Absätze daraus sollen hier wörtlich wiedergegeben werden (Hervorhebung von mir)
Damit verliert die niederländische Rechte ihre Kronzeugin, dass der Islam eine rückständige Religion ist, die die Frauen unterdrückt. Bei weißen Männern war diese These sehr beliebt; Musliminnen hingegen konnten noch nie viel mit ihrer selbst ernannten Retterin anfangen. Die Migrantinnen erkannten ihr Leben und ihren Glauben nicht mehr wieder, wenn Hirsi Ali darüber sprach: Im Islam schien es nur Zwangsheiraten, Ehrenmorde und finsteres Mittelalter zu geben. Hirsi Ali war die Necla Kelek der Niederlanden.
Nun zeigt sich, dass Hirsi Ali nicht den realen Islam beschrieb, sondern ihre Fiktion für die Einwanderungsbehörde: Weil sie angeblich von ihrem Vater zur Heirat mit einem Verwandten gedrängt wurde, war es für Hirsi Ali nur konsequent, die Zwangsehe zum muslimischen Massenphänomen zu erheben. Diese extreme Sicht teilen jedoch noch nicht einmal Musliminnen in Frauenhäusern, die vor ihren Ehemännern geflohen sind, wie Umfragen herausfanden.
Sollte das etwa ein Indiz für den erfreulichen Fall sein, dass es der "taz" Redaktion gelingt, sich dem femifaschistischen Würgegriff zu entwinden?
Greets
Beelzebub
P.S. Der vollständige Kommentar kann hier nachgelesen werden.
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Die Feminismusikone Hirsi Ali ist eine Hochstaplerin
Ayaan Hirsi Ali wurde in Somalia geboren. Im Kindesalter brach ihr ein
Koranlehrer den Schädel, als er sie züchtigte. Im Alter von fünf Jahren
wurde sie ohne Wissen und gegen den Willen ihres Vaters auf Veranlassung
ihrer Großmutter beschnitten. Dem niederländischen Nachrichtenmagazin NOVA
nach geschah dies ohne die geringste Betäubung, soll aber nicht so
schwerwiegend gewesen sein, wie sonst üblich. Der strenggläubige Vater
Hirsi Magan Isse war ein Gegner von Siad Barré und bekämpfte ihn als
Guerillaführer vom somalischen Hinterland aus. Die Familie (der Vater,
vier Frauen, fünf Töchter und ein Sohn) flüchtete nach Saudi-Arabien,
später nach Äthiopien und Kenia. In Kenia besuchte Hirsi Ali eine
Mädchenschule. Hirsi Ali erhielt dort eine orthodoxe islamistische
Erziehung und trug auch den Hidschab (Kopftuch oder Ganzkörperschleier).
1992, im Alter von 23 Jahren, sollte sie an einen Cousin aus Kanada
verheiratet werden, den sie noch nie gesehen hatte.So wird ihre Biografie in wikipedia.de zusammengefasst. Schon längere Zeit
bestanden Zweifel an ihren biografischen Angaben. Alles erfunden, um sich
als aus feministischer Sicht idealtypisches Opfer zu verkaufen ?
Ich habe vor einiger Zeit im alten gelben Forum mal einen spöttischen
Beitrag über die "Ikone Hirsi Ali" verfasst, und angemerkt, dass man sie
erfinden müsste, wenn es sie nicht gäbe, da sie aufgrund ihrer Biografie
so ziemlich alle Opferkriterien erfülle. Dafür musste ich herbe Kritik
einstecken. Doch jetzt ist klar, dass ihre Behauptung, sie sei
zwangsverheiratet worden, reine Erfindung ist. Und wahrscheinlich ist auch
der Rest ihrer Biografie der Ikonenmalerei geschuldet.http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=xxx&artikel_id=1189112&ressort=tagblattheute/ausland
Servus, Scipio und alle anderen!
Vielen Dank für Deinen guten Link. Auch ich hatte schon die Story jener Trulla vernommen und mir oftmals so meine Gedanken gemacht, wie sie es ihr denn gelungen sein mochte, erstens sowohl aus dem Jammertale des somalischen Frauenjochs überhaupt zu entfleuchen, als auch zweitens anschließend sogar die Biege bis ins femanzisierte Holland gewuppt gekriegt zu haben. Schließlich führen ja nicht alle Wege mal geradeso ins Land der Meisjes, der Tulpen und des Käses.
Allerdings hoffe ich, daß wir hier einen Fehler nicht begehen: Wir haben auf unserer Welt ein ganze Reihe von Problemzentren; und eins gegen das andere auszuspielen, oder das eine als Argument gegen das andere zu verwenden, haut langfristig nicht hin, sondern im Gegenteil uns alle in die Pfanne.
Wir alle haben uns hier versammelt, um Femanzen samt deren Ideologie ein für alle Male loszuwerden. So sehr die Moslems auf der Welt nun ihre Weiber samt deren Weibsgenörgel auch unter Kontrolle haben mögen... als meine Bundesgenossen möchte ich sie nun gerade nicht haben, und das ist beileibe keinesfalls ein Frage der reinen Ästhetik. Nein, mir gefällt das Menschenbild nicht, was diese Religion kolportiert; und zwar weder das religiöse, noch das in den Straßen (was im Islam ja die obligatorische Kongruenz bildet!). Ich gehöre nicht zu den Männern, in ?denen das Tier geweckt wird, wenn sich mir eine Frau unverschleiert zeigt?. Was soll denn das? Laut Islam wandeln sich Männer zu Bestien und wilden Tiere, kaum, daß sie einer unverschleierten Frau angesichtig werden. Solch ein Schwachsinn! So besehen hätten also sogar die Femanzen recht, die das ja ohnehin synchron und grundsätzlich von allen Männern behaupten. Nein... Eine Weibsperson, die mit mir spricht, soll mir ihr Gesicht zeigen, ansonsten hat sie etwas zu verbergen. Ich bin leidenschaftlich bekennender Abendländer, und es entspricht meiner tiefsten Überzeugung, daß das morgenländische Menschenbild nicht mit unserem überein stimmt. Jene von Odin erwähnten verschleierten Sippschaften in unseren Straßencafés erregen richtigerweise und konsequent ebenso Mißfallen, wie es luftig leicht bekleidete Westlerinnen in deren Ländern täten. Nochmals Stichwort Ästhetik: Der Weltengegenden sind ja viele... in Südamerika spielt die ganze Femanzenmischpoke keinerlei Rolle. Jungen Südamerikanerinnen ist es ein Bedürfnis, den Männern zu gefallen. Aufreizende Kleidung, sexy Aufmache, prickelnde Erotik... und dabei keinerlei Sprüche à la Emma Knatscher! Natürlich hilft uns in Bumsrepublik Dummland und anderswo der möglicherweise allenthalben sehnsüchtige Blick nach Süden über den großen Teich hinüber bei der Lösung unserer Probleme hierzulande nicht weiter; sollte halt nur ein Hinweis sein, mehr nicht. Ich jedenfalls möchte keinesfalls, daß hübsche junge Frauen in gschlamperten Sack-und-Asche-Klamotten herumlaufen; das wäre mir zu langweilig.
carlos
Hochstapelei bleibt Hochstapelei
Hi Ekki,
ich gehe davon aus, dass du Islam und Islamisten ebenso auseinander hältst wie Frauen und Feministinnen.
Und wenn du deine eigenen Prämissen einzuhalten bereit bist, müssten miese Pauschalverurteilungen, wie die von van Gogh, für dich ebenfalls hierunter:
Und ansonsten hat gefälligst jeder seine Hände bei sich zu behalten.
Selbstjustiz läuft nicht, Mord erst recht nicht![/b]:angry:Recht wahrnehmen oder Maul halten, so einfach ist das!
Und das will ich gefälligst[/u] von jedem respektiert sehen - ob
in Bezug auf Religion oder sonst irgendwas.
... fallen.
Denn Beleidigungen, auch wenn du sie vorweg gern ausgrenzen möchtest (?Gegen Beleidigungen gibt es in zivilisierten Ländern Strafrechtsparagraphen, die kann in Anspruch nehmen, wer will.?), sind ebenso ?unzivilisiert?, wie Mord und Totschlag. (Letztendlich war van Goghs/Alis Filmchen nämlich nichts anderes als eine Form von persönlichem Islamfeldzug - Selbstjustiz.)
Und weiterhin trägt jeder ein Mindestmaß an Eigenverantwortung. Das heißt nichts anderes, als dass ich mir durchaus darüber im Klaren zu sein habe, dass ich, wenn ich in ein bekanntes ?Nazistammlokal? ginge und die Anwesenden lauthals als hirntote Affenfratzen bezeichne, mir entweder viele kräftige Freunde mitnehmen sollte oder schnell und ausdauernd laufen kann oder wenigstens Bruce Lee mein schlechtester Schüler war. Genau diese Verantwortung habe ich mir und meinem Umfeld gegenüber ? die Folgen für mein Handeln abzuwägen und ggf. (wie du so schön sagst) ?die Schnauze zu halten? und nach anderen Wegen für meine Unmutsbekundungen zu suchen.
Wer im Wespennest rumstochert muss sich nun mal nicht wundern, wenn er gestochen wird und davor kann dich auch kein Rechtssystem der Welt schützen.
Gruß, Jan
PS.: Nein, ich verteidige NICHT den Mord an van Gogh, aber ich sage, dass er ihn selbst zu verantworten hat, weil die Folgen für sein Tun definitiv absehbar waren.
(Wenn jemand über eine dünne Eisdecke läuft und einbricht, wird natürlich jeder versuchen, ihm herauszuhelfen aber es käme niemand auf die Idee zu sagen: ?Der böse See - was der sich erlaubt!?. Im Gegenteil, man würde sagen: ?Du Rindvieh, war doch klar, dass das passiert! Und wegen deinem Leichtsinn haben auch die Helfer ihr Leben aufs Spiel gesetzt!?)
Die Feminismusikone Hirsi Ali ist eine Hochstaplerin
Wahrscheinlich stimmt nur, daß der Vater gegen die Beschneidung war
Da stellt sich aber schon die nächste Frage : Sie stellt sich als eine Frau dar, die in einer streng patriarchalen Welt lebte, wo einzig das Wort des Vaters gilt, und sich alle Familienangehörigen dem "Patriarchen" unterzuordnen hätten. Wie ist es also möglich, dass Frau Ali Hirsi beschnitten wurde, obwohl der Vater dagegen war ? Tja, es ist doch so, dass die gute Frau einfach das erzählte, was ihr Publikum hören wollte. Zwangsbeschneidung, das macht sich gut, um ihr Buch "Ich klage an" zu verkaufen.
Die Frau ist eine Hochstaplerin. Für mich gibts da keine Zweifel. Dass sie gelogen hat, um eine Aufenthaltsbewilligung in Holland zu erhalten, ist nur eine kleine Sünde. Aber dass sie sich nachträglich ihre Biografie zusammenlog, um politische Karriere zu machen, ist anrüchig. Und ihr Filmchen "Submission" kostete van Gogh das Leben. Das alles wirkt vor dem Hintergrund ihrer zusammengelogenen Biografie abstossend. Ihr Buch "Ich klage an" wurde ein Bestseller, und zwar vor allem durch die Publizität, die ihre Person nach dem Mord an van Gogh erhielt. Das alles ist sehr anrüchig !
taz - besser als ihr Ruf
Nun, man kann von der taz halten was man will. Tatsache ist jedoch, dass die offenbar weniger ein Brett vor'm Kopf haben als die Mainstream-Presse. Natürlich ist denen klar, dass sie primär immer noch eine "linke" Klientel bedienen und entsprechende Artikel bringen müssen, aber trotzdem scheint man dort schon länger gespannt haben, dass die Zeit der politischen Lagereinteilung und - noch wichtiger - der Political Correctness sich ihrem Ende zuneigt. Man sehe sich nur die Aktion "Sind sie ein Neospiesser" der taz an, in dem man sich über das "Neospiessertum" lustig macht, welches primär nichts anderes als "politisch korrektes" Verhalten ist. Auszug:
"Sie haben Prinzipien: Genfood und Stammtischparolen kommen Ihnen nicht über die Lippen. Atomenergie ist schlecht, Globalisierung unfair, Umweltschutz und Multikulti nicht verhandelbar. Schwule sollen Ihretwegen heiraten, wenn Sie es denn unbedingt wollen. Amerikanische Präsidenten und arabische Diktatoren sind wie Skylla und Charybdis. Für Ihr Klopapier wird verdammt noch mal kein lebender Baum gefällt. Und Brasilien spielt den schönsten Fußball." (Quelle: http://www.taz.de/pt/.1/etc/neospiesser/neospiesser)
Gruss,
Paul