Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Alices Totenkopf

roger, Wednesday, 15.08.2007, 02:01 (vor 6102 Tagen) @ Chato

Deshalb hat sich ReichsfrauenführerIn Schwätzer damals so ins Zeug

gelegt.

Sie bauchfühlte: Wenn wir das durchdrücken, gibt es kein Halten

mehr.

Dann geht Alles!


Ja, Adler, genau so ist es: Die geistige Herrschaft in dieser Gesellschaft
übt eine matriarchale Medien-Monarchie aus, gestützt auf eine vergötzte,
über jedem Gesetz stehende und jeglicher Kritik enthobene Mörderkaste.

Damit ist recht eigentlich Heinrich Himmlers Traum von der SS wahr
geworden, von einem allmächtigen Totenkopf-Orden, der über jegliches
menschliche Leben gottgleich und nicht anders zu verfügen fähig ist, als
über das Leben von Fliegen und Kakerlaken. Alice Schwarzer ist mit ihrem
erfolgreichen Kampf für das Frauenrecht auf Mord an den eigenen Kindern
unbestritten und unantastbar zur deutschen "Frau über Leben und Tod"
geworden, der in den Medien, also in "der Welt", buchstäblich kein
Mensch mehr zu widersprechen wagt. Oder kennt jemand einen einzigen
solchen Fall aus den letzten Jahren? Eben.

Die Adolf Eichmann unserer Tage ist nicht mehr, wie noch ihr Vorgänger im
Amt, an einem israelischen Galgen geendet, sondern sie trägt jetzt zwei
Bundesverdienstkreuze, schwebt medial entrückt über dem Gesetz als
moralische Letztinstanz der Götzenkiste, sei es in Fragen des Islam, des
Tierschutzes von Kakerlaken(!) oder der Bestimmung des Menschen und seines
Schicksals im Universum.

Die Mörderkaste ergötzt sich ungeniert mit wonnigem Understatement an der
kriecherischen, zerstörten Männlichkeit ringsum zu ihren Füßen, mehr noch
aber an einer restlos ausgerotteten Zukunft, was ihr gewissermaßen die
Gänze der Zeit als perverse Morgengabe darbringt. Das ist der finale
Machtrausch der Hölle, der einst dem Hühnerzüchter Himmler im Letzten noch
verwehrt geblieben war. Er mußte ja Zyankali nehmen.

Ja, Adler, jener "Kampf gegen den §218" in den 70er-Jahren war ein
veritabler Kampf um die Herrschaft über das Leben von allen
Bürgern. Wer jetzt noch eines hat, der soll es allein ihnen verdanken und
sich stets im Klaren darüber bleiben, daß es nur genau den Wert besitzt,
den die vergötzte Hure ihm gibt. Oder eben nicht.

Weibliche Destruktivität ist, ganz im Gegensatz zur männlichen, völlig
geräuschlos und unspürbar wie Cyclon B: Keiner merkt was, aber am Ende
sind alle tot. Aus diesem Grunde ist der Feminismus viel effektiver als
die SS. Es handelt sich zwar im Grunde "nur" noch eine reine
Medieninszenierung, eine ideologische Fata Morgana, aber in dieser
gottlosen Gesellschaft wird das eben dennoch und deshalb zur
gesellschaftlichen Wirklichkeit, weil das erzeugte Hochvakuum jeden Dreck
ansaugt, der gerade greifbar ist. War's früher ein verkrachter
Postkartenmaler aus einem Wiener Männerwohnheim oder ein fränkischer
Hühnerzüchter, so ist es heute eben irgendein zahnloses, potthäßliches
Gespenst aus der Glotze (denn nur von dort her kennt sie ja ein jeder).

So greift denn der matriarchale Totenkopf-Orden des Feminismus aus dem
schieren, gespenstischen Nichts heraus nach der ganz realen,
absoluten Macht über alles und jeden. Und warum klappt das? Weil es sonst
nichts mehr gibt.

Gruß vom
Nick

Nick,

Du malst ein Bild ? oder sollte ich sagen ein Gewölbe ? was mich an die Schlusssequenz in Time Bandits erinnert. Da lässt sich argumentativ keiner mehr dazwischen geschweige denn einer draufsetzen, was bei einigen Leuten zuweilen zu Sprachlosigkeit und/oder Unverständnis und Aggression führt.

Wenn man deine Sprachbilder einmal nehmen würde, um damit die Decke einer Gespenstergruft auszugestalten, es bedürfte keiner Hydra mehr.

Gib uns eine Chance. Komm runter, setz dich in die Sonne und trinke ein Bier.

Beste Grüße
roger

fight sexism ? fuck 12a GG


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