Ein Problem vieler Frauen (Frauen)

Borat Sagdijev, Wednesday, 20.06.2012, 20:11 (vor 4352 Tagen) @ Torsten

Was ist so ein eigenes Kind für die Frau?
Der beste Beweis ihrer Macht, total von ihr Abhängig, schaut es sie meist mit großen Augen an, ist anfangs total auf sie fixiert.
Hat diese Frau hier mentale Defizite/characterliche Schwächen so pervertiert die Mutter-Kind Beziehung.
Gibt ja viele Beispiele.
Hinzu kommt der Konflikt dass das Kind, vor allem wenn es ein Junge ist, zunehmend eigensinnig wird und auch damit die Macht der Mutter schmälert. So werden die "Methoden" zur Machterhaltung unfairer. (Ritalin "hilft" ja vielen Muttis)
Meine Mutter die blöde Ftoze hat den Fehler gemacht sich mit meinem Vater anzulegen und verloren, trotz neuer Familiengesetze/Scheidungsrecht. Ich konnte wohl schon damals das kleinere Übel wählen und war "risikofreudig", Sorgerecht für den Vater. Die Alte war einfach schon zu blöd für mich als Kind.
Diese Niederlage wird die nie mehr verarbeiten und wird mir immer vermitteln wollen wie schlecht ich bin weil mein Vater so schlechtes mit mir gemacht hat.
Vielleicht erlöst der Tod sie doch ein bisschen eher.

Dass dieses anfänglich noch notwendige Mutterverhalten später nicht so oft pervertiert ist auch der Präsenz eines Mannes zu verdanken, heute aber kaum noch.

Das alles sind ja Binsenweisheiten und die Weiber wissen es denn gerade wenn ihre sexuelle Macht über Männer schwindet, ab 30 Jahren, kommt bei vielen der fast an Suchtverhalten erinnernde Kinderwunsch. Das läuft ihr erstmal nicht weg und Papi ist eh ne Knackwurst.

Meine Fresse, aber es ist wirklich so. Die Mutter wird zu der Stalkerin
des Lebens.

Deswegen sind Weiber so auf das Thema "Stalking" versessen. Projektion. Der Wunsch so begehrt zu sein, so viel Macht zu haben dass einer nicht ablassen kann und dies an Einzelbeispielen zelebrieren.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.