Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nur mal zur Erinnerung: Gender-Theorien am BVefG (Feminismus)

T34, Tuesday, 15.05.2012, 18:18 (vor 4381 Tagen)

Gender-Theorien am Bundesverfassungsgericht
von Christl R. Vonholdt

Am 1. Februar 2011 tritt Susanne Baer ihr neues Amt als Richterin am Bundesverfassungsgericht an. Die 46jährige bekennend lesbisch lebende Rechtswissenschaftlerin ist Vertreterin der radikalen Gender-Theorien. Seit 2002 ist sie Professorin für öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt Universität in Berlin. Dort lehrt sie Feministische Rechtswissenschaft, zugleich der Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Baer ist Mitherausgeberin der feministischen Zeitschrift Streit.

Von der Gründung 2003 bis 2010 war Baer Direktorin des GenderKompetenzZentrums (GKompZ) an der Humboldt Universität Berlin, das bis zum Sommer 2010 vom Bundesfamilienministerium vollfinanziert wurde. Baer hat die Inhalte und Zielrichtung des GKompZ entscheidend geprägt. Aufgabe des GKompZ war und ist es, das Programm des Gender Mainstreaming, auf das sich die Deutsche Bundesregierung im Jahr 2000 festgelegt hat, politisch und gesellschaftlich in die Praxis umzusetzen. Dabei geht es, so Baer, um „gleichstellungsorientiertes“ Handeln. Ein Blick auf die Arbeit des GKompZ von 2003 bis 2010 zeigt aber: Ausgangspunkt dieser Gleichstellung ist weniger das Geschlecht als vielmehr Gender.

http://anonym.to?http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/susanne-baer-bundesverfassungsgericht/

[image]Lesbe! Sieht man sofort!

Bei den Grünen ist scheinbar nur solch ein Gesockse! Wer schiebt solche Mülltonnen nur nach oben?


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