Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus in Film und Fernsehen

Roslin, Monday, 28.11.2011, 17:25 (vor 5140 Tagen) @ Robin Hood
bearbeitet von Roslin, Monday, 28.11.2011, 17:31

Schaue so gut wie kein Fernsehen mehr. Höchstens bei irgenwelchen "Sondermeldungen" (Krieg, Katastrophen, Vulkanausbrüche, Erdbeben etc. die Nachrichten)

Ansonsten ist das Programm feministisch durchseucht, geht mir nur noch auf die Nerven, pudelige Männer, Frauendiener, Arschkriecher - als Moderatoren, als "Role Models", als Talkshowgäste.

Zum Kotzen.

Fernsehen als Männerumerziehungsveranstaltung, geht mir am Allerwertesten vorbei.

Das ist nicht verwunderlich, schließlich lebt das Fernsehen von Werbung. Frauen sind die wichtigsten Konsumenten, Werbung richtet sich an ihren Bedürfnissen, an ihrem Geschmack aus. Also biedert sich das ganze Programm Frauen an, auf eine immer schmierigere Weise.

Frauen gewöhnen sich an all die Lobhudeleien, deshalb muss die Dosis allmählich erhöht werden. Sie können gar nicht genug bekommen von all den starken Frauen, wollen in ihrem Opfernarzissmus bedient werden. Zur Kontrastierung gibt's jede Menge Männerdiffamierung, Männerpathologisierung, Männerdemütigung, all das natürlich zur EMPAUERUNG der Frauen.

Und dann studieren all die empauerten Frauen irgendwas mit Medien, Kommunikation, Kultur, landen dann beim Fernsehen und müllen dort auch noch die journalistischen Beiträge mit Feminismus zu. Politmagazine, Kulturmagazine, Talkshows, ein einziges Gequatsche und Geseiere.

Arte ist da keine Insel der Seligen. Im Gegenteil, einige der widerlichsten Beiträge feministischer Hard-Core-Ideologinnen sind dort redaktionell verantwortet worden.

Kann mich noch gut an einen Beitrag über Vaterrechtler erinnern, der vor Jahren lief, reine bösartige Hetze. Goebbels hätte es kaum besser machen können. Ein leuchtendes Beispiel für "Qualitätsjournalismus", wie ihn FeministInnen verstehen, die sich zu allem Überfluss auch noch für klug und gebildet halten, zur Dummheit die Arroganz gesellen.


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