Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ein Foto sagt mehr als den Abgelichteten lieb ist:

__V__, Bavaria, Sunday, 30.10.2011, 15:59 (vor 5170 Tagen) @ Oliver

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Zur Ersten:
Eigentlich ist es egal, in welchem Teil des Öffentlichen Dienstes sie arbeitet. Sie würde überall die Ordner sehr zuverlässig sortieren, und sich an alle Dienstanweisung halten ohne jemals ihre Tätigkeit zu hinterfragen.
Im Notfall verlässt sie sich immer auf ihren Mann, aber im Alltag schikaniert sie ihn gerne.

Zur Zweiten:
"Das Hasi" (siehe: Hände) hat mal von einer Freundin, welche studiert hat, gehört, dass es Frauen nicht leicht haben, und steht seither hinter der Sache - zunächst voll und ganz. Allerdings würde sie auch ihre Einstellung wieder ändern, wenn es denn einen anderen Zeitgeist gibt. Übrigens weiß sie gar nicht, was ein Zeitgeist ist. Sie glaubt jedoch, dass es ausgerechnet _den Geist nicht gibt.

Zur Dritten:
:))) ... Ich wünsch ihr viel Glück im Leben - sie wird's brauchen, unter allen erdenklichen Umständen. Wären alle Frauen so wie sie, hätte der Feminismus seine Berechtigung.

Zur Vierten:
"Meine Eltern stehen hinter mir und finden gut, was ich da aufgetragen bekommen habe. Ich orientiere mich an Nummer Eins, da sie sich sehr gut auskennt mit den Ordnern und ich auch einmal so werden möchte, später. Mein Mann sollte allerdings wesentlich attraktiver sein als der ihrige. Mein Aktueller baut mir gerade ein Haus, und weiß nicht, dass ich heimlich masturbiere."

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Antifeminismus [image]
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