Nö, der redet von meiner Schwester!

adler, Kurpfalz, Saturday, 15.10.2011, 03:00 (vor 5186 Tagen) @ Frosch

Sitzung von Friseurmeisterinnen

Ist sie, weil der Vater einer war.

Suchen sich den bequemsten Weg.

Geschäft samt Haus übernommen

Zu blöd zu bügeln und zu kochen.

Genau, vieleicht auch unter ihrer Würde.

Undankbare, faule, kaumwaskönnende Schmarotzer.

Sucht und findet aber immer welche, die das für sie erledigen. Zwei Ehemänner
und jede Menge Pudel.

Schmarotzer ja: Haus von Mutter (Erbe von Oma), Geschäft von Vater übernommen.
Jetzt ist Muttern alt (84), beginnend dement. Dafür sind Fenstergriffe demontiert,
Türen abgeschlossen und Besuche werden im Geschäft abgeblockt.

Sie essen Öko, backen sich ihr Brot selber (sie lässt backen von Ehemann Nr. 2),
Muttern bekommt Billigstprodukte "Ja!" und Schnittenbrot von Aldi. Windeln werden
nur 2x täglich, nämlich morgends und abends, vom ambulanten Pflegedienst gewechselt.

Und Mittags gibts ein Tellerchen Suppe ohne Einlage. Und da hat sie noch Glück.
Sonst gibts nämlich zB Feuriger Bohneneintopf aus der Dose. Aber nur ein Tellerchen.
Dafür drei mal hintereinander.

Ist jetzt vielleicht ein bisschen zu privat. Aber ich komm grad von Muttern
und hab soooo nen Hals.

Gruß
adler

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"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar