Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Martin van Creveld

WolfS, Thursday, 08.09.2011, 18:29 (vor 5221 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von WolfS, Thursday, 08.09.2011, 18:35

Martin van Creveld:
Warum müssen es immer die Männer sein, die ihr Leben für die Frauen opfern?

Seit Bestehen der Menschheit galt:
Frauen riskieren ihr Leben, um neues Leben zu gebären;
Männer setzen ihr Leben ein, um das neue Leben und das der Mutter
zu beschützen und zu versorgen.

Seit die Medizin die Kindersterblichkeit in den den Griff bekam und Frauen nicht mehr zehn Kinder auf die Welt bringen mußten, um zwei oder drei ins Erwachsenenalter bringen zu können, und gegen Ende des 19. Jahrhunderts auch das Risiko für Gebärende, an Kindbettfieber zu sterben, gegen Null sank, ist dieses Gleichgewicht aus den Fugen geraten. Einige Frauen hatten nun auch zuviel Zeit und kamen auf dumme Gedanken.

Da die Feministinnen immer nur von ihren Rechten, nie aber über die
Pflichten sprechen, wird das niemals geschehen."

Feministinnen sind total degeneriert, die zählen nicht. Kümmert Euch um die Frauen, es sind nicht alle unwiederbringlich verloren.

Was das Thema Frauen und Militär betrifft, so wüßte ich nicht, wie man
van Creveld ernsthaft widersprechen wollte.

Wolf

--
"Gewalt reicht nicht, um eine Zivilisation zu zerstören.
Jede Zivilisation stirbt an der Gleichgültigkeit
gegenüber den ihr eigentümlichen Werten, die sie begründen."
Nicolás Gómez Dávila


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