Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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NICHT GANZ: DER KAMPF MUSS ZWEIGLEISIG SEIN

knn, Wednesday, 31.08.2011, 23:13 (vor 4628 Tagen) @ Jürgen

Ich bin generell der festen Überzeugung, dass man dieses Familienunrecht
an Männern und Vätern nicht mit juristischen Mitteln, sonder nur durch
Aufklärung respektive eines drastischen Rückgangs an Eheschließungen und
Kindesgeburten regulieren kann.

Das ist falsch.

Der Gesetzgeber weiß ganz genau, dass die Belastung der Männer völlig unfair und illegitim ist. Es wird aber trotzdem gemacht DAMIT DIE SOZIALKOSTEN nicht steigen.

Wenn Männer also etwas an ihrem Privatleben ändern (z.B. nicht heiraten), dann wird eben die Gesetzeslage angepasst, so dass Freundinnen der Ehefrau gleichgestellt ist (= Abschaffung der Ehe, Gleichstellung von Ehe und Partnerschaften, wie von den Grünen ja vorgeschlagen).

Wenn immer mehr Männer den "LEUTNANT DINO machen" (= sich absetzen) werden eben die Eltern und Geschwister zur Zahlung herangezogen, denn schließlich "haben die ja auch eine soziale Verantwortung".

Der Kampf muss also mindestens zweigleisig gekämpft werden: Persönliche Info UND Kampf gegen das System.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen


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