Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Umfrage: Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

DvB, Thursday, 25.08.2011, 16:48 (vor 4643 Tagen)

These: Wer versucht, eine "Geschlechterdebatte" zu führen oder zu befürworten, ist Feind.

Das wurde u.a. von Goofos angezweifelt: Dies sei ein Versuch, irgendwelcher gackernden Christen, ihre Vorstellungen von "gottgegeben", "natürlich", "normal" den Stempel "Antifeminismus" aufzudrücken.

Ich sage: Weil der Feminismus ursprünglich (und abgesehen von seinen Folgen - etwa in Form von Gewaltschutzgesetz etc. - auch weiterhin) nichts anderes als die "Geschlechterdebatte" ist, ist die Unterbindung der "Geschlechterdebatte" originäres antifeministisches Ziel und jeder, der eine "Geschlechterdebatte" führen will, ist ein Feminist, ein Feind. Soweit zur Logik.

Aber ob Antifeministen auch antifeministisch sind und nicht bloß so heißen, bestimmen natürlich die Antifeministen. Darum hier die Umfrage:

Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

Um das Umfrageergebnis nicht zu verfälschen, richtet sich die Frage ausschließlich an diejenigen, die sich als Antifeministen verstehen (wer sich zusätzlich noch als "Männerrechtler", Maskulist oder sonstiger [hier bitte den Inhalt von http://www.schimpfwoerter.de/ einsetzen zu wollen] versteht, ist nicht gefragt).

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