Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Subitas kann an der Wahl teilnehmen, die IGAF nicht

Gismatis, Basel, Sunday, 21.08.2011, 16:22 (vor 5242 Tagen) @ Mus Lim

Das ist tatsächlich lächerlich. Eine ehrliche Analyse, warum IGAF CH
keine 400 Unterstützungsunterschriften zusammenbekam, scheint es bislang
nicht zu geben. Wenn Subitas innerhalb kürzester Zeit 500 Unterschriften
zusammenbekommt, erschließt sich mir nicht, warum IGAF CH in einem
größeren Zeitraum keine 400 zusammenbekam.

Weil die Leute Vorurteile haben, wenn sie den Namen «Antifeminismus> lesen. Und weil die IGAF den meisten zu radikal auftritt. Sicher hat man auch zu spät mit dem Sammeln begonnen und zu spät reagiert. Im Juli hieß es plötzlich, man habe zu wenig Unterschriften. Ein Grund war bestimmt auch das Antifeminismus-Treffen am 25. Juni, dessen Organisation viel Zeit und Energie benötigte. Darunter litten bestimmt auch die Vorbereitungen für die Nationalratswahlen. Im Rückblick war es keine gute Idee, schon so früh wieder ein Treffen zu veranstalten.

Wenn Subitas die IGAF unterstützt haben, dann trägt Subitas auch
Mitverantwortung dafür, dass die erforderlichen 400 Unterschriften für
IGAF CH nicht zusammenkamen.

Alfredo E. Stüssi war nicht als Vertreter von Subitas bei der IGAF, sondern war ein Vorstandsmitglied wie alle anderen. Ja, dadurch trägt er eine Mitverantwortung am Scheitern, aber sicher nicht die alleinige Verantwortung oder auch nur die Hauptverantwortung.

Offenbar gab es auf beiden Seiten nur ein stümperhaftes Konzept, oder gab
es überhaupt eines?!??

Es hatte halt niemand Erfahrung in dieser Sache.

--
www.subitas.ch


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