Antifem statt Antifa!
weiter drücken, es wird noch manch stinkender Geistesfurz der Powerfrauinnen das www durchziehen.Und immer immer wieder kommt das gleiche aus dem verzagten Arsch. Oder ist es doch der Kopf.Muss das interessieren?
Ich , für meinen Teil, finde es immer zu Herzen gehend, wenn sich Femis - ganz selbstlos - den Kopf über das Wohlergehen von uns Männern zerbrechen. Und darüber, was wir zu tun und zu lassen haben.
Freilich verbitten sich seit etlichen Jahrzehnten gerade jene freundlichen Emanzen jegliche männliche Einmischung in ihre Angelegenheiten, dies sei ein Angriff auf die Selbstbestimmung der Frau.Und seit etlichen Jahrzehnten halten sich die meisten Männer daran, besonders aber die aus der ersten, femikompatiblen, femidienden "Männerbewegung".
Weshalb die Abstinenz ungebetener Ratschläge nicht für Frauen gilt und für FeminstInnen schon gar nicht, das hat mir noch keine glaubhaft erklärt. Das habe was mit Gleichstellung zu tun.Hörte ich. Gleiches gilt nicht für Gleiches.Und so ist es auch im vorliegenden Geschmiere.
Denn: Immer wieder schön die argumentativen Saltos zu bewundern, mit denen das Femigesindel durchsichtige, höchst eigennützige Absichten als glanzvolle Aussichten anbieten.
"Demokratie ist im Prinzip mit männlicher Macht unvereinbar. " lässt es sich auch im Rede stehenden Artikel vernehmen.
Über Demokratie und Macht macht sich da die Richtige einen Kopf; ich kenne jedenfalls kaum undemokratischer Verfahren, als die, die Femis ersonnen haben, um ihre Vorstellungen einer hierarchiefreien Gesellschaft, an deren Spitze sie regieren, zu "erkämpfen". Quoten in Wahlverfahren sprechen ganz für sich.
Deshalb und ganz natürlich sind Femis ganz versessen auf Abgabe der männlichen Macht. Wohlgemerkt: der männlichen! Und nur die... Das ganze erinnert an die Füchsin, die den Igel zur Abrüstung aufruft und sich dabei das Besteck auf dem Mittagstisch legt.
Vor allem auch im Privaten:
"Die Verantwortung der Väter muss in jeder Hinsicht neu geregelt werden, von der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Politik. Solange die Vaterrolle eine Nebenrolle ist, leben die Kinder am Rande der Gesellschaft."
Mal abgesehen von den Kindern, um die sich Femis ebenso uneigennützig sorgen, wie um Männer, tun sie so, als wüssten sie nicht : Wenig weniger als 50% der Gesellschaft sind Männer. Sie regeln bereits kräftig mit, wie die Autorin richtig bemerkt. Doch es klingt immer gut, von Gesellschaft zu reden, wenn man sich und die eigene Klientel meint.
Ein Teil der Gesellschaft, also Teile der Männergesellschaft haben also wenig Bock auf Vaterschaft. Das ist also geklärt. Bislang funktioniert also ein gewisser Teil der Gesellschaft,die etwas regeln soll, nicht zur vollen Zufriedenheit DER FRAUEN. Da muss also die Gesellschaft was ändern. Logisch...
Denn, so mäkelt das Feminat in auch in diesem diesem Drücker-Forum:
"Der Anteil der Männer, die Ehe und Familie als eine Last und Einschränkung der persönlichen Freiheit empfindet, hat sich in den letzten Jahrzehtnen verdoppelt. Jede zweite kinderlose Frau möchte Kinder, aber nur jeder dritte kinderlose Mann und das seit 30 Jahren. Die männlichen Singles heute protestieren generell gegen die Ernährerrolle, die ihnen immer noch aufgebürdet wird, sie wollen sich für eine Frau nicht mehr verantwortlich fühlen, sie wollen nicht mehr alle Rechnungen bezahlen."
Keine Frage, das Feminanzenvolk kennt die Ursachen, denn es bringt es auf den Punkt:
"Hinzu kommt, Frauen, die arbeiten, haben weniger Zeit, eine fürsorgliche Frau zu sein. Weibliche Fürsorge jedoch ist ein ursprünliches Bedürfnis der Männer, der Lohn für den Wettkampf mit anderen Männern. In einer Hausfrauen-Ehe bekommt der Mann die Fürsorge und Aufopferung....Das heißt er wird... vor allem auch getröstet, gelobt, umsorgt, aufgebaut. Männer quält der Gedanke, dass unabhängige Frauen ihre emotionale Energie nicht mehr auf den Mann richten, sondern auf ihren Job. Sie brauchen Zeit für sich, haben eigene Wünsche und Bedürfnisse."
Ich gebe zu, einige Satzteile weg gelassen zu haben, nämlich die, die suggerieren wollen, es handle sich um etwas Infantiles, was Männer da ersehnen. Aber wie (fast) immer verzerrt das Femipack Tatsachen.
Gewiss quält es Männer, wenn ihre Frauen die emotionale Energie in erster Linie in den Job investiert, neben dem Job Zeit für sich braucht und auch ansonsten noch mit allerlei Wünschen und Bedürfnissen beschäftigt ist. Es quält sie jedoch nicht der Gedanke, sondern die Erfahrung. Sie sind auch nicht von irrationalen Ängsten besessen,wenn sie es nicht (mehr?) so doll mit Familie haben, sondern weise Voraussicht einer subtilen Rechtlosigkeit, die der Feminismus für sie über die Familien in unser Rechtssystem implantierte.
Überhaupt: Kann mir irgend jemand erklären, weshalb Männer ganz versessen auf Ehen und Familien sein sollten, in denen sie - bestenfalls - am Ende der Prioritätenliste rangieren? Und Frauen - mittels Politik, Wirtschaft, äh Gesellschaft - immer auf der ersten Postion?
Und weil nun Männer nun selbst unabhängig werden, als wesentlicher Teil der Gesellschaft," soll Wirtschaft und Politik" endlich die Sache in die Hand nehmen.Denen sind sie nämlich ausgeliefert.Mich wundert, dass das Militär noch nicht auf der Liste derer steht, die das Feminat auserkoren hat,die Verwirklichung feministischer Träume durchzusetzen; es darf schließlich etwas, was Feministinnen zu gern dürfen dürfte - befehlen. Und zwar jedermann.
Denn:
"Doch auch junge Frauen, die wirtschaftlich unabhängig sind und das bleiben wollen, sehen den Mann heute in einem völlig neuen Licht und stellen deshalb ganz andere Ansprüche als früher."
Köstlich, nicht wahr? Frauen wollen Unabhängigkeit bewahren, aber stellen Ansprüche an Menschen, die ihre Unabhängigkeit durch Verweigerung sie einschränkender Ansprüche bewahren wünschen. Also auf Kosten der Unabhängigkeit anderer. Oder sehe ich da was falsch?
Gleichheit so ähnlich, wie die Gleichheit in Sachen Einmischung in die persönlichen "inneren Angelegenheiten" weiter oben.
Vor dem letzten Satz noch ein Extrahinweis für den Häuptling der Roten,"schwarze Feder", falls er hier wiedermal vermeintlichen braunen Schmutz sammelt: Nein ich bin nicht für Faschismus, doch der steht nicht auf der Tagesordnung, auch wen er es wünscht, als Legitimation für sein rabenschwarzes Gift. Feminismus steht auf der Agenda, weil er sich überall als undemokratisch zu erkennen gibt.
Damit Demokratie wenigstens rudimentär sein darf, dürfen Männer ihre Macht eben nicht abgeben.Aber seit wann kümmert Leutchen, wie schwarze Feder Demokratie oder Recht? Deshalb:
Antifem statt Antifa!
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--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
gesamter Thread:
- Frauen wollen Druck machen! (..... Schließmuskel oder Becken?) -
Blattwanze,
23.06.2011, 01:53
- Ergibt das wühlen in der Gülle eine besondere Befriedigung? .o.t
-
Sinn,
23.06.2011, 02:16
- Ja! - Kurti, 23.06.2011, 02:53
- Ja und das hat auch alles einen trifftigen Grund. -
Blattwanze,
23.06.2011, 11:40
- Ja und das hat auch alles einen trifftigen Grund. - Rumpelstilzchen, 23.06.2011, 12:13
- Sehr richtig!!!!! - Narrowitsch, 23.06.2011, 19:26
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner -
Kurti,
23.06.2011, 03:58
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner - DvB, 23.06.2011, 05:17
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner - Rumpelstilzchen, 23.06.2011, 12:18
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner -
Torsten,
23.06.2011, 13:53
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner - Kurti, 23.06.2011, 16:22
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner - Robert, 24.06.2011, 14:13
- Männer müssen.... -
Mösi,
23.06.2011, 15:46
- Männer müssen.... - Robert, 24.06.2011, 14:16
- Mein Senf dazu und ein Hinweis an Oberkellner -
Robert,
24.06.2011, 14:06
- Du bist nicht allein! - Kurti, 24.06.2011, 19:06
- Frauen sollen ihr "Leben" alleine leben! -
Caligula,
23.06.2011, 03:59
- Frauen sollen ihr "Leben" alleine leben! - Kurti, 23.06.2011, 05:09
- Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen zu unabhängig werden, ist groß. -
Torsten,
23.06.2011, 13:07
- Genau der Punkt -
Blattwanze,
23.06.2011, 13:28
- til schweiger-Prinzip -
Torsten,
23.06.2011, 13:59
- til schweiger-Prinzip - Blattwanze, 23.06.2011, 15:58
- til schweiger-Prinzip -
Torsten,
23.06.2011, 13:59
- Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen zu unabhängig werden, ist groß. -
Kurti,
23.06.2011, 16:24
- Der Akzeptanz einer unabhängigen Frau ist von einem Mann opportun? - Torsten, 23.06.2011, 16:47
- Die sollten mal dringes zuhören - Torsten, 23.06.2011, 16:56
- Dennoch, die Angst der Männer, dass Frauen egoistisch werden, ist groß - Borat Sagdijev, 23.06.2011, 21:25
- Genau der Punkt -
Blattwanze,
23.06.2011, 13:28
- Frauen wollen Druck machen! (..... Schließmuskel oder Becken?) - Dummerjan, 23.06.2011, 20:41
- Antifem statt Antifa! -
Narrowitsch,
23.06.2011, 21:07
- Antifem statt Antifa! -
Dummerjan,
23.06.2011, 22:04
- Ja, so macht Mann das - Narrowitsch, 24.06.2011, 00:12
- Anmerkung -
Narrowitsch,
24.06.2011, 00:21
- Darum ... - Kurti, 24.06.2011, 19:15
- Antifem statt Antifa! - Robert, 24.06.2011, 14:33
- Antifem statt Antifa! -
Dummerjan,
23.06.2011, 22:04
- Ergibt das wühlen in der Gülle eine besondere Befriedigung? .o.t