Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine interne Brisanz

Manifold ⌂, Saturday, 04.06.2011, 13:55 (vor 4713 Tagen) @ Mus Lim

Ich widerspreche auch der Auffassung, dass in Goslar der "Feminismus" eine
Niederlage erlitten habe. Vielmehr sehe ich auch, dass eine Gespaltenheit
der Männerrechtsbewegung sichtbar wurde. Der Feminismus kann jetzt
amüsiert zusehen, wie die "Grabenkriege" innerhalb der
Männerrechtsbewegung ausgefochten werden. :-(

Immerhin wurde der Feminismus in seiner ganzen ideologischen Einseitigkeit in den Medien sichtbar. Die negative Resonanz auf die Abwahl der Frau Ebeling war im Blätterwald überwältigend (siehe Wikimannia).

Es ist somit ein weiteres, anschauliches und nun (nicht zuletzt wegen der Männerrechtsbewegung) überall bekanntes Beispiel für die Einseitigkeit des Feminismus.

Man kann dies also schon als eine Art Niederlage auffassen. Wobei es sich wohl mehr um einen feministischen Pyrrhussieg handelt, wie es Arne formuliert hat.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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