Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bischof Dr. Walter Mixa

Christine ⌂, Tuesday, 17.04.2007, 12:46 (vor 6221 Tagen) @ roser parks

Aber mal im Ernst: Ich bin davon überzeugt, daß die Babies, wenn man sie
fragen würde und sie antworten könnten, vehement dafür wären, daß ihre
Mütter daheim bleiben und sich liebevollst um sie kümmern.


Das konnte ich auch Beobachten. Als Mann soltte man punktuell da
mitmischen, aber bis 3 Jahre ist die Mama, die Hauptperson für
Kleinkinder!
Der Leitspruch meine Uroma, ihre Mutter war früh gestorben und sie ist bei
einer Stiefmutter, der Hexe, aufgewachsen!

"Wenn Du noch eine Mutter hast, so Danke Gott und sei zufrieden, nicht
allen auf dem Erdenrund, ist dieses Hohe Glück beschieden."

Bis zu ihrem Tode (93! )hat sie diesen Satz immer mal, wieder gesagt. Zu
gern würde ich ihr mal die heutigen Zuständen schildern und sie dazu
befragen und andeuten das sie das viel zu verklemmt gesehen hat. tää


Interessant finde ich, wie Nervös die Moderatorin ist, total
unprofessionell. Ts, ts

Hoffentlich hält der Mixa durch!! Ein paar Wörter zu Männern könnte er
freilich auch mal verlieren, wenn er meint Familie wäre wichtig.

Das hat er bereits.

Folgendes habe ich dazu in einem anderen Thread bereits geschrieben, ist aber anscheinend untergegangen, weil das Thema schon älter war:

Bei der letzten Sendung von Maybritt Illner am Donnerstag (12.04.2007) im ZDF war Bischof Mixa mMn derjenige, der die meiste Ahnung hatte und zumindest wußte, wovon er spricht im Gegensatz zu einigen anderen Gästen.
Zwar hat Renate Schmidt das Thema Väter eingebracht, aber in einem Tonfall, der wohl daran erinnern sollte, das es diese Herren noch gibt und sie sich gefälligst erst einmal bemühen müßten, das sie es wert sind, Väter genannt zu werden (das ist allerdings meine freie Interpretation ihrer Worte und Mimik).
Bischof Mixa war/ist derjenige, der als Einziger die Verantwortung, die Väter u.a. in Form von Erwerbsarbeit auf sich nehmen, mehr als gewürdigt hat und das habe ich zum allerersten Mal in den Medien gehört. Desweiteren betonte er, das Väter sich schon immer um ihre Kinder gekümmert hätten, halt nur anders als Mütter. Ich wünsche mir auf jeden Fall, das er an dem festhält, was er bis jetzt zur Familienpolitik gesagt hat, auch wenn ich nicht alle Punkte als richtig ansehe und einige der Diskussion bedürften.

Gruß - Christine

--
7. Familienbericht http://dip.bundestag.de/btd/16/013/1601360.pdf
Seite 234, Familienarbeit: - Väter 70 Std. - Mütter 46 Std.
Siehe auch: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=12360

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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