Pressesprecher haben´s nicht leicht. Darum Frauenquote muss her!
Damit die auch mal in den Genuss der offensichtlichen Nachteile einer solchen Position kommen.
Nicht zuletzt seit
seinen Pressesprecher öffentlich zum Hobbit machte O-Ton "Rede nicht kleiner garstiger Offer", weiss man, dass der Job eines Mietmauls ausser viel Geld, auch durchaus seine Unannehmlichkeiten mit sich bringt.
So erging es Steffen Seibert wohl,(Seines Zeichens Sprachrohr der BestenKanzlerinallerZeitenbisjetzt), der sichtlich unbehagt bei der gestrigen Bundespressekonferenz (In der ZDF Mediathek aus nicht bekannten Gründen "derzeit" nicht abrufbar , aber hier doch, erleben musste, wie die Regie dieser Veranstaltung korrzerhand zwar nicht vom Feind ( Seit 4.45 wird zöröck konferiert) aber aus dem BMV in Persona des Freiherren von und zu requiriert wurde, was einen handfesten Eklat und eine anschliessende Auflösung der Veranstaltung zur Folge hatte.
Mutmasslich sehnte sich der Seibert in diesem Moment zurück in die alles umschlingenden Hände des ÖRR´s, wo eine durchgeplante Abfolge des Sendungsverlaufes vor bösen Überraschungen bewahrt. Wenn man nicht den Freud hätte, welcher einem schon Mal einen Str(e)ich durch den Text bzw. die Moderation machen würde, wie Hier ab Min. 00:08 oder auch vom gestrigen Tag Hier Min. 03:00 dem sichtlich um Ehrlichkeit bemühten Sprecher des Herrn von und zu passierte.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
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