Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männliche Solidarität von Mann zu Mann wäre der Todesstoß für den Feminismus.

Medien, Sunday, 13.02.2011, 22:56 (vor 5009 Tagen)

"Ein Indianer kennt keinen Schmerz" oder: Das Jammerlappen-Argument"

An der Resonanz zu diesem Beitrag dürfte erkennbar sein, wer den Link überhaupt angeklickt hat ;-)

Wer noch den Kick zum Klick braucht:

Romans Roter Mann kritisiert den Feminismus weiterhin von links. Der Artikel ist in Gänze lesenswert.
"Männer zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl": Wovon Feministinnen träumen

Erkenntniserstaunliches: lesen und verstehen!

Männliche Solidarität von Mann zu Mann wäre der Todesstoß für den Feminismus.

DvB, Sunday, 13.02.2011, 23:27 (vor 5009 Tagen) @ Medien

Männliche Solidarität von Mann zu Mann wäre der Todesstoß für den Feminismus.

Aber Solidarität von Mann zu Memme wäre der Todesstoß für die Männlichkeit. Das ist ja die leibhaftige Antiinitiation! Kein Mann mit halbwegs gesundem Instinkt wird sich auf so einen schwulen Schwachsinn einlassen.

Die Milka Bratze denkt vielleicht, das ist eine Win-win-Strategie. Ist es aber nicht. Denn es werden alle als Schwächlinge ausgegrenzt werden, die das Dreckvieh nicht am Galgen sehen wollen. Und sie wird baumeln

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Kampfprogramm

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 13.02.2011, 23:34 (vor 5009 Tagen) @ Medien
bearbeitet von Referatsleiter 408, Sunday, 13.02.2011, 23:38

"Ein Indianer kennt keinen Schmerz" oder: Das Jammerlappen-Argument"

Darüber sollte man(n) mal nachdenken! Aus dieser Phase sollten wir aber mal langsam herauskommen und ich habe mir da auch schon länger so meine Gedanken gemacht. Fakt ist doch, dass wir bisher nicht über vernünftige Strukturen verfügen. In einem Unternehmen gibt es eine ganz klare Aufbau- und Ablauforganisation. Da weiß jeder was zu machen ist und die Sache läuft. Bis dahin muss das Unternehmen "Männerrechte" erst einmal kommen. Momentan kommunizieren wir "nur" miteinander. Das reicht nicht!

Wir brauchen ......

1) Männerberatungszentren: Schulung und Aufkärung von Männern in Diskriminierungsfragen (z. B. Familienrecht)

2) Gewaltschutzhäuser: Zufluchtsstätten für Männer und ihre Kinder vor weiblicher Gewalt

3) PR-Zentren: zur Aufklärung der Gesellschaft und Sensibilisierung vor feministischen Gefahren

4) Lobbyisten-Anlaufpunkt: Da der Männer-/Jungenförderung keine staatlichen Fördermittel zufliesen, müssen wir ran an die Industrie und als Leistungsträger auch auf unsere Belange im Alltag aufmerksam machen. Auf diese Weise können wir unsere Kassen füllen und den Kampf gegen den Feminismus organisieren. Man muss sich förmlich schämen, uns nicht zu unterstützen!

5) Verbindungsbüros zu Parteien: An uns wird bald niemand mehr vorbeikommen, denn wir sind die Hälfte des Volkes. Auch wir haben Rechte und den Parteien laufen die Wähler weg. Wir wählen, wenn gemacht wird, was Männern und Jungen dienlich ist.

6) Schaffung internationaler Kontaktstrukturen: Die Seuche Feminismus breitet sich weltweit aus. Wir werden sie nicht besiegen, wenn wir nur bei uns gewinnen. Wir müssen stärker als die Feministinnen über die Grenzen schauen und uns verbünden! Jedes Schlupfloch muss geschlossen werden! Erfahrungen und Informationen müssen ausgetauscht werden. Die IGAF ist z. N. ein starker Partner!

..... bis dahin ist es allerdings ein weiter Weg und momentan sieht es so aus, dass deutsche Männer in ihren feministischen Ketten so gefesselt sind, dass kaum Zeit für solch wichtige Arbeit bleibt. Auch daran habe ich gedacht: Für den Anfang reicht es, wenn wir geringe Beträge spenden und so den Aufbau eines "hauptamtlichen Büros" ermöglichen. Haben wir erst einmal eine funktionierende Zelle, dann wird diese sehr schnell arbeitsfähig und in den gesellschaftlichen Focus treten. Die Sache wird eine Eigendynamik entwickeln, Synergien nutzen und die Sache auf eine "höhere Stufe" vorantreiben. Also überlegt euch das, ein kleiner Betrag und monatlich überwiesen, könnte der Anfang vom Feminismus in diesem Lande sein! Wir hätten für den Anfang eine Stelle, die hauptamtlich unsere Interessen vertritt und den Widerstand organisiert!

Nur zwei Beispiele: www.agensev.de oder www.manndat.de! Nehmt euch mal ein Beipsiel, was diese schlauen Köpfe in wenigen Monaten auf die Beine gestellt haben. An denen kommt bald keiner mehr vorbei. Das sind Leute mit Visionen, der Deutsche fängt wieder an zu denken! Das ist ein ungeheures Potential und wir sollten das nicht ungenutzt brachliegen lassen.

Um feministischen Angriffen und Provokationen effektiv begegnen zu können, sollten wir über flexible Strukturen nachdenken. Es gibt genügend "starre Strukturen", die mit uns dann ein erhebliches Problem haben werden. Denkt mal genau drüber nach.

Diese Seuche muss mal ein Ende haben! Bis dahin schreibt alle fleißig und flächendeckend erst einmal weiter: Schreibt den Feminismus STURMREIF! Je mehr vernünftige Menschen wir erreichen, umso kleiner wird die Armee der VollpfostInnen!

Ich erwarte nix über Nacht, aber diese 6 Punkte sollten wir mal in Kürze hier wieder diskutieren! Es wäre endlich mal ein Erwachen aus langer Lethargie!

Wir Ossis haben schon mal einen Kampf gewonnen: Den Kampf gegen die Stasi! Den Kampf gegen den Feminismus gewinnen wir GEMEINSAM!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Kampfprogramm

DvB, Monday, 14.02.2011, 00:15 (vor 5009 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich erwarte nix über Nacht, aber diese 6 Punkte sollten wir mal in Kürze
hier wieder diskutieren! Es wäre endlich mal ein Erwachen aus langer
Lethargie!

Was die Organisation betrifft, stimme ich zu. Die Punkte 4, 5 und 6 sind aber Schwachsinn. Die Industrie betreibt diesen feministischen Scheiß! Ebenso die Politkasper, die deren Marionetten sind. Und was internationale Kontakte bezwecken sollen, ist mir nicht klar. Neandertaler aller Länder vereinigt euch, oder was?

Wir Ossis haben schon mal einen Kampf gewonnen: Den Kampf gegen die Stasi!
Den Kampf gegen den Feminismus gewinnen wir GEMEINSAM!

Das ist auch so ein Schwachsinn. Das haben wir uns eingebildet, ja. Wir sind aber von den Russen verkauft worden, nix anderes. Es gibt keine "friedlichen Revolutionen". Auch nicht in Äqypten, über das dieses Geschwätz plötzlich zu hören ist, trotzdem Leichen da rumliegen

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Kampfprogramm

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 14.02.2011, 00:38 (vor 5009 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Referatsleiter 408, Monday, 14.02.2011, 00:45

Ich maße mir nicht an, in Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein. Es ist ein Denkanstoss, ein Einstiegspunkt, um endlich wieder zu agieren und nicht ständig zu reagieren. Wir haben eine Kultur des Meckerns entwickelt, die hält uns ab davon, etwas in die Hand zu nehmen und mal Nägel mit Köpfen zu machen.

Wenn du bessere Lösungen oder Ideen hast, dann raus damit, sag sie uns. Wenn es gut ist und der Sache dient, dann sind wir mit deinen Ideen auch ein Schritt weiter. Die FemNazis haben uns eine Steilvorlage gemacht und die gilt es zu toppen. Ich habe keinen Bock, mich von solch einem Gesindel hier weiter ruinieren und schikanieren zu lassen.

Geld ist das "A" und "O", ohne Geld, Beziehung und Kontakte läuft garnix. Geld muss ran und das holt man sich bei Unternehmen. Ich habs mal selbst erlebt, wie eine Pflegeeinrichtung Geld für eine soziale Sache gesammelt hat. Es haben ALLE gespendet und im Jahr drauf WIEDER! Geld brauchen wir für PR-Aktionen, für Aufklärung und zum Erhalt und Ausbau unserer Strukturen.

Nimm dir ein Beispiel an "Frauenkongressen", ungefragt hat der Schröder 2006 den GenderScheiß von der UNO übernommen und hier per Gesetz eingeführt. Das können wir auch. Antifeministen gibts mittlerweile auf der ganzen Welt.

Es sind Denkansätze! Jeder kann sich einbringen, aber wie hier schon richtig bemerkt wurde, wird das nix, wenn wir uns gegenseitg beschäftigen. Das haben die FemNazis so provoziert und es funktioniert. Es lähmt uns noch! Noch!

Keine "Revolution" ist mit einer anderen vergleichbar. Ich will auch kein Umsturz oder so initieren. Der wird kommen, wenn das Volk es will. Aber wenn wir es erreichen, dass diese feministische Ideologie und deren Auswüchse hier verschwinden, dann ist das ein großer Erfolg. Man wird es merken, wenn Gleichstellungsbeauftragtinnen, Frauenhäuser und Genderzentren verschwinden. Wenn von Geisteskrampf und Schwarzer nix mehr zu hören ist. Wenn Männer aus Familiengerichten nicht mehr als Verlierer wackeln.

Über Nacht geht das nicht, aber in 10 Jahren ist das drin. Viele Kinder werden da gerade noch so die Kurve kriegen und frei leben können, wenn wir heute aktiv werden!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Kampfprogramm

DvB, Monday, 14.02.2011, 02:16 (vor 5009 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich maße mir nicht an, in Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein. Es ist
ein Denkanstoss, ein Einstiegspunkt, um endlich wieder zu agieren und nicht
ständig zu reagieren. Wir haben eine Kultur des Meckerns entwickelt, die
hält uns ab davon, etwas in die Hand zu nehmen und mal Nägel mit Köpfen
zu machen.

Ja, das ist die "Demokratie". Jeder glaubt, durch Schwätzen würde etwas, weil es so indoktriniert wird. Aber es wird so natürlich garnichts. Durch ein bißchen Vereinsmeierei wird auch nichts. Eine wirklich treibende Kraft kann nur eine fanatische Ideologie sein, die kompromißlos ihre Absichten durchsetzt, um jeden Preis. Ohne Zweifel, ohne Eierei und ohne Sorge, man könnte ja irgendwem ein bißchen Unrecht tun. Man muß sich überlegen, wir haben es mit Massenmördern zu tun. Die haben geschätztermaßen schon an die 10 Millionen Kinder abgetrieben. Und das ist erst der Anfang. Wir haben jedes Recht und die Pflicht.

Wenn du bessere Lösungen oder Ideen hast, dann raus damit, sag sie uns.
Wenn es gut ist und der Sache dient, dann sind wir mit deinen Ideen auch
ein Schritt weiter. Die FemNazis haben uns eine Steilvorlage gemacht und
die gilt es zu toppen. Ich habe keinen Bock, mich von solch einem Gesindel
hier weiter ruinieren und schikanieren zu lassen.

Männerhaus o.ä. wär ein guter Ansatz. Was genau, spielt eigentlich keine Rolle - wichtig ist, das erstmal ein Kristallisationspunkt geschaffen wird. Es müssen ein paar zusammen an einen Ort ziehen. Möglichst welche, die sich untereinander sehr gut verstehen, ideenreich und radikal sind. Die müssen Regeln aufstellen und sodann weitere Leute rekrutieren. Es scheint jetzt, daß wir ein verlorener Haufen sind. Das ist aber nicht so. Denn es geht bei weitem nicht bloß um den Feminismus. Der ist nur ein Aspekt des Verbrechersystems. Und das Volk ist stinksauer, es weiß davon nur wenig, weil jeder sich allein vor der Glotze aufregt und die dort vorgegaukelte Scheinrealität glaubt. Der wichtigste Aspekt ist die soziale Frage im Allgemeinen. Wir brauchen bloß eines zu tun: wir gründen selber eine Firma, bzw. viele Firmen und stellen die Leute ein. Aber nur die, die was taugen und unsere Regeln akzeptieren. Wir sorgen dafür, daß unsere Anhänger einen sehr guten Lebensstandard haben. Eine bessere Propaganda gibt es nicht.

Geld ist das "A" und "O", ohne Geld, Beziehung und Kontakte läuft garnix.
Geld muss ran und das holt man sich bei Unternehmen. Ich habs mal selbst
erlebt, wie eine Pflegeeinrichtung Geld für eine soziale Sache gesammelt
hat. Es haben ALLE gespendet und im Jahr drauf WIEDER! Geld brauchen wir
für PR-Aktionen, für Aufklärung und zum Erhalt und Ausbau unserer
Strukturen.

Ja. Wobei "Geld" nur Papier ist. Das solltest Du nicht vergessen. Das Femanzengeld benutzen wir nur für "Außenhandel" und nur, solange wir das noch nötig haben. Was Unternehmen betrifft: das kommt drauf an. Kleine Unternehmer werden sicher sehr gern auf unserer Seite sein. Weil es auch ihr Interesse ist. Viel Geld haben die aber auch nicht. Daß Großunternehmen uns helfen würden, glaube nicht. Wenn Du meinst - schaun wir mal. ;) Jedenfalls können wir darauf nicht bauen.

Nimm dir ein Beispiel an "Frauenkongressen", ungefragt hat der Schröder
2006 den GenderScheiß von der UNO übernommen und hier per Gesetz
eingeführt. Das können wir auch. Antifeministen gibts mittlerweile auf
der ganzen Welt.

Ja, das könnten wir, wenn wir den Bunzelkanzler stellen. Dazu wird es aber wohl kaum kommen. Ich denke, Du hast sehr naive Vorstellungen vom Feind. Aber ich will hier tiefergehender Feind und Taktikanalyse nicht vorgreifen, das hätte wenig Zweck.

Es sind Denkansätze! Jeder kann sich einbringen, aber wie hier schon
richtig bemerkt wurde, wird das nix, wenn wir uns gegenseitg beschäftigen.

Nunja, ich denke ganz im Gegenteil, daß wir uns ganz dringendst in aller erster Linie mit uns beschäftigen müssen. Bisher ist es doch so, daß ständig bloß von Gelaber X oder Gerichtsurteil Y der Femanzen die Rede ist, worüber man sich dann aufregt. Nein, wir müssen allein um uns selber kreisen - relevant ist allein das, was wir wollen. Femanzengegacker muß ignoriert werden. (Es sei denn, die wollen für die Aufmerksamkeitserweisung bezahlen. Wo kommen wir denn dahin? Umsonst ist der Tod.) Ansonsten haben wir dann eine taktische und eine Propagandaabteilung, die sich professionell damit befassen, soweit das nötig ist.

Ich will auch kein Umsturz oder so initieren.

Was denn sonst?

Der wird kommen, wenn das Volk es will.

Das Volk sind wir.

Über Nacht geht das nicht, aber in 10 Jahren ist das drin. Viele Kinder
werden da gerade noch so die Kurve kriegen und frei leben können, wenn wir
heute aktiv werden!

Schau, wie schnell es in Tunesien gegangen ist oder in Ägypten. Paar Wochen.

Das ist zwar nicht so ohne weiteres vergleichbar, weil wir in einem hochtechnisiertem Land eine sehr starke Staatsmaschinerie haben. Aber wenn unsere Maßnahmen erstmal in Betrieb gesetzt sind, kann das sehr wohl sehr flott gehen

Kampfprogramm - gute Ansätze

Medien, Monday, 14.02.2011, 15:13 (vor 5008 Tagen) @ Referatsleiter 408

Beipsiel, was diese schlauen Köpfe in wenigen Monaten auf die Beine
gestellt haben. An denen kommt bald keiner mehr vorbei. Das sind Leute mit
Visionen, der Deutsche fängt wieder an zu denken! Das ist ein ungeheures
Potential und wir sollten das nicht ungenutzt brachliegen lassen.[/b]

Leider wird dein Ruf hier mehr oder minder einsam in der Wüste verhallen. Die haben übrigens noch ganz andere Ideen im Visier - nur, es fehlt schlicht das Geld für wenigstens kleinere Aktionen.

Selbst monatlich 5,- Euro würden helfen, den einen oder anderen Ansatz weiter auszubauen und umzusetzen.

Nur, wer tut es?

Da ist es wohl einfacher, zur Revolution auszurufen, irgendwelche philosophischen Konstrukte irgendwelcher Minderwertigkeiten zu schaffen bzw. sich zum 3 Mio.sten mal über die bestehenden Auswirkungen auszulassen.

Ich habe dafür mittlerweile kein Verständnis mehr

Idee: Rainer --> Spende-Button auf Forum-Hauptseite

Manifold ⌂, Monday, 14.02.2011, 19:13 (vor 5008 Tagen) @ Medien

Frag' Rainer an ob er auf der gelben Hauptseite des Forums einen "Donate"-Button für Manndat, IGAF und Agens einrichtet. Wer draufklickt wird an eine Seite mit Listen aller Spendemöglichkeiten für verschiedene Männerorganisationen weitergeleitet.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Kampfprogramm

Cardillac, Monday, 14.02.2011, 15:57 (vor 5008 Tagen) @ Referatsleiter 408

uns gewinnen. Wir müssen stärker als die Feministinnen über die Grenzen
schauen und uns verbünden! Jedes Schlupfloch muss geschlossen werden!
Erfahrungen und Informationen müssen ausgetauscht werden. Die IGAF ist z.
N. ein starker Partner!

Das ist natürlich alles eine ganze Menge. Also Referatsleiter, ich lese deine Beiträge schon länger mit dem Gefühl, dass du dringend konkrete Projekte anfassen müsstest. Du wärst wahrscheinlich ein fähiger Organisator. Die obige Liste finde ich aber ziemlich umfangreich. Wir sind eine Graswurzelbewegung und werden keine staatlichen Gelder bekommen. Die gehen an die Geisterkampleute vom Bundesforum.

Was mir zu deinen Ideen einfällt ist Folgendes: In jeder Stadt gibt es massenhaft unvermietete Geschäfte, die billig zu mieten sind. Es sollte ein kleiner Kreis von Männern einen Laden mieten. Da wir Männer alles können, kann es ruhig eine Bruchbude sein, die wird dann gemeinsam wieder hergerichtet. In einem solchen Zentrum findet statt:

- anwaltliche und familienrechtliche Beratung insbesondere für Väter
- Vorträge zu allen männerrelevanten Themen
- Verkauf und Weitergabe von Literatur für Männeranliegen
- psychische Beratung bei schweren seelischen Belastungen, auch Gesundheitsberatung
- insbesondere aber als Treffpunkt und Infozentrum zur Organisation gegenseitiger Hilfe
- Notunterkunft und erster Anlaufpunkt bei häuslicher Gewalt oder Rausschmiss nach GewSchG (Übernachtungsmöglichkeit, Kühlschrank mit was drin)
- Gemeinsames Essen, Trinken, Feiern, Fussballgucken, Verabredung zu Aktionen..im Ramen eines Gaststättenbetriebs
- (Frauen sind gern gesehen, müssen aber mithelfen, sprich putzen)

Da wir ja alles können, werden wir so eine Sache doch wohl hochziehen können und sie mit ein paar kräftigen Kerlen auch vor Vandalen und Feministen schützen können.

Da Miete, Strom, Heizung schon ein paar Euro kosten, wäre ich gern bereit, was zu spenden, wenn die Idee Anhänger findet.

Wäre das nicht was für dich? Du hast recht. wir müssen aus der Meckerecke raus

Kampfprogramm

Cardillac, Monday, 14.02.2011, 17:09 (vor 5008 Tagen) @ Cardillac

PS: Ich merke gerade, dass ein ganz anderer Text als vorgesehen als Zitat in meinen vorigen Eintrag eingebaut wurde. Dadurch entstehen Missverständnisse.

Zitiert habe ich dein "Kampfprogramm" und zwar die Punkte 1 - 6. Darauf bezog sich meine Antwort

Männliche Solidarität von Mann zu Mann wäre der Todesstoß für den Feminismus.

MC Henrich ⌂, Monday, 14.02.2011, 01:35 (vor 5009 Tagen) @ Medien

Was raten manche zum Umgang mit weiblichen Wesen? Bei üblicher Launenhaftigkeit: Schweigen und ungerührt bleiben, ein Mann muss der Fels in der Brandung sein; aber wenn sie die Grenze überschreitet (deinen Besitz zerstört, deine Mutter beleidigt...) sofort bestrafen.

Leider sehen da viele Männer nur einen Weg, wie sie sich ungestraft wehren können: Heirats- und Zeugungsstreik.

--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Männliche Solidarität von Männern - "Heul doch"

Polarisator, Monday, 14.02.2011, 02:43 (vor 5009 Tagen) @ Medien

http://romansredman.blogspot.com/2011/02/ein-indianer-kennt-keinen-schmerz-oder.html

Selbst in Männerforen finden sich Männer, die zwar die Antithesen zur Lohnlüge und „Gläserne Decke“ gerne annehmen, ansonsten aber eine erstaunliche Entsolidarisierung zu schwachen Männern leisten. Etwa, wenn sie Opfer von häuslicher Gewalt verhöhnen,

Stimmt. Allein in diesem Jahr bereits sind zwei Einträge mit den Titelworten "Heul doch" veröffentlicht worden. Sein Autor hat nicht darin, aber an anderer Stelle, die Assoziation zur erlebten häuslichen Gewalt des "Opfers" hergestellt:

Heul doch
Heul doch...

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"Selbst in Männerforen". Das fällt also auf! Und bitte beachten: Es ist in diesem Zusammenhang gar nicht wichtig, wen das betrifft.

trel

"Wer austeilt, muss auch einstecken können"

Manifold ⌂, Monday, 14.02.2011, 19:19 (vor 5008 Tagen) @ Polarisator

Wie sagtest du noch einmal? Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Du bist übrigens auch nicht gerade eine Paradebeispiel für gegenseitige Solidarität.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

"Wer austeilt, muss auch einstecken können"

Polarisator, Monday, 14.02.2011, 21:16 (vor 5008 Tagen) @ Manifold

[img|right]http://mann-pass-auf.de/Bilder/Manifold1.png[/img]

Wie sagtest du noch einmal? Wer austeilt, muss auch einstecken können.
Du bist übrigens auch nicht gerade eine Paradebeispiel
für gegenseitige Solidarität.

Ja, aber das war die späte, ultimative Reaktion auf eine Art Mobbing deinerseits. Und der Erfolg hat mir recht gegeben. Soll ich alle deine höchst persönlichen Beleidigungen hier anführen, die meiner Reaktion vorangegangen waren? Das hat auch andere irgendwann gestört, und es beschädigt das Ansehen der Bewegung insgesamt.

Ich habe wirklich nichts gegen sachliche Kritik. Die ist immer erwünscht und förderlich.

trel

Beweis für deine gebrochene Existenz

Manifold ⌂, Tuesday, 15.02.2011, 02:22 (vor 5008 Tagen) @ Polarisator
bearbeitet von Manifold, Tuesday, 15.02.2011, 02:32

Das Bild sagt viel über den desolaten Zustand deines Charakters und deines Geistes aus - denn die wahre Gestalt in dem Schraubstock ist deine gemartete Seele.

Du entwürdigst und erniedrigst dich hier nur selbst vor dem gesamten Forum, indem du die Probleme deines Lebens auf andere projizierst.

Deshalb: Lentzl-Klein, komm' einfach klar in deiner kleinen Welt.

(Und geh' wieder zum Psychiater)

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Beweis für deine gebrochene Existenz

Fritz Sinkler, Tuesday, 15.02.2011, 02:30 (vor 5008 Tagen) @ Manifold

Das Bild sagt mehr über den desolaten Zustand deines Charakters und deines
Geistes aus, als dir bewusst ist.

Mir ist es auch nicht bewußt. Sitzpinkler mit Schraubzwingen, das ist doch witzig und treffend? Was sagt es denn aus über den Zustand? Bin ich etwa auch betroffen?

Beweis für deine gebrochene Existenz

Manifold ⌂, Tuesday, 15.02.2011, 02:33 (vor 5008 Tagen) @ Fritz Sinkler

Da musst du den Urheber fragen. Der kennt sich mit der Problematik wohl am besten aus ;-)

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Beweis für deine gebrochene Existenz

Fritz Sinkler, Tuesday, 15.02.2011, 02:45 (vor 5008 Tagen) @ Manifold

Da musst du den Urheber fragen. Der kennt sich mit der Problematik wohl am
besten aus ;-)

Also wenn es so viel aussagt, müsstest du mir doch zumindest ein wenig Auskunft dazu geben können?

Männliche Solidarität von Mann zu Mann wäre der Todesstoß für den Feminismus.

unwichtig, Monday, 14.02.2011, 11:39 (vor 5009 Tagen) @ Medien

"Ein Indianer kennt keinen Schmerz" oder: Das Jammerlappen-Argument"

Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Mahatma Gandhi

Und wir sind gerade zw. den Phasen zwei und drei (daß es in Richtung drei geht, konnte man an dem Treffen in der Schweiz erkennen)

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