Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
"Die Misandrie-Bubble" ist ein Artikel zum Thema Misandrie, der aufzeigt, dass die jetzige Situation nicht nur extrem ungerecht ist, sondern auch kaum länger als bis 2020 aufrecht erhalten werden kann (zu finden unter http://www.singularity2050.com/2010/01/the-misandry-bubble.html ). Der Autor beginnt mit einer Bestandsaufnahme der heutigen USA, ihrer Probleme und adressiert eine gemeinsame Ursache derselben.
Zusammenfassung: Überall in der westlichen Welt werden Männer unterbewertet und Frauen überbewertet. Der Autor sagt voraus, dass bis 2020 ein Sinneswandel zwingend eintreten muss - unter dem aber viele unschuldige Frauen leiden werden.
Die kulturelle These
Es gibt (abgesehen von Jack Bauer aus 24 und älteren Werken) praktisch keine männlichen Vorbilder mehr in der Unterhaltung, nur noch Schurken und Witzfiguren. Frauen werden darin trainiert, Männer gering zu schätzen, aber auch selber getäuscht.
Zur Natur von Männern und Frauen schreibt der Autor: Frauen sind von Natur aus hypergam - sie wollen idR immer nur einen Mann auf einmal - können den Mann aber auch wechseln. Dies führt dazu, dass es meist Frauen sind, die in die Beziehung drängen, sie aber auch gleichzeitig als erste beenden.
Dann spricht er die heutige Kultur an, die Männern Vorwürfe macht und Komplexe unterstellt, wenn sie nicht heiraten, aber Frauen auch dann nicht verurteilt, wenn sie ihren Kindern schaden und Männer jahrelang ausbeuten.
Danach analysiert er die Bedeutung der Ehe, die von allen größeren Religionen vertreten wird: Anstatt dass einige Alpha-Männer alle Frauen bekommen (in solchen Systemen haben Beta-Männer keine Motivation, produktiv zu sein), darf die große Mehrheit heiraten. Eine solche Gesellschaft bietet Vorteile für Kinder, Beta-Männer und Frauen, die nicht mehr gebärfähig (und weniger attraktiv) sind.
Anschließend nennt er die Gründe, die zu den heutigen Problemen geführt haben: Die Pille und andere Verhütungsmittel; einfache Scheidung ohne jeden Grund, in Kombination mit Alimentenpflicht; ökonomische Freiheit der Frauen; und pro-weibliche Propaganda. Auf diese Weise bekamen Frauen mehr Macht als jemals zuvor.
Dann nennt er die Gründe, die die Ehe einst stark machten: Frauen heirateten früher, und waren in der Ehe längere Zeit attraktiv für ihren Mann; viele Männer fielen im Krieg, daher gab es mehr Witwen, als Warnung für Frauen, wieviel Glück sie hatten, verheiratet zu sein; sowohl weibliche Promiskuität als auch Scheidung führten zu Stigmatisierung. Alle diese Gründe entfallen heute. Außerdem erwähnt er etwas zum Thema "Heirat in Indien": Bräute erhalten deswegen eine Mitgift (die bei einer Scheidung der Ehemann behält), als Versicherung für den Fall, dass sie den Mann betrügt oder bei der kleinsten Schwierigkeit in der Ehe verlässt. Im Kontrast dazu steht die heutige Welt, in der Scheidungsanwälte (die genau wissen, wie sie Lobbyarbeit betreiben müssen) und radikale Feministinnen die Bedingungen geschaffen haben, die für einen Mann die Katastrophe bedeuten können. (Scheidung nach Zerrüttungsprinzip; Alimente; Kinder automatisch zur Frau.) Heutzutage befinden sich 10-30% aller erwachsenen Männer in den USA in dieser Situation - was bedeutet, dass sie auch keine neuen Firmen gründen oder Technologien entwickeln werden, und somit auch ein wirtschaftliches Problem. In der heutigen Situation ist "Heirat" (wenn man sie noch so nennen will) nur zu empfehlen für Männer, die sich nichts mehr wünschen als Kinder, und das auch nur unter drei Bedingungen: 1. Seine Frau verdient soviel Geld wie er, oder mehr; 2. er hat einen ordentlichen Ehevertrag; 3. er kennt sich aus in den "Künsten der Venus" (dazu später mehr)
Als nächstes stellt er folgende Überlegung an: Wenn weniger als 80% aller Männer heiraten wollen (heute bereits der Fall in den USA), aber fast alle Frauen, bekommen alle Frauen ernsthafte Probleme, da sie auch das Problem der biologischen Uhr haben. Er prägt den Begriff "Wile E. Coyote"-Moment - wenn eine Frau etwa 35 ist und unattraktiv selbst für Männer wird, die sie selbst früher zurückgewiesen hätte. Auch hier hat der Feminismus den Frauen geschadet.
Die "Künste der Venus" sind der nächste Punkt: Hier geht es darum, dass ein Mann lernen kann, ein großartiger Verführer zu werden, und mit Erfahrung noch besser wird. Stichwort: Pick Up.
Danach spricht er wieder den Feminismus an, der den Frauen die Opferrolle eingeredet hat, was dazu führt, dass ihnen jedes Mittel recht ist. Er führt noch einmal die Probleme auf: Vorwürfe des Frauenhasses; Männer, die wegen Falschbeschuldigungen ohne Prozess aus der Wohnung geworfen werden können; erfundene Vergewaltigungen; das praktische Recht der Frauen, Ehebruch zu begehen und ihrem Mann ein Kind unterzuschieben; faktische Sklaverei durch Alimente.
Dann spricht er an, wie Feministinnen jede rationale Debatte vermeiden, und stattdessen ihre Gegner als Frauenfeinde und Versager beschimpfen. In Wirklichkeit projizieren sie damit ihren eigenen Männerhass und ihr Versagen.
Weiterhin spricht er an, wie der Feminismus Frauen schadet: Zu viele falsche Vergewaltigungsvorwürfe führen unweigerlich dazu, dass am Ende auch echten Opfern nicht mehr geglaubt werden wird. Kinder, die unter der Trennung ihrer Eltern leiden, werden ihre Mütter verachten. Frauen, denen versprochen wird, dass sie mit Heirat und Kinderkriegen noch warten können, werden am Ende gar nichts bekommen.
Als nächstes schreibt er über die Helfer der Feministinnen: (Sozial) Konservative, "Weiße Ritter" und Softies. Das typische Kavaliersverhalten wird angesprochen - und auch, dass es heute meist sinnlos ist, weil die Frauen selbst entscheiden, wen sie zum Mann nehmen, anstatt ihrer Eltern. Dies haben viele Männer aber noch nicht eingesehen. Und da radikale Feministinnen allein zu inkompetent sind und selten echte Macht haben, tragen diese Männer auch die Schuld an der männerfeindlichen Gesellschaft.
Zum Schluss (dieses Absatzes) fragt er noch, warum sich keine starke Männerrechtsbewegung entwickelt hat. Als Hauptgrund nennt er: Die meisten Beta-Männer würden eher sterben, als sich von Frauen als Versager oder Frauenfeinde beschimpfen zu lassen. Er macht gute Vorschläge, was eine Männerrechtsbewegung tun sollte, befürchtet aber, dass der Feminismus eher auf eine andere Weise fallen wird
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
In der heutigen Situation ist "Heirat" (wenn man sie noch so
nennen will) nur zu empfehlen für Männer, die sich nichts mehr wünschen
als Kinder, und das auch nur unter drei Bedingungen: 1. Seine Frau verdient
soviel Geld wie er, oder mehr; 2. er hat einen ordentlichen Ehevertrag; 3.
er kennt sich aus in den "Künsten der Venus" (dazu später mehr)
Wie wäre es, wenn so ein heiratswilliger Mann schon weit davor eine Stiftung gründet, sein Vermögen in diese Stiftung gibt und sich in der Stiftung zum Vorstand macht? Damit ist der Mann arm, kann aber das Vermögen der Stiftung nutzen. Gleichzeitig kann man diese Stiftung wohl auch Gemeinnützig machen und bezahlt dann keine Steuern mehr, dafür geht dann allerdings das Steuergeld in Dinge, hinter denen man auch stehen kann.
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Danach analysiert er die Bedeutung der Ehe, die von allen größeren
Religionen vertreten wird: Anstatt dass einige Alpha-Männer alle Frauen
bekommen
Ein heute völlig ignotierter Punk: Heute haben eine Minderheit der Mänenr die meisten jungen Frauen in der Hand, während die andderen dummzuschauen dürfen, wie die "Alphas" wild rumvögeln.
Das ist ein Grund, warum sich kaum ein Mann traut gegen den Feminismus aufzustehen - er hat Angst als "Frauenhasser" diffamiert zu werden und "keine mehr abzubekommen"
Deshalb muss der Antifeminismus nicht nur gegen Feminismus, sondern vor allem auch die Halodrie-"Alphas" bekämpfen
Zum Schluss (dieses Absatzes) fragt er noch, warum sich keine starke
Männerrechtsbewegung entwickelt hat. Als Hauptgrund nennt er: Die meisten
Beta-Männer würden eher sterben, als sich von Frauen als Versager oder
Frauenfeinde beschimpfen zu lassen.
Das ist der Punkt, der aus obigem entspringt: Weil die meisten Männer es extrem schwer haben unter den heutigen Umständen (Promiskuität für Frauen, Pille, Frauenmangel) überhaupt eine Frau zu bekommen, halten alle die Klappe aus Angst als "Frauenhasser" diffamiert zu werden.
Den Männern muss mal klar gemacht werden, daß Feminismus eine ungeschriebene Zusammenarbeit zwischen "Alpha"-Ärschen und Feministen ist und sie nur unterdrückt und ausgebeutet werden
Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
Der Autor sagt voraus, dass bis 2020 ein Sinneswandel zwingend eintreten
muss - unter dem aber viele unschuldige Frauen leiden werden.
Das ist ja wohl ein Witz!
Die jenige unter Euch, welche ohne Schuld ist, mäge den ersten Stein werfen!
Die kulturelle These
Es gibt (abgesehen von Jack Bauer aus 24 und älteren Werken) praktisch
keine männlichen Vorbilder mehr in der Unterhaltung, nur noch Schurken und
Witzfiguren. Frauen werden darin trainiert, Männer gering zu schätzen,
aber auch selber getäuscht.
Die "Unterhaltungs-Illuminaten"(siehe Jay-Z, Lady Gaga...) haben definitiv ganze Arbeit leisten lassen!
Er macht gute Vorschläge, was eine Männerrechtsbewegung tun sollte,
befürchtet aber, dass der Feminismus eher auf eine andere Weise fallen wird!
Die Zukunft wird wohl bald eher ein derartiges Stadtbild für uns bereit halten:
http://www.youtube.com/watch?v=BJEQsqDDKhs
Obwohl dieser Zustand ist teilweis auch schon in unserer "BRD-Finanzagentur-Gebietskörperschafts-(g)GmbH" .
Gute Aussichten auf den Bürgerkrieg, welcher jetzt schon mehr als implizit gegenwärtig ist!
Die Schlampen und Pudel schiessen ja schon fleissig mit ihren "Psycho-Kanonen"
auf uns!
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Hat hier jemand was von Sozial-Darwinismus gesagt? Phöse!
Wer alles verloren hat ohne Aussicht auf Besserung, der wird früher oder später
auch auf alles schiessen, was sich bewegt..
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Hat hier jemand was von Sozial-Darwinismus gesagt? Phöse!
Wer alles verloren hat ohne Aussicht auf Besserung,
Eben das muß man den Mänenrn klar machen: Sie haben heute NICHTS, aber auch GAR NICHTS vorn weibern zu erwarten - es ist scheißegal ob sie alles dulden oder endlich mal Klartext reden.
Aber es ist wie beim Lotto: Jeder glaubt einmal einen 6er zu bekommen, auch wenn es noch so unwahrscheinlich ist - genauso meinen viele Mänenr doch mal eine gute Frau zu bekommen...
Ja es geht auch um Vermehrung - wenn sich heute nur noch Alpha-Ärsche paaren, dann haben wir bald schon nur noch Alpha-Ärsche- kein Wudner, daß der IQ seit Jahren bei den Kindern permanent runter geht
Alpha-Deppen zeugen eben keine Genies!
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Alpha-Deppen zeugen eben keine Genies!
Und degenerierte "Gesinnungsprostituierte" verziehen Kinder eher, als dass
sie Menschen heranbilden.
Ich sehe überall schon die Abriss-Birnen durch die Sraßen der Städte fahren.
Sei´s drum!
Ich habe die Schnauze voll von den permanenten demütigungen..........
Es geht hier alles vor die Hunde und langsam fange ich an das richtig gut zu finden!
Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
... und der Staat kann der Stiftung die Gemeinnützigkeit entziehen? Dann war die Stiftung
Geh mal wieder kopulieren
Das ist ein Grund, warum sich kaum ein Mann traut gegen den Feminismus
aufzustehen - er hat Angst als "Frauenhasser" diffamiert zu werden und
"keine mehr abzubekommen"
Du sprichst dir aus der Seele.
Deshalb muss der Antifeminismus nicht nur gegen Feminismus, sondern vor
allem auch die Halodrie-"Alphas" bekämpfen
Ein Symptom, in deinem Kopf am ausgeprägtesten.
Das ist der Punkt, der aus obigem entspringt: Weil die meisten Männer es
extrem schwer haben unter den heutigen Umständen (Promiskuität für
Frauen, Pille, Frauenmangel) überhaupt eine Frau zu bekommen, halten alle
die Klappe aus Angst als "Frauenhasser" diffamiert zu werden.
Das Leben ist halt kein Ponyhof.
Den Männern muss mal klar gemacht werden, daß Feminismus eine
ungeschriebene Zusammenarbeit zwischen "Alpha"-Ärschen und Feministen ist
und sie nur unterdrückt und ausgebeutet werden
Das böse Leben beutet Loser wie dich aus!
Du hast vor allem ein Problem:
Das du dich Minderwertig gegenüber Weibern fühlst die ein richtiger Mann kaum haben will, die kann er sich eh für einen Fick kaufen
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Das ist ein Grund, warum sich kaum ein Mann traut gegen den Feminismus
aufzustehen - er hat Angst als "Frauenhasser" diffamiert zu werden und
"keine mehr abzubekommen"
Warum die meisten Männer nichts sagen, obwohl in ihnen einiges blubbert, das hat in der Tat etwas mit Angst zu tun. Angst, sich allzu sehr zu exponieren, Angst, als Spinner zu gelten, Angst, als Frauenhasser gebrandmarkt zu werden.
Deshalb muss der Antifeminismus nicht nur gegen Feminismus, sondern vor
allem auch die Halodrie-"Alphas" bekämpfen
Nein. Die Alphas sind nicht Feminismusbefürworter. Ein echter Alpha wird Femanzen liegen lassen und echte Frauen auswählen. Femanzen wollen nur Vorteile picken, ohne die entsprechende Gegenleistung zu liefern. Kannste vergessen. Die anderen musste hart rannehmen in all ihre Löcher.
Den Männern muss mal klar gemacht werden, daß Feminismus eine
ungeschriebene Zusammenarbeit zwischen "Alpha"-Ärschen und Feministen ist
und sie nur unterdrückt und ausgebeutet werden.
Nein, siehe oben.Alphas sind keine Ärsche, da ist nur Sozialneid. Wenn ich mit meinem Porsche 911 aufkreuze, dann geht die Post ab. Du solltest mal ein Pickup-Seminar besuchen. Ich kann Sven Bergmann empfehlen, ab 35 Euro pro Tag bist du dabei
Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
Besten Dank für die erste Zusammenfassung dieses englischsprachigen sehr langen Artikels. Da meine eigenen Englischkenntnisse nicht besonders gut sind (denn ich hasse die anglophone Hegemonie und habe meine diesbezügliche Sprachkenntnis daher vernachlässigt), würde ich mich freuen, auch den zweiten Teil (oder die anderen Teile) noch lesen zu können.
Es ist auf jeden erfreulich, daß der Autor dermaßen gründlich über den Männerhaß und seine Folgen nachgedacht hat.
In einer Sache bin ich allerdings vorweg enttäuscht:
Anschließend nennt er die Gründe, die zu den heutigen Problemen geführt
haben: Die Pille und andere Verhütungsmittel; einfache Scheidung ohne
jeden Grund, in Kombination mit Alimentenpflicht; ökonomische Freiheit der
Frauen; und pro-weibliche Propaganda.
Denn das sind ja nur "Vorder-Gründe". Die Pille und andere Neuerungen sind nämlich nicht vom Himmel gefallen. Vielmehr war die Zeit dafür "reif". Und dafür gibt es wiederum tiefere Gründe. Darüber läßt sich vorweg wohl nichts Sicheres sagen, und doch beschäftigen mich die Hinter-Gründe viel mehr. Ich habe verschiedentlich versucht, die Ursachenforschung bis in die Zeit der beginnenden Säkularisierung, insbesondere in die Umbruchsituation der Französischen Revolution vorzutreiben, aber das sind natürlich alles nur Denkansätze. Die würden aber, falls sie sich bewähren, auch sicherere Voraussagen ermöglichen.
Wie dem sei, es ist ein wirklich interessanter Artikel, und ich hoffe mehr zu erfahren!
Gruß
trel
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
mal ein Pickup-Seminar besuchen. Ich kann Sven Bergmann empfehlen, ab 35
Euro pro Tag bist du dabei
Na da zieht dich einer ja ganz schön ab.
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
mal ein Pickup-Seminar besuchen. Ich kann Sven Bergmann empfehlen, ab 35
Euro pro Tag bist du dabei
Da bist du in einem Bordell auch fast schon dabei und hast sogar eine Fickgarantie.
Und die Weiber, die du mit diener Pickup Methode an Land ziehst sind wohl kaum für Beziehungen tauglich, wenn nicht nur der Sex deine Motivation sein sollte
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Den Männern muss mal klar gemacht werden, daß Feminismus eine
ungeschriebene Zusammenarbeit zwischen "Alpha"-Ärschen und Feministen ist
und sie nur unterdrückt und ausgebeutet werden
Sehr richtig.
Der feministische Umbau der Gesellschaft befreit die polygynen Instinkte der Männer, wovon aber nur Alpha-Männer profitieren und die hypergamen Instinkte der Frauen, wovon aber nur attraktive Frauen unter 35 profitieren.
Das Bündnis zwischen Alpha-Männern, die tun, was Alpha-Männer seit je tun - auch im Patriarchat (vorrangig Frauen schützen und versorgen vor allem gegenüber und durch andere, niedrigrangigere Männer, die die Alphas als Kanonenfutter, als Verbrauchsmaterial zur Befestigung ihrer Stellung benutzen) und FrauenlobbyistInnen, deren Feminismus sich darin äußert, dass sie Frauen von allen Verpflichtungen gegenüber Gesellschaft und Mann, ja sogar gegenüber den eigenen Kindern befreien wollen ohne irgendwelche Pflichten für Frauen zu akzeptieren, wird von etlichen Männerrechtlern nicht angesprochen, weil mann dann ja auch männliche "Brüder" kritisieren müsste.
Das sind falsche Brüder, die die frauen - und ihnen dienliche Ausbeutung niedrigrangiger Männer betreiben, um ihre virtuellen und oft auch realen "Haremsdamen" glücklich zu machen, Seehoferitis, sozusagen.
Wie toll fühlt sich so ein Alphamann, wenn er von Frauen gelobt wird, FÜR Frauen etwas tun konnte.
Auf Kosten der "normalen" Männer, der durchschnittlichen Männer, dem Kanonenfutter einer femizentrischen Gesellschaft, die nur so lange Bestand hat, wie die normalen Männer ihre Ausbeutung zugunsten von Frauen und Alphas hinnehmen, es hinnehmen, dass sie verpflichtet, Frauen berechtigt werden.
Die Deppen in den Ortsvereinen, die einfachen Männer in der Gesellschaft, sie bezahlen die Zeche: die Zeche der frauenprivilegierenden Gesundheitspolitik, die Zeche der mädchenprivilegierenden Bildungspolitik, die Zeche der Quotensänften für Frauen - von Damen bestiegen, von Männerdeppen zu schleppen, die Zeche der Pflichten-für-Männer-Rechte-für-Frauen-Gesellschaft, die Zeche eines Sozialstaates, den vor allem Männer finanzieren, von dem vor allem Frauen profitieren, die Zeche für einen Öffentlichen Dienst, der mehr und mehr zum Dienst von Frauen für Frauen wird, von Männern bezahlt, die Zeche des Frauen "schützenden" Scheidungsrechtes, Familienrechtes, Kindschftsrechtes, die Zeche von unbestraften Falschbeschudligungen und einem Gewaltschutzgesetz, das in der Anwendung keine männlichen Opfer und weiblichen Täter kennen will usw.
Der Feminismus wird von Alpha-Männern durchgekämpft, ist ein Elitenprojekt dieser Männer und IHRER Frauen.
Alpha-Männer sind in diesem Zusammenhang auch nur die Agenten einer femizentrischen Gesellschaft, von der sie und ihre "Haremsdamen" profitieren
Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
... und der Staat kann der Stiftung die Gemeinnützigkeit entziehen? Dann
war die Stiftung.
Und warum hat dann Lidl eine Stiftung? In den USA ist die Foundation ja auch nicht gerade unbeliebt. Selbst ohne Gemeinnützigkeit hätte eine Stiftung Vorteile. Zumindest eine pot. Ex käme an das Vermögen der Stiftung niemals heran und würde sich ganz sicher nicht so leicht scheiden lassen, wenn sie auf die Annehmlichkeiten durch das Vermögen der Stiftung verzichten müßte
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Hey Beta-Depp!
Alpha-Hintern sind schlau genug in D keine Kinder zu zeugen
Antwort an alle
Das ist ein Grund, warum sich kaum ein Mann traut gegen den Feminismus aufzustehen - er hat Angst als "Frauenhasser" diffamiert zu werden und "keine mehr abzubekommen"
Wie einer der Pick-Up-Artists sagt: Es gibt überhaupt keinen Zusammenhang dazwischen. Nur weil ein Mann mit vielen Frauen schläft, oder sie auch nur näher kennenlernt, steigert das nicht seinen Respekt für sie. Eher im Gegenteil.
Die jenige unter Euch, welche ohne Schuld ist, mäge den ersten Stein werfen!
Es wird da draußen noch ein paar Frauen geben, die weder dem Feminismus anhängen noch Männer betrügen oder abzocken. Nicht perfekt, aber die sind gemeint.
Den Männern muss mal klar gemacht werden, daß Feminismus eine ungeschriebene Zusammenarbeit zwischen "Alpha"-Ärschen und Feministen ist und sie nur unterdrückt und ausgebeutet werden
Da muss ich was klarstellen: Es gibt mehrere Bedeutungen von Alpha. Die meisten Leute denken da an führende Leute in Politik und Wirtschaft. In der Pickup-Szene heißt es einfach nur, dass jemand das richtige Auftreten hat und damit Erfolg bei den Weibern. Viele Pick-Up-Artists haben überraschend wenig Besitz. Ein Rechner, ein Auto, paar Klamotten, was braucht der Mensch mehr? Sie machen das Beste aus der heutigen Situation, aber haben sie nicht geschaffen, und befürworten sie auch nicht. Das waren die erstgenannten Alphas.
Du solltest mal ein Pickup-Seminar besuchen. Ich kann Sven Bergmann empfehlen, ab 35 Euro pro Tag bist du dabei.
Das solltest du noch klarstellen, für die, die PU nicht kennen: Für wie lange geht so ein Kurs?
Und die Weiber, die du mit diener Pickup Methode an Land ziehst sind wohl kaum für Beziehungen tauglich, wenn nicht nur der Sex deine Motivation sein sollte
Leute lernen PU, um mal einen Dreier zu bekommen, oder die Zahl ihr Sexpartnerinnen in den dreistelligen Bereich zu bringen. Weniger für Beziehungen fürs Leben. Obwohl PU dabei auch helfen kann
--
Feminismus ist Beschissmus!
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Antwort an alle- Realoaded
Das ist ein Grund, warum sich kaum ein Mann traut gegen den Feminismus
aufzustehen - er hat Angst als "Frauenhasser" diffamiert zu werden und
"keine mehr abzubekommen"
Also bei dem was sich mir so Tag für Tag an Frauen darbietet, bekomme ich lieber eine Granate ab, als so eine beritzte Katastrophe. ;)
Wie einer der Pick-Up-Artists sagt: Es gibt überhaupt keinen Zusammenhang
dazwischen. Nur weil ein Mann mit vielen Frauen schläft, oder sie auch nur
näher kennenlernt, steigert das nicht seinen Respekt für sie. Eher im
Gegenteil.
Genau! Deswegen sollte man auch jeden frustrierten Mann den Aufreisser
von Oberaufreisser Strauß u.Ä. lesen lassen.
Wenn die dann lesen, wie einfach und billig die Weiber doch gestrickt sind
und alles ja nur an ihnen selbst liegt mit der mangelnden Fi...., Robert Steinhäuser läßt grüßen! ;)
Ihr müsst bzw. könnt mir meinen Zynismus nachsehen.
Oder aber auch nicht!
Ich für meinen Teil habe den Kaffee schwerst auf!
Die jenige unter Euch, welche ohne Schuld ist, mäge den ersten Stein
werfen!
Es wird da draußen noch ein paar Frauen geben, die weder dem Feminismus
anhängen noch Männer betrügen oder abzocken. Nicht perfekt, aber die
sind gemeint.
Die Wahrscheinlichkeit denen bei einem kleinen "Ausraster" auf der Straße zwischen die Augen zu treffen, ist vermutlich so groß wie einen sechser im Lotto zu schiessen.
Wie nannten die Amis das gleich noch?
Friendly-Fire oder Collateral-Damage?
Den Männern muss mal klar gemacht werden, daß Feminismus eine
ungeschriebene Zusammenarbeit zwischen "Alpha"-Ärschen und Feministen ist
und sie nur unterdrückt und ausgebeutet werden
Qui BONO? Vermutlich "U2"!
Und die Weiber, die du mit diener Pickup Methode an Land ziehst sind
wohl kaum für Beziehungen tauglich, wenn nicht nur der Sex deine
Motivation sein sollte
Was sonst? Liebe? Kinderchens? Die heile Welt(ist eine Scheibe?Nummer)
Antwort an alle- Realoaded
Was sonst? Liebe? Kinderchens? Die heile Welt(ist eine Scheibe?Nummer)
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Ist dein soziales Umfeld schon so gestört, dass du mit dem Begriff Familie (Vater, Mutter, Kinder) nichts mehr anfangen kannst?
Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
Und warum hat dann Lidl eine Stiftung?
Gut. Lidl halt.
Meinst du man könnte z.b. hier eine Stiftung draus machen?
Stiftung Vorteile. Zumindest eine pot. Ex käme an das Vermögen der
Stiftung niemals heran und würde sich ganz sicher nicht so leicht scheiden
lassen, wenn sie auf die Annehmlichkeiten durch das Vermögen der Stiftung
verzichten müßte
Die Idee ist nicht schlecht, man müsste sie verfolgen.
Es bleibt auch die Frage warum es, wenn es gut ist noch nicht gemacht wurde und ob man mit Drei Euro fünfzig Vermögen eine Stiftung gründen kann, die über Generationen betrieben werden kann?
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
mit Verlaub, das ist grober Unfug!
Das Bündnis zwischen Alpha-Männern, die tun, was Alpha-Männer seit je
tun - auch im Patriarchat (vorrangig Frauen schützen und versorgen vor
allem gegenüber und durch andere, niedrigrangigere Männer, die die Alphas
als Kanonenfutter, als Verbrauchsmaterial zur Befestigung ihrer Stellung
benutzen)
Alpha Männer brauchen nicht gegen Betas und für Frauen kämpfen,
da sich die ersteren unterordnen und die letzteren ihnen zulaufen.
Das letzte, was sie wollen, sind zu vermännlichten Femanzen verzogene Frauen.
und FrauenlobbyistInnen, deren Feminismus sich darin äußert,
dass sie Frauen von allen Verpflichtungen gegenüber Gesellschaft und Mann,
ja sogar gegenüber den eigenen Kindern befreien wollen ohne irgendwelche
Pflichten für Frauen zu akzeptieren, wird von etlichen Männerrechtlern
nicht angesprochen, weil mann dann ja auch männliche "Brüder" kritisieren
müsste.
Lila Pudel sind keine Alpha Männer für mich.
Das sind falsche Brüder, die die frauen - und ihnen dienliche Ausbeutung
niedrigrangiger Männer betreiben, um ihre virtuellen und oft auch realen
"Haremsdamen" glücklich zu machen, Seehoferitis, sozusagen.
Alpha Männer machen Frauen nicht auf Kosten anderer glücklich.
Wie toll fühlt sich so ein Alphamann, wenn er von Frauen gelobt wird,
FÜR Frauen etwas tun konnte.
der Lob von Frauen ist ihnen vollkommen egal.
Sie haben gesundes Selbstvertrauen, das von innen kommt und nicht von
äusserer Anerkennung abhängig ist.
Auf Kosten der "normalen" Männer, der durchschnittlichen Männer, dem
Kanonenfutter einer femizentrischen Gesellschaft, die nur so lange Bestand
hat, wie die normalen Männer ihre Ausbeutung zugunsten von Frauen und
Alphas hinnehmen, es hinnehmen, dass sie verpflichtet, Frauen berechtigt
werden.
Es gab schon immer Schafe und es wird sie auch immer geben.
Ich will nicht dazu gehören und mich vom Staat ausbeuten lassen.
Mit den Frauen selber komme ich schon zurecht.
Der Feminismus wird von Alpha-Männern durchgekämpft, ist ein
Elitenprojekt dieser Männer und IHRER Frauen.
wie gesagt, das ist Unfug!
Antwort an alle- Realoaded
Ist dein soziales Umfeld schon so gestört, dass du mit dem Begriff
Familie (Vater, Mutter, Kinder) nichts mehr anfangen kannst?
Nun als kleiner Junge, war ich mal ein hoffnungsloser Romantiker und Schöngeist.
Den Romantiker musste ich gezwungenerweise irgendwann mal beerdigen und geblieben ist nur noch der, der "schön scheisst"! Und zwar geistigen Dünnpfiff vom Feinsten!;)
Ich hätte gerne eine intakte Familie so mit allem drum und dran!
Aber erstens bin ich Realist und zweitens (k)ein idiot!
Und ja! Mein soziales Umfeld ist nicht nur gestört, sondern hochpathogen!
Euphemistischere Bezeichnung für zuletzt von mir Geschriebenes artikulierte z.B.Soziologe Beck mit dem Terminus der Individualisierung bzw. der individualisierten Gesellschaft.
Vermutlich lebst in einer Born von Glückseligkeit.
Gib mal Deine Koordinaten! Da will ich nämlich auch hin!
Die Risikogesellschaft ist übrigens ein durchaus zu empfehlendes Werk, wie ich finde.
Wen Du noch ein gesundes und intaktes Umfeld mit samt Familienleben Dein Eigen, nennen kannst, dann gönne ich Dir das und wäre Zugegebenermaßen auch ein wenig neidisch!
Viele haben halt nicht das Glück gehabt eine heile Kindheit gehabt zu haben und ein glückliches Erwachsenen-Dasein fristen zu dürfen.
Die normalen Früchte der Femanzipation halt.
Nur habe ich den Schrott nicht gesät. Es sei denn, es gibt soetwas wie Karma...
Aber das würde jetzt zu weit führen und uns TRELLI hat ja auch schon genug kassiert, weil er bestimmte Thematiken behandelt hat.
Soviel zur Tolleranz in bestimmten Kreisen
Zusammenhang von "Alpha" und Feminismus
Ohne jetzt einen beweisenden Link zur Hand zu haben ...
Ganz platt gesprochen:
Feministinnen zerstören das Band Frau-Mann, weil sie Männer hassen.
"Alphas", bzw. Großunternehmer und Politiker, profitieren davon, wenn Familien zerstört werden. Da kann man mehr Kühlschränke verkaufen (gut für Großunternehmer), und die Menschen sind durch Vereinsamung leichter zu beeinflussen (gut für Politiker).
Ist jetzt alles nur bildlich gesprochen. Aber ich denke, man erkennt, worauf ich hinaus will.
Insofern ist das nicht nur grober Unfug, wenn man "Alphas" und Feministinnen als eine Einheit betrachten möchte.
Menschen, die in Familien leben, haben Rückhalt, und können Dinge außerhalb ihrer Person besser begreifen.
Natürlich kann man auch unter Alpha jeden bezeichnen, der viel Kohle hat.
Aber Geld kommt und geht.
Die wahren Alphas haben Besitz und Macht, eben Großunternehmer und Politiker.
Frühere Großunternehmer hatten noch eine direkte Beziehung zu ihrer Belegeschaft.
Der heutige Großunternehmer hat ein Telefon und Laptop ... und ein paar Angestellte, die ausgetauscht werden, wenn sie die falsche Beziehung zur übrigen Belegschaft haben.
Welcher Großunternehmer will heute denn noch unter's normale Volk?
Frühere Großunternehmer kamen aus diesem! ODer trafen dieses zumindest "sonntags in der Kriche".
Ich hab jetzt natürlich nur platt gesprochen.
Also, bitte verreiß meinen Beitrag, wenn er dir nicht behagt.
Ich wollte nur sagen, dass ich es nicht nur als groben Unfug halte, "Alphas" und Feministinnen eine gemeinsame, entscheidende Komponente zuzuweisen
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``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus
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Antwort an dich
Ich hätte gerne eine intakte Familie so mit allem drum und dran!
Das (und auch der Rest) war ehrlich, danke. Und ich stimme dem allen zu, nicht nur, weil es vielen hier so geht. Wer es hinter sich hat, hat leider noch vieles vor sich.
Aber das würde jetzt zu weit führen und uns TRELLI hat ja auch schon
genug kassiert, weil er bestimmte Thematiken behandelt hat.
Da stimme ich dir definitiv nicht zu. Uns Trollo palavert seit Jahren die gleiche Leier herunter. Uns Trolli kompensiert, ohne seine Dinge ansatzweise zu verstehen. Uns Troller fühlt sich als Opfer und steckt darin seit Jahren fest (und er ist nicht der einzige). Uns Tröller böllert seine Sichtweise herum und produziert damit, immerhin, 2 Anhänger pro Jahr. Uns Trelli versucht zu instrumentalisieren und schadet mit seinem Weltbild mehr, als es ihm selbst nutzen würde. Uns Trelli hat wenig Selbstachtung, denn dann hätte er einiges den Femis voraus. Also: Uns trel polarisiert, kastriert und macht genau das, was du bemängelst.
Soviel zur Tolleranz in bestimmten Kreisen
Gaaanz genau: Rechts- und Linksextremisten sind genauso arm dran, wie Lesben, Schwule etc. Und einige davon sind halt total panne. Für mich zählen Figuren, wie der von dir eingangs zitierte eindeutig dazu.
Aber es ist deine Entscheidung, viel Reflektionsvermögen scheint vorhanden zu sein
Antwort an alle- Realoaded
Ich hätte gerne eine intakte Familie so mit allem drum und dran!
Aber erstens bin ich Realist und zweitens (k)ein idiot!
Musst es ja nicht in Deutscland tun. Lateinamerika ist für Männer z.B. ein weitaus günstigerer Ort. ;)
"Alpha" ist in dem Kontext ein sehr unglücklich gewählter Begriff
"Alpha" bezeichnet einfach nur einen selbstbewußten, souveränen, tatkräftigen, fähigen Mann.
Im o.g. Zusammenhang würde ich eher von "Männern in Führungseliten" sprechen, die natürlich auch eine Teilmenge der Alphas sind, und völlig abgehoben vom Boden der Realität des "kleinen Mannes" sind. Die großen weißen Oberritter.
Und von den unzähligen lila Pudeln, die hoffen, der Gesellschaft durch vorauseilendem Gehorsam feministische Ammenmärchen nachplappern um in der Gesellschaft profitieren zu können. Lila Pudel sind eigentlich nichts anderes als femizentrierte Opportunisten.
Und dann gibt es noch die Desinteressierten, die bisher von männerfeindlichen Schicksalsschlägen verschont worden sind und in ihrem stock-konservativen Rollenverständnis Verachtung für "jammernde Männer" übrighaben. "Benachteiligte Männer? Gibt es ja gar nicht. Wenn du ein richtiger Kerl wärst wie ich, würd es dir auch gut gehen"
Das sind dann die vielen kleinen weißen Ritter, die Frauenbeschützer und Realitätsblinden.
Ich weiß nicht welche Sorte am übelsten ist, ich glaube sogar Sorte Nr. 3. Ich schätze sie in Deutschland auf über 50% der heute 40-65Jährigen, also eine 2-stellige Mio-Zahl. In dieser Sorte sehe ich auch das größte Umbruchspotential. Wenn die Zeit reif ist, löst sich da vielleicht mal eine Lawine.
Wie gesagt, den Begriff "Alpha" würde ich in der Diskussion völlig streichen, bringt nur Verwirrung und Mißverständnisse.
Denn ein erfolgreich praktizierender Maskulist muß gerade deswegen auch Alpha-Eigenschaften haben
Zusammenhang von "Alpha" und Feminismus
Wie "Hinweis" schon geschrieben hat: wir haben unterschiedliche Auffassungen von "Alpha".
Für dich ist das gleichbedeutend mit Großunternehmer und Politiker.
Für mich (und viele andere) bedeutet "Alpha" ein souveräne Person, die andere wegen ihrer Fähigkeit, Weitsicht, Integrität und Authenzität respektieren
und die es nicht notwendig hat mit fiesen Tricks, Lügen, Gewalt und Angst und
Schrecken ihre Position zu verteidigen.
Ein "Alpha" kann, wenn er will, es zu viel Geld und gesellschaftlichen Einfluss bringen, muss er aber nicht. Er kann aber auch ganz andere Ziele im Leben haben und sich lieber um seine Familie, Freunde, Firma usw. kümmern.
Politiker und Manager sind meist arme Schweine die einem permanenten Konkurrenzkampf gefangen sind. Da bleibt wenig Zeit für Einsicht, Weitsicht und Besonnenheit
Alpha-Arsch ist der richtige Begriff
"Alpha" bezeichnet einfach nur einen selbstbewußten, souveränen,
tatkräftigen, fähigen Mann.
...
Wie gesagt, den Begriff "Alpha" würde ich in der Diskussion völlig
streichen, bringt nur Verwirrung und Mißverständnisse.
Denn ein erfolgreich praktizierender Maskulist muß gerade deswegen auch
Alpha-Eigenschaften haben
Das mag Deine Definition sein - heute versteht man unter "Alpha" einfach nur einen Mann der beliebig viele Frauen haben kann.
Sieht man sich solche Typen näher na, dann sind es meist Psychopathen, Kriminelle oder sonstwie kaputte Typen.
Nicht umsonst bekommen bspw. Schwerverbrecher im Gefängnis waschkörbeweise Fanpost - je brutaler der Typ, umso mehr.
Die kranke Frau heute steht eben auf möglichst kranke Mänenr die sog. "Alpha-Ärsche"
Und genau diese Alpha-Ärsche (auch viele Politiker) sind es, die zusammen mit den Femis den Feminismus immer mehr ausweiten - beide profitieren davon: Die Alpha-Ärsche bekommen ein Harem an Frauen und die Femis können ihre Ideologie ausweiten.
Deshalb muss der Antifeminismus sowohl Feministen als auch Alpha-Ärsche bekämpfen
An-al-pha-bet
Das mag Deine Definition sein - heute versteht man unter "Alpha" einfach
nur einen Mann der beliebig viele Frauen haben kann.
das ist ein Aufreisser aber nicht automatisch ein Alpha.
Ein Alpha dürfte damit auch kein Problem haben.
Sieht man sich solche Typen näher na, dann sind es meist Psychopathen,
Kriminelle oder sonstwie kaputte Typen.
ich kenne genug feine Kerle, die kein Problem mit Frauen haben.
Deshalb muss der Antifeminismus sowohl Feministen als auch Alpha-Ärsche
bekämpfen
bei so viel Hass und Neid kommt erweckst du bei mir den Verdacht ein echter Versager zu sein...arbeite lieber mal an dir
Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
Es bleibt auch die Frage warum es, wenn es gut ist noch nicht gemacht
wurde
Woher willst Du wissen, daß es noch nicht gemacht wurde?
Du kannst mal ganz pauschal davon ausgehn, daß es gemacht wird.
Natürlich nicht von jedem Deppen.
Und das ist genau der Knackpunkt: Wenn etwas erstmal "mainstream" ist oder wird, dann gibt es natürlich auch ratz-fatz Gesetze dagegen. Vorher interessiert das bissel pille-palle natürlich nicht.
und ob man mit Drei Euro fünfzig Vermögen eine Stiftung
gründen kann, die über Generationen betrieben werden kann?
Kann man im Prinzip auch mit null Euro fünfzig. (Weiß nicht, ob da ne Anmeldegebühr anfällt - aber wenn, ist das nicht teuer.)
Was die Gemeinnützigkeit angeht: wenn die entzogen wird, war nicht die Stiftung, sondern eben die Gemeinnützigkeit. Wobei die theoretisch auch nicht einfach so entzogen werden kann - das muß zumindest irgendwie begründet werden. Aber natürlich läßt sich immer was konstruieren und Gesetze lassen sich ändern. Bedenkenträger haben also immer Stoff. ;)
Verein ist übrigens ähnlich. Nur daß man da min. 7 Mitglieder braucht
--
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Deshalb muss der Antifeminismus nicht nur gegen Feminismus, sondern vor
allem auch die Halodrie-"Alphas" bekämpfen
Das ist der falsche Ansatz. Denn diese "Halodrie-Alphas" tun nur, was unter den gegebenen Umständen (der Narrenfreiheit) eben notwendig ist (und müssen auch keineswegs tatsächlich Halodies sein). Bekämpfe die Narrenfreiheit, nicht die Folgen.
Das ist der Punkt, der aus obigem entspringt: Weil die meisten Männer es
extrem schwer haben unter den heutigen Umständen (Promiskuität für
Frauen, Pille, Frauenmangel) überhaupt eine Frau zu bekommen, halten alle
die Klappe aus Angst als "Frauenhasser" diffamiert zu werden.
Tchja, damit qualifizieren sie sich doch schon als Bettsächer - warum sollte ein Weib also an ihnen interessiert sein?
Geh mal davon aus, daß "PUAs" (eben solche "Halodrie-Alphas") kein Problem damit haben, wenn alle Männer werden wie sie. Es ist nämlich nicht so, daß die dann weniger Weiber bekommen. Aber Pfeifen gehen halt trotzdem immer leer aus. Und "Pfeife" ist nicht nur aus Sicht des Weibes zu verstehen: ein Feigling ist auch nach meinen Maßstäben kein Mann.
Den Männern muss mal klar gemacht werden, daß Feminismus eine
ungeschriebene Zusammenarbeit zwischen "Alpha"-Ärschen und Feministen ist
und sie nur unterdrückt und ausgebeutet werden
Ist doch Unsinn. Den Femanzismus gibts länger als diese Bewegung. Und er ist auch keine "Zusammenarbeit", sondern schlicht ein Zersetzungss- und Umverteilungskonzept der Industrie
--
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Ja es geht auch um Vermehrung - wenn sich heute nur noch Alpha-Ärsche
paaren, dann haben wir bald schon nur noch Alpha-Ärsche- kein Wudner, daß
der IQ seit Jahren bei den Kindern permanent runter geht
Alpha-Deppen zeugen eben keine Genies!
Ich muß dem Tätigen da rechtgeben. Beta-Depp! :D
Alphaärsche sind immerhin intelligent genug, Weiber abzukriegen. Betadeppen nicht. Es scheint, Du verkehrst hier tendentös die Fakten.
Es sei denn, Du redest hier von irgendeiner mysteriösen Geheimintelligenz, selbstredend. :D
War es nicht schon immer so? Die Silberrücken, die dürfen. Die andern eben nicht. Also, wenn man die Sache mal evolutionstechnisch betrachtet. Und doch: DIE zeugen die Genies, nicht der evolutionäre Abraum
--
:D
Nagel auf Kopf, würd ich sagen. ;)
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Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
Da bist du in einem Bordell auch fast schon dabei und hast sogar eine
Fickgarantie.
Mag sein. Aber was bringt es Dir, immer wieder neu zu bezahlen, was Du auch einfach gratis haben kannst? Und Du mußt auch so nen Lehrgang net blechen - das ist eher für schwere Fälle. Das Wesentliche findet sich auch gratis im Netz. Nunja, ein Rechner, Netzzugang und Strom ist auch da Voraussetzung - keine Arme, keine Kekse! Die Welt ist halt gemein und umsonst der Tod. Und wenn Du nen Besenstiel brauchst, um überhaupt erstmal ne aufrechte Haltung hinzukriegen, mußt Du Dir den auch noch KAUFEN!
Z.B. da erstmal Grundsätzliches zum Einstieg: http://www.youtube.com/watch?v=mb4Ev1tfAOY&feature=related
dann gib Dir vllt. die Serie hübsch der Reihe nach: http://www.youtube.com/watch?v=B8svnGJlMhg&feature=related
Und die Weiber, die du mit diener Pickup Methode an Land ziehst sind wohl
kaum für Beziehungen tauglich, wenn nicht nur der Sex deine Motivation
sein sollte
Jaja. Sag mir, wieviele Du mit Deiner "Methode" in der Kiste hattest, dann sag ich Dir, ob Du das überhaupt beurteilen kannst
--
Feminismus ist eine Zusammenarbeit zwischen "Alphas" und Femis
die Zeche der Quotensänften für Frauen - von Damen bestiegen, von
Männerdeppen zu schleppen
Dann schlepp doch die verdammte Sänfte net, Du Depp!
Typen wie Du, mit ihren schwulen Gleichberechtigungstheorien sind doch das verschissene Problem, was uns die ganze Soße eingebrockt hat! Weil ihr Vögel net von 12 bis Mittag denken könnt!
Hauptsache, denen ans Knie pissen, die das einzig Richtige tun, um mit der Situation klarzukommen. Du Sklave. Du Opfa
--
Philosophisches
Alpha ist eine Lebenseinstellung. Es liegt an jedem selbst, ob er sich lieber als Alpha verstehen will oder sich in der Opfa-Rolle gefällt. (Und der Wille zeigt sich natürlich im Handeln, nicht in einem diffusen - und passiven - "es wäre ja schön, wenn...".) Einen Mittelweg gibts eben nicht. Leben ist Wille zur Macht, nicht Wille zur Gleichheit oder Gleichberechtigung.
Kophtisches Lied
Geh, gehorche meinem Winken,
Nutze deine jungen Tage,
Lerne zeitig klüger sein:
Auf des Glückes großer Waage
Steht die Zunge selten ein;
Du mußt steigen oder sinken,
Du mußt herrschen und gewinnen,
Oder dienen und verlieren,
Leiden oder triumphieren,
Amboß oder Hammer sein.
Goethe
--
Alpha-Arsch ist der richtige Begriff
Das mag Deine Definition sein - heute versteht man unter "Alpha" einfach
nur einen Mann der beliebig viele Frauen haben kann.
Jeder kann das, wenn er will.
Sieht man sich solche Typen näher na, dann sind es meist Psychopathen,
Kriminelle oder sonstwie kaputte Typen.
Psychopathische Weiberficker. *kreisch* :D
Nicht umsonst bekommen bspw. Schwerverbrecher im Gefängnis
waschkörbeweise Fanpost - je brutaler der Typ, umso mehr.
Manche schon. Aber wer im Knast hockt, ist typischerweise eher ein Verlierer. Und auf solche stehen Weiber in aller Regel nicht.
Die kranke Frau heute steht eben auf möglichst kranke Mänenr die sog.
"Alpha-Ärsche"
Ein hübsches Feindbild hast Du Dir da aus purem Futterneid zurechtgezimmert.
Und das gesunde Weib von gestern und morgen soll demnach dann wohl auf gesunde Beta-Luschen stehen? Für wie realistisch hältst Du das ernstlich?
Und genau diese Alpha-Ärsche (auch viele Politiker) sind es, die zusammen
mit den Femis den Feminismus immer mehr ausweiten - beide profitieren
davon: Die Alpha-Ärsche bekommen ein Harem an Frauen und die Femis können
ihre Ideologie ausweiten.
Wer Kohle hat, brauchte sich über Weibermangel noch nie beklagen. Ist wie bei Motten und dem Licht. Und ist ein ganz anderer Punkt.
Denn Du vermischst da was. Weiber stehen nämlich nicht unbedingt auf Geld. Aber unbedingt auf in Hierarchien erfolgreiche Männer. Wobei Geld eben ein sehr wichtiges Beispiel für Erfolg in heutigen Hierarchien ist. Während es auch andere Beispiele dafür gibt. Wie z.B. der von Dir angeführte, möglichst brutale Oberverbrecher. Oder auch das Großmaul, das Dir früher in der Schule immer in die Fresse gehauen hat. Oder irgendein Fußballstar.
Es kommt auch auf den realen Erfolg gar nicht an. Es genügt, überzeugend den Eindruck zu vermitteln. Es ist ja so: Weiber spinnen sich irgendwas zusammen, bzw. kriegen von der Werbeindustrie und von Holliwudd irgendwelchen irrealen Scheiß ins Hirn gefüllt. Genauso, wie sie diesen Scheiß glauben, glauben sie auch, wenn Du diesen Scheiß simulierst.
Das geht noch viel weiter: Dieser "Erfolg", auf den die Weiber stehen, hat wenig mit dem zu tun, was wir Männer unter Erfolg verstehen, sondern ist ein Konstrukt, so wie alles bei Weibern ein Konstrukt, eine bloße, vage Vorstellung ist. Und Weiber sind vollkommen urteilsunfähig. Sie leben garnicht, sie werden gelebt. Immer. Sie sind Gefäße. Das waren sie schon immer. Sie "erkennen" diesen "Erfolg" niemals mit eigenen Augen. Sondern durch die Augen anderer. Vorzugsweise sogar durch Deine Augen. Und das wiederum können sie sehr gut: in Deine Welt eintauchen. Bloß Scheiße, wenn Du gar keine hast. Deswegen werden sie Dich zwangsläufig immer als Looser einstufen, wenn Du Dich selber als Looser einstufst oder nichtmal in Deiner eigenen Welt der König bist.
Deshalb muss der Antifeminismus sowohl Feministen als auch Alpha-Ärsche
bekämpfen
Ressentimenthaß der Zukurzgekommnen
--
Philosophisches
Alpha ist eine Lebenseinstellung.
Sehr richtig ;)
Nachtrag: und zwar die Einstellung, sein Leben nach Möglichkeit selbst zu gestalten. In diesem Sinne ist es sogar sehr "alpha", sich für einen Dienst an anderen Menschen zu entscheiden (aber eben nicht, wenn man von anderen zu diesem Dienst bestimmt wird!).
nicht. Leben ist Wille zur Macht, nicht Wille zur Gleichheit oder
Gleichberechtigung.
Da genau das hier auch des öfteren Diskussionspunkt ist:
Gleichberechtigung ist für mich, wenn Hierarchien nicht schon a priori (vielleicht per Gesetz, oder so) vorgegeben werden.
Und demzufolge bin ich pro Gleichberechtigung.
Und in diesem Sinne sind eine vorgegebene (z.B. das Lentzesche "der Mann steht über der Frau") Hierarchie und Gleichstellung so ziemlich das Selbe: nämlich Vorgaben über die "gültige" Hierarchie.
Robert
Philosophisches
Nachtrag: und zwar die Einstellung, sein Leben nach Möglichkeit selbst zu
gestalten. In diesem Sinne ist es sogar sehr "alpha", sich für einen
Dienst an anderen Menschen zu entscheiden (aber eben nicht, wenn man
von anderen zu diesem Dienst bestimmt wird!).
Nuja, wieso gerade an anderen Menschen? Alles, was Du tust, ist sowieso ein Dienst an irgendwas. Und das sollte Dir wichtig sein (nicht irgendwem anderen) und es sollte auch etwas mit Tun zu tun haben (nicht mit apathisch aufm Sofa rumlümmeln). Das kann sich auch auf andere Menschen beziehen, wenn Dir eben das wichtig ist. In der Hauptsache sind das bei Männern aber Ideen und Dinge, nicht Menschen. (Kann nur nicht ausgerechnet Dienst am eigenen Ego sein, denn das generiert zwangsläufig nur Leere. Alpha ist eben auch eine Lebenseinstellung und nicht Selbstbezüglichkeitseinstellung.)
Da genau das hier auch des öfteren Diskussionspunkt ist:
Gleichberechtigung ist für mich, wenn Hierarchien nicht schon a priori
(vielleicht per Gesetz, oder so) vorgegeben werden.
Und demzufolge bin ich pro Gleichberechtigung.
Hierarchien sind aber a priori vorgegeben. Nicht ihre Form und nicht Deine Position darin, aber daß es sie gibt. Das steckt im Menschen als soziales Wesen nunmal unausrottbar drin. Ob Du "dafür" oder "dagegen" bist, ist dabei so relevant, wie für oder gegen nen blauen oder grauen Himmel zu sein.
Und in diesem Sinne sind eine vorgegebene (z.B. das Lentzesche "der Mann
steht über der Frau") Hierarchie und Gleichstellung so ziemlich das
Selbe: nämlich Vorgaben über die "gültige" Hierarchie.
Ich denke, Du liest da absichtlich was raus, das da nicht steht. Das Weib steht unter dem Mann. Das ist fakt, keine Wunschfrage
--
Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
Woher willst Du wissen, daß es noch nicht gemacht wurde?
Das wäre doch im Prinzip ein brauchbarer Lösungsansatz für entrechtete Väter, in Scheidung lebende etc.. Leider habe ich davon noch nie etwas gelesen oder gehört!
Du kannst mal ganz pauschal davon ausgehn, daß es gemacht wird.
Natürlich nicht von jedem Deppen.
Und das ist genau der Knackpunkt: Wenn etwas erstmal "mainstream"
ist oder wird, dann gibt es natürlich auch ratz-fatz Gesetze dagegen.
Vorher interessiert das bissel pille-palle natürlich nicht.
Wobei sie dann wahrscheinlich nur die "offensichtlichen" Siftungen belangen würden. Generell werden sie es nicht verbieten können.
Kann man im Prinzip auch mit null Euro fünfzig. (Weiß nicht, ob da ne
Anmeldegebühr anfällt - aber wenn, ist das nicht teuer.)
Was die Gemeinnützigkeit angeht: wenn die entzogen wird, war nicht die
Stiftung, sondern eben die Gemeinnützigkeit. Wobei die theoretisch auch
nicht einfach so entzogen werden kann - das muß zumindest irgendwie
begründet werden. Aber natürlich läßt sich immer was konstruieren und
Gesetze lassen sich ändern. Bedenkenträger haben also immer Stoff. ;)
Verein ist übrigens ähnlich. Nur daß man da min. 7 Mitglieder braucht
oder Genossenschaft?
Das würde sich doch für ein Leben nach Scheidung und mit Unterhaltszahlungen anbieten, zumal dann wahrscheinlich auch schlagkräftige Einrichtungen entstehen würden die dem Femifaschismus die ein oder andere Parolli bieten könnten.
Philosophisches
Nuja, wieso gerade an anderen Menschen?
Weil das nur ein (willkürliches) Beispiel war.
Da genau das hier auch des öfteren Diskussionspunkt ist:
Gleichberechtigung ist für mich, wenn Hierarchien nicht schon a priori
(vielleicht per Gesetz, oder so) vorgegeben werden.
Und demzufolge bin ich pro Gleichberechtigung.
Hierarchien sind aber a priori vorgegeben. Nicht ihre Form und
nicht Deine Position darin, aber daß es sie gibt. Das steckt im
Menschen als soziales Wesen nunmal unausrottbar drin. Ob Du "dafür" oder
"dagegen" bist, ist dabei so relevant, wie für oder gegen nen blauen oder
grauen Himmel zu sein.
Genau darum gings mir nicht. Sondern "Gleichberechtigung" ist (m.M.n.) eben genau das Gegenteil von "par ordre de mufti an eine bestimmte Stelle in der Hierarchie gesetzt". Daß Hierarchien an sich so gut wie immer da sind (bwz. "automatisch" entstehen) ist hier m.M.n. irrelevant, und wird von mir auch nicht abgestritten.
Und insofern ist es (zumindest für mich) von Bedeutung ob jemand vorgegebene Hierarchien befürwortet oder ablehnt.
Ich denke, Du liest da absichtlich was raus, das da nicht steht. Das Weib
steht unter dem Mann. Das ist fakt, keine Wunschfrage
Genau das bezweifle ich, denn ich kenne Weiber und Männer wo sie höher steht als er (kann man sich aussuchen: in Durchsetzungsfähigkeit, Entscheidungsfreude, Intelligenz, Bildung, "Herzensbildung" ...). Daß es kaum solche Paare gibt (bzw. derartige Beziehungen nicht lange halten), weil sich Frauen meist einen gleich- oder höherstehenden Mann ersehnen, ist da eine andere Sache. Und ich behaupte: die jeweilige Hierarchie innerhalb von Beziehungen wird sich automatisch einstellen und muss nie (ganz so, wie ich "Gleichberechtigung" verstehe) von aussen a priori vorgegeben werden.
(Und sollte es wirklich mal einzelne Beziehungen geben, wo beide glücklich sind, aber die hierarchischen Verhältnisse anders als "normal": wo liegt das Problem? Warum sollte man sich da einmischen?)
Oder noch verschärfter gesagt: es hat für mich ein "Gschmäckle", wenn jemand bei allen Gelegenheiten betont, daß irgendwas "genauso zu sein hat", wie es sich in den meisten Fällen sowieso automatisch entwickelt (wie ganz offenbar der Lentze). Aber genauso auch, wenn jemand "natürliche Verhältnisse" durch Umerziehung o.ä. umkehren will (Gender Mainstreaming, Feministen).
Robert
Sehr guter Artikel: Die Misandrie-Bubble (Zusammenfassung, Teil 1)
Das wäre doch im Prinzip ein brauchbarer Lösungsansatz für entrechtete
Väter, in Scheidung lebende etc.. Leider habe ich davon noch nie etwas
gelesen oder gehört!
Na, wers macht, wird sich i.d.R. wohl hüten, darüber zu schreiben.
Aber ganz so einfach ist es ja auch nicht für jeden. Wennst nicht eh schon selbständig bist und Dein Gehalt in die Stiftung haben willst, müßtest Du ja Deinen Arbeitsvertrag irgendwie über die Stiftung abwickeln. Die müßte dann wohl am besten wie eine Zeitarbeitsfirma o.ä. aufgezogen sein.
Wobei sie dann wahrscheinlich nur die "offensichtlichen" Siftungen
belangen würden. Generell werden sie es nicht verbieten können.
"Offensichtlich" ist was, was schnell Schule machen könnte. Natürlich könnten sies auch generell verbieten. Was auch immer: sobald sie ein Problem sehen, sobald ein gewisser Maßstab erreicht wird.
oder Genossenschaft?
Hm, von ner gemeinnützigen Genossenschaft hab ich allerdings noch nix gehört. *g*
Ich weiß nicht recht: bei grundsätzlich geschäftlichen Sachen, muß es ja einen Weg geben, Deine Anteile/Einlagen wiederzubekommen. Und den zu beschreiten, um Deine Kohle abzuliefern, würde Dich ein Gericht halt verurteilen, dann hast Du nix gekonnt. Was Du aber in einen Verein/Stiftung mit gemeinnütziger Satzung (also nicht Gewinnerzielungszweck) "spendest" oder ehrenamtlich arbeitest, ist eben "weg".
Das würde sich doch für ein Leben nach Scheidung und mit
Unterhaltszahlungen anbieten, zumal dann wahrscheinlich auch
schlagkräftige Einrichtungen entstehen würden die dem Femifaschismus die
ein oder andere Parolli bieten könnten.
In der Tat
Philosophisches
Genau darum gings mir nicht. Sondern "Gleichberechtigung" ist (m.M.n.)
eben genau das Gegenteil von "par ordre de mufti an eine bestimmte Stelle
in der Hierarchie gesetzt".
Nicht "gestellt"? :D
Nuja, besagte "Gleichberechtigung" nicht gewöhnlich was ganz anderes, hätt ich da ja nix gegen einzuwenden.
Daß Hierarchien an sich so gut wie immer da
sind (bwz. "automatisch" entstehen) ist hier m.M.n. irrelevant, und wird
von mir auch nicht abgestritten.
In Ordnung.
Und insofern ist es (zumindest für mich) von Bedeutung ob jemand
vorgegebene Hierarchien befürwortet oder ablehnt.
Versteh ich nicht recht. Soll mit "vorgegeben" eine nach Dienstvorschrift xy geschaffene und also existierende oder eine überhaupt nur behauptete/fiktive damit gemeint sein?
Soweit eine existierende gemeint sein soll, verstehe ich eben nicht, was es für einen Sinn haben soll, sie abzulehnen oder nicht. (Es hätte da vllt. einen Sinn, diese Dienstvorschrift xy oder das System, das diese erlassen hat, abzulehnen und zu bekämpfen. - Ich meine, dieses wäre ja dann auch das "a priori", nicht die resultierende Hierarchie.) Und Fiktionen abzulehnen... nunja. Fang den Wind. ;)
Genau das bezweifle ich, denn ich kenne Weiber und Männer wo sie höher
steht als er (kann man sich aussuchen: in Durchsetzungsfähigkeit,
Entscheidungsfreude, Intelligenz, Bildung, "Herzensbildung" ...).
Oder Tittengröße, jaja. Nee. Es geht um Hierarchien. Und Hierarchien sind nicht einfach irgendwelche Listen, wo einer aufgrund Eigenschaft wasauchimmer oben oder unten steht, sondern die haben ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten und Eigendynamiken. Die kann man nicht wirkungsvoll "vorgeben". Wenn Du Dich selber für ne Lusche hältst, wirst Du als Neuling in so einer Hierarchie zwangsläufig sofort ganz unten stehen. Weil Du das nunmal ausstrahlst. Und wenn Du Dich für gut hältst, da mit aufrechter Haltung aufschlägst, wirst Du als Neuling ganz anders eingestuft. Da bist Du zwar auch der Neuling, aber mitunter nur für ne Schrecksekunde bis zur ersten "Beförderung". Natürlich läßt sich das bis zu einem gewissen Grade auch simulieren. Aber eben nur bis zu einem gewissen Grade. Deswegen hams die Weiber ja auch immer so mit ihrem so ausführlichem "Selbstbewußtsein". Dieses existiert eben nicht. Nie und bei keinem Weib. Ein Weib ist von Anfang an und von vorn bis hinten darauf eingestellt, bewertet zu werden. Sie kann nicht aus ihrer Haut und simulieren, was immer sie will - das kommt immerwieder durch. Und darum steht sie immer unten. Schon klar: es gibt auch genug östrogenverseuchte "Männer", bei denen das ähnlich ist. Die stehen auch immer unten. Aber wenn von Mann und Weib die Rede ist, ist nicht von Krüppel und Weib die Rede.
Daß es
kaum solche Paare gibt (bzw. derartige Beziehungen nicht lange halten),
weil sich Frauen meist einen gleich- oder höherstehenden Mann ersehnen,
ist da eine andere Sache. Und ich behaupte: die jeweilige Hierarchie
innerhalb von Beziehungen wird sich automatisch einstellen und muss
nie (ganz so, wie ich "Gleichberechtigung" verstehe) von aussen a priori
vorgegeben werden.
(Und sollte es wirklich mal einzelne Beziehungen geben, wo beide
glücklich sind, aber die hierarchischen Verhältnisse anders als "normal":
wo liegt das Problem? Warum sollte man sich da einmischen?)
Einmischung ist auch das einzige Problem dabei. Denn der "Automatismus", von dem Du redest, ist nichts anderes, als daß das Weib, sobald sie sich in gesicherter Position fühlt, damit beginnt, den Mann per Salamitaktik zu demontieren, bzw. ihre Grenzen auszutesten. Im Normalfall erlaubt sie sich ein paar Frechheiten, bis der Mann das mitkriegt und es gehörig funkt, womit die Fronten geklärt sind und die Ordnung wiederhergestellt ist. Sobald sie aber irgendwelche Druckmittel von außen in die Hand bekommt, funktioniert das nicht mehr.
Ihr Gleichberechtigungstypen sprecht zwar gerne von Nichteinmischung - aber wie glaubwürdig ist das denn? Kein Weib geht zum Bund, auf irgendeine Arbeit oder eröffnet ein Bankkonto, wenn der Mann ihr das verbietet und sie widrigenfalls eben die Hucke voll kriegt. So ist es bei Nichteinmischung nunmal. Und dabei von Gleichberechtigung zu faseln, ist einfach absurd.
Oder noch verschärfter gesagt: es hat für mich ein "Gschmäckle", wenn
jemand bei allen Gelegenheiten betont, daß irgendwas "genauso zu sein
hat", wie es sich in den meisten Fällen sowieso automatisch entwickelt
(wie ganz offenbar der Lentze).
Hm. Vielleicht. Aber ich denke eher, ihr steigert euch da einfach in irgendwas rein und es hat sich so eine Art Lentze-Bäsching-Kult entwickelt, wo ihr nach Herzenslust eure Meute-Ressentiments rauslaßt.
Daß Weiber Bankkonten eröffnen und Arbeitsverträge abschließen bis vor ein paar Jahren nur mit Einverständnis ihrer Männer konnten, war auch gesetzlich geregelt, obwohl sichs "sowieso automatisch entwickelt" hätte. Vielleicht, um unnötige Keilereien von vornherein zu vermeiden, weiß der Geier. Kann man nun spekulieren warum - aber war nunmal so. Natürlich, weils "so zu sein hat" - oder weil alles andere halt einfach abwegig ist