Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kurzgeschichte einer gewalttätigen Frau

Bonaventura / Thomas Lentze, Wednesday, 24.05.2006, 00:48 (vor 6557 Tagen) @ Christine

lest Euch mal folgende Geschichte durch und das ist mit Sicherheit kein
Einzelfall.

Nein, natürlich ist das kein Einzelfall. Nach dem, was ich so mitkriege, zeichnen sich übrigens gerade ausländische Ehefrauen besonders durch Gewalttätigkeit aus.

Ich will hier meinen Fall nicht nochmal schildern; das habe ich ansatzweise in "Die Gesellschafter" getan (wurde auch im alten gelben Forum von jemanden verlinkt), und im hier im thread "An Bonaventura" von Carlos.

Nur noch Ergänzungen, die den Unterschied zum o.g. Fall bezeichnen: ich war aus der von mir gemieteten Wohnung bereits geflüchtet, bevor Gewalttätigkeit zutage trat. Und zwar wegen fortgesetzten Geld-, schließlich auch Dokumentendiebstahls meiner Frau an mir. Ich wußte zuletzt nicht mehr, wo ich meine Sachen nachts verstecken sollte. Meine Anzeige bei der Polizei (in der Absicht, die Frau zur Vernunft zu bringen) wurde erst nach großem Widerstand aufgenommen. Sie brachte nichts.

Der Gewaltakt, bei welchem sie mich unprovoziert auf offener Straße und vor Augen des Kindes niederwarf, verletzte, das Kind sodann mitnahm und unausgesetzt rief: "Ich werde dich töten ! Du bist ein Arschloch !", ereignete sich erst vor wenigen Monaten.

Dieser Akt war bei weitem nicht so dramatisch wie das, was von "tired" im Pappa.com-Forum geschildert worden ist. Für mein Kind (und mehr noch vermutlich für das von tired erwähnte) hat er jedoch gravierende Folgen. Wie die Klassenlehrerin mir mitteilte, hat der Junge seitdem schwerwiegende Verhaltensstörungen und einen rapiden Leistungsabfall. Es muß jetzt, auf dringendes Anraten der Klassenlehrerin und in übereinstimmender Ansicht mit dem Jugendamt, ein Psychotherapeut eingeschaltet werden.

Daß die Schlägerin ferner den Spieß umgedreht und mithilfe ihrer Anwältin, einer Opferschutz-Beauftragten, einen Beschluß gegen mich nach dem Gewaltschutzgesetz erwirkt hat, hatte ich schon erwähnt. Meine Anfechtung blieb erfolglos.

Die Verfahren aufgrund unserer gegenseitigen Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft sind beide eingestellt worden.

Im jetzt anstehenden familienrechtlichen Verfahren beantragt die gegnerische Rechtsanwältin - aufbauend auf den Beschluß nach dem Gewaltschutzgesetz - nun eine Einschränkung meines Umgangsrechts und stellt auch das gemeinsame Sorgerecht erneut zur Disposition.

Fazit: Die Schlägerin hat Terrain gewonnen. Dennoch ist m.E. keineswegs sie es, welche die Hauptschuld an der gegenwärtigen Lage trägt. Das ist vielmehr ein femisexistisches Umfeld, in welchem weibliche Gewalttaten nicht nur verharmlost, sondern auch noch zum Vorteilsgewinn instrumentalisiert werden. Und gerade Ausländerinnen, und unter ihnen Analphabetinnen, haben gegen die Einflüsse dieses Umfeldes keine Widerstandskräfte. Ja, sie werden von feministischen Anwältinnen und Opferschutz-Beauftragtinnen geradezu aufgesucht und bearbeitet. Dieser Sumpf ist es, der trockengelegt werden muß.

Wen mein Fall näher interessiert, dem gebe ich gerne Auskünfte, soweit sie die juristische/rechtsanwältliche Seite betreffen: TLentze ät freenet.de (das ät-Zeichnen ist hier nicht übertragbar).

T.L.


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