Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

BGH fällt Grundsatzurteil zum Unterhaltsanspruch

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 17.12.2009, 23:53 (vor 5858 Tagen) @ Aldaran

Karlsruhe: Für die Betreuung eines gemeinsamen unehelichen Kindes können
Unterhaltsberechtigte vom früheren Partner mindestens 770 Euro
monatlich
verlangen.

Aber nur wenn ein Zahlsklave greifbar ist. Muß dagegen der Staat einspringen, verringert sich das Existenzminimum eine Kindes auf gar wundersame Weise sehr drastisch. Und der Zwang, den Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, verändert sich ebenfalls außerordentlich.

Nichts offenbart die "Kindeswohl"-Verlogenheit dieser verschissenen Gynokratie so deutlich wie die unterschiedlichen Unterhaltssätze und Fristen vom Zahlvatersklaven und dem Vaterersatz Mutter Staat. Nichts beweist aber auch die Minderwertigkeit männlicher Menschen so klar. Denn es gibt kein Grundrecht, das ihnen nicht genommen werden kann, wenn es um Frauenversorgung geht. Zwangsarbeit, Recht auf faires Verfahren, Recht auf Familienleben usw. - alles nichts, für Männer. Menschenrechte gelten eben nur für Menschen. An den anerkannten Rechten zeigt sich, wer als Mensch bewertet wird; das war bei Stalin und Hitler nicht anders.

"Wozu brauchen wir noch Männer?" hieß eine Talkshow des SWR (mit Auftritt von Eugen von MANNdat). Egal, wie anmaßend und schwachsinnig die Annahme sein mag, Männer würden nicht mehr gebraucht, das mag man in Gendertürmen und Mediaredaktionen ja so sehen, was allerdings nur die Dummheit und Ignoranz der betreffenden Pauerwummen belegt. Denn ich kenne kein Weib, das mir mein Bad fliest, mir eine Duschwanne setzt oder mir den Abwasserkanal reinigt, und dieses großfressige menschenverachtende Dreckspack mit Sicherheit genausowenig. Der Frauenanteil liegt, abgesehen vom Grundrauschen, bei 0,0%. Dabei hat Handwerk immer noch goldenen Boden - und es gibt evtl. sogar 23% mehr Geld als für das Verfassen schwachsinniger, nicht nur nutzloser sondern massiv schädlicher Texte.

Die Frage der Talkshow hat, ungewollt wohl, auch etwas ganz anderes gezeigt: Männer müssen nützlich sein, um ein Existenzrecht zu besitzen, so wie Schweine, Rinder oder Hauskatzen auch (und sei es nur das Emotionale). Sie stehen folglich auf der anderen Seite, nicht auf der, die die Nützlichkeit definiert. Das heißt auch, sie haben keine Menschenrechte und -würde, und sie sind auch keine Menschen. Denn Menschen müssen Nützlichkeit ja eben nicht nachweisen. Außer in totalitären Systemen, klar.

Interessant wird es, wenn auch Kinder ohne leistungsfähigen Zahlvatersklaven einen gleichen Minimum-Anspruch haben sollten. Diskriminiert werden dürfen die doch wohl nicht?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum