Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ja, soviel zu den tollen japanerinnen

Torsten, Saturday, 24.09.2011, 22:47 (vor 5207 Tagen) @ stiller Mitleser

daß sie keinerlei Verpflichtungen möchte, weder dem Mann noch dem Kind gegenüber.

Genauso liest es sich, und genauso ist es gemeint. Nur halt auf weibisch. Letzten Endes ist es genau das, was die Scheidung für Frauen so attraktiv macht. Der Alte ist weg, ich habe seine Kohle und unsere Kinder, und er kann dann nicht mehr mitbestimmen! Juhuuuuuuuu

Nach der Scheidung wird aber der Traum von Unabhängigkeit sehr schnell zum Alptraum. Stehen sie da ganz alleine auf weitem Flur und die Bekannten und Verwandten können ihr nicht zur Seite stehen, weil sie genug mit sich selbst zu tun haben. Ersatz für einen Papa und Ehemann lässt sich als alte Kuh schwer finden. Die darauffolgende Fehlleistung wird dann auf weibisch schöngeredet und der Schuldige steht auch dann schon fest: Der von mir Abservierte ist schuld. Warum auch nicht, klappte ja auch in der Scheidung.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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