Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Feministische Wissenschaft"

Flint ⌂, Sunday, 23.07.2006, 11:50 (vor 6459 Tagen)

Hallo Leute,

hier wieder einer der (wie ich hoffe) wertvollen Texte, der durch Schließung eines Forums fast 'abhanden' gekommen wäre...

Gruß
Flint

Vom Wert des Mannes und Schwachsinn des Femischismus

Sexistische "Frauenforscherinnen" (Femischistinnen) predigen heute Männerverachtung und Männerhaß auf Schritt und Tritt. Sie versuchen in endlosen, meist völlig unseriösen, absolut hirnrissigen, oft grob verlogenen und haßerfüllten Tiraden auf Biegen und Brechen zu "beweisen", daß Weiber "besser" sind, daß sie "vollkommener und würdiger" sind als Männer, daß sie "die besseren Menschen" sind usw.

Der Schwachsinn wird heute sogar aus Steuermitteln finanziert und nennt sich dann "Feministische Wissenschaft". Keine deutsche Universität, die von diesem lächerlichen Unfug verschont geblieben ist.

Wer sich derart grotesk und intellektuell so albern aufführt, wie es die Sexistinnen heute tun, ja wer selbst ernsthaft an das zu glauben scheint, was er sich ohne Rücksicht auf Logik und Fakten an offensichtlichem Unsinn zusammenphantasiert, ist oft ein kranker, psychisch geschädigter, zumindest unter massiven Minderwertigkeitskomplexen leidender Mensch (Variante 1).

Möglich ist aber auch skrupelloses politisches Kalkül mit dem Ziel der Verteidigung vorhandener und der Durchsetzung zusätzlicher rechtlicher und gesellschaftlicher Privilegien (Variante 2).

Mit beiden Deutungsvarianten wäre die Existenz des Schwachsinns zwar erklärt, aber keineswegs gerechtfertigt und - außer krankheitsbedingt - nicht entschuldigt.

Variante 1:
Soweit krankheitsbedingt, gehört Sexismus medizinisch-therapeutisch
behandelt. Alle Kranken, auch alle psychisch Kranken, haben Mitgefühl und solidarische Hilfe, nicht unsere Verachtung verdient.

Variante 2:
Den politisch motivierten Sexismus bezeichne ich u.a. deswegen als
skrupellos, weil er die Tatsachen vorsätzlich entstellt und Gegenargumente grundsätzlich nicht zur Kenntnis nimmt (dazu erdrückender Faktenreichtum bei Warren Farrell, Mythos Männermacht; Arne Hoffmann, Sind Frauen bessere Menschen?).

Logik und Fakten zählen in Femischisten-Kreisen nichts, wenn sie den eigenen Wunsch- oder besser Wahnvorstellungen zuwiderlaufen. Lug und Trug ist folglich ihr Markenzeichen. Dafür gibt es als Rechtfertigung sogar eine femischistische Epistemologie wie folgt:

Femischistische Erkenntnistheorie

Femischistinnen haben, was sie "männliche" Wissenschaft nennen, mit der Begründung verabschiedet, daß diese das Patriarchat fördere, Männer stärke, Weiber unterdrücke. Sie verlangen, daß die Erkenntnis der Wirklichkeit aus "feministischer Sicht" stattfindet. Die Welt muß durch die "feministische Linse" gesehen werden. Femischistinnen stellen sich und ihre Geschlechtsgenossinnen als intuitive Gefühlsmenschen dar, unfähig, objektiv, systematisch, logisch zu denken.

"Sie sehen die Methoden der Logik, Analyse und Abstraktion als Fremdland, das den Männern gehört, und bewerten intuitives Wissen als eine sicherere und fruchtbarere Annäherung an die Wahrheit." (How Feminism is now alienating women from science von Noretta Koertge, veröffentlicht im Skeptical Inquirer, März/April 95).

"Frauenstudien" wurden daher zu "Sicherheitszonen", in denen Weiber lernen, sich vorzumachen, daß sie Männern moralisch und intellektuell überlegen sind. In ihrem Buch Women's Ways of Knowing (Wie Weiber Wissen), behauptet Mary Belenky, daß die meisten Weiber, die sie befragte, "subjektiv-wissend" waren, unter leidenschaftlicher Ablehnung der Wissenschaft und der Wissenschaftler.

Kritik:

Mit ihrer Behauptung Wissenschaft im traditionellen ("männlichen") Sinn nicht betreiben zu können, schaden die Femischisten sich und dem weiblichen Geschlecht zunächst einmal selbst: man verneint von vorneherein die Möglichkeit intellektueller Gleichrangigkeit der Geschlechter.

Tatsächlich handelt es sich um eine fundamentale geistige Verirrung, die auf der Unterstellung beruht, daß es (mindestens) zweierlei Sorten von Wahrheit gibt: eine männliche und eine weibliche.

Die Wahrheit hat aber kein Geschlecht. Sie hat überhaupt keine Eigenschaft.

Jede beliebige kognitive Aussage ist entweder wahr oder unwahr, sie ist nicht männlich, nicht weiblich (noch SONST ETWAS): einfach immer bloß entweder wahr oder unwahr. Wissenschaft als Suche nach Wahrheit ist daher stets neutral, folglich auch geschlechtsneutral. Wer das vorsätzlich oder leichtfertig mißachtet, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Ideologe.

Interessen und Motive bestimmen zwar den Gegenstand von Forschungen. Sie dürfen aber niemals auch nur im mindesten die Forschungsergebnisse selbst beeinflussen.

"Femiwissenschaft", nach eigenem Selbstverständnis "die weibliche Sicht" der Dinge, ist damit genauso irrational, wie es eine männliche, sexistische, nazistische, maskulistische, marxistische, islamische, christliche oder was auch IMMER SONST für eine "Sicht der Dinge" wäre. Es gibt "Feminismus" und es gibt Wissenschaft. Es gibt keine "feministische Wissenschaft".

"Femiwissenschaft" ist ein Widerspruch in sich und reine Ideologie. Der Femischismus hat nicht nur einen Grossteil unseres Rechtssystems, sondern auch die Rationalität, eine der grössten Gaben an die Menschheit, weggefegt. Rationalität ist die Basis westlicher Zivilisation, Wissenschaft und Entwicklung.

Widerlegung des Sexismus:

Wie absurd, totalitär und "rassistisch" der Femischismus ist, ergibt sich klar und einfach bereits aus einer einzigen grundsätzlichen Überlegung:

ANGENOMMEN, die absurde Kernbehauptung der Sexistinnen, Weiber seien "die besseren Menschen", sei richtig.

Folgt daraus, was sie fordern: daß alle anderen (nicht so guten) Menschen als minderwertig behandelt, diffamiert, diskriminiert, ausgebeutet - und wie ja auch(!) gefordert wird, ermordet und vergast gehören????

Die Antwort kann in allen Fällen nur NEIN lauten, woraus folgt:

Sexistinnen sind ALLESAMT OFFENSICHTLICH WAHNSINNIG.

Femischismus ist heute eine der ÜBELSTEN verfassungsfeindlichen und
menschenverachtenden Erscheinungen überhaupt. Sexistinnen sind schlimmer als unsere dummdämlichen, rechtsradikalen Glatzen. Warum? Weil sie wesentlich mehr Einfluß haben, Parteien, Gesetzgebung, sogar Wissenschaft und Verfassungsgerichte erfolgreich infiltriert und unterwandert haben.

Sogar das BVerfG wurde mit einer sexistischen Präsidentin bestückt. Das "höchste" deutsche Gericht hat es sich nicht einmal nehmen lassen, sich mit seinen am 10. und 11.04.02 bekannt gegebenen Beschlüssen zur Wehrpflicht der männlichen Jugend grob rechtsbrüchig an die Spitze der femischistischen Bewegung zu stellen - gewissermaßen die letzte Amtshandlung einer Sexistin, die sich gern auch mit Kotzbrocken wie Alice S. in einem Atemzug genannt sieht.

Auswirkungen u.a.: Während rechtsradikale, rassistische, ausländerfeindliche Propaganda gottlob verfolgt und geahndet wird, können sexistische Machwerke selbst dann ungehindert den Markt überschwemmen, wenn sie eindeutig den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen (§ 130 StGB).

Statt ihn stafrechtlich zu verfolgen, wird der sexistische Spuk vielfältig mit zig Milliarden aus Steuermitteln gefördert. SERIÖSE Forschungen und Meinungsäußerungen zum Thema in Universitäten, Medien Verlagen etc. weden vehement torpediert und systematisch unterdrückt. Allein Arne Hoffmann hat sein ebenso seriöses wie kritisches Werk nicht weniger als 80 Verlagen erfolglos angedient. Sexistin Jutta peilt derweil schon mal die nächste Präsidentschaft an.

Sind MÄNNER "bessere Menschen"?

Mir ist das eigentlich ziemlich wurscht, weil daraus rechtlich und moralisch sowieso nichts abzuleiten ist (s.o.) und solche Pauschalurteile im Einzelfall eh nicht zutreffen müssen. Kenne selbst viele gute Weiber und schätze sie, meins gehört auch dazu....

Aber eine Klarstellung ist durchaus angebracht.

Sexistinnen preisen die WENIGEN Beiträge WENIGER Weiber zur Entwicklung unserer Zivilisation in den höchsten Tönen, jubilieren gar, daß eine mal sauber Klavier spielen konnte (mußte daher doch gleich den 100.-DM Schein zieren!). Sexistinnen stochern pseudowissenschaftlich bei Urwaldvölkern und Neandertalern herum - und ignorieren den ganzen Rest und damit ALLES.

Männer haben weltweit ALLES erfunden und entwickelt, ALLES was wir auch immer bedienen oder anfassen, ALLES was wir täglich gebrauchen, verbrauchen oder genießen (z.B. gute Musik, nicht das Geplärr). Waschmaschinen, Kühlschränke, Computer, Bleistifte, Kugelschreiber, Gläser, Fensterscheiben, Möbel, Heizungen, Flugzeuge, Kraftfahrzeuge, Raumschiffe, die Liste ist endloooooooooooooos....

Wo hat ein Weib JE was erfunden? Madame Curie? Daß ich nicht lache!
Der Beitrag der Weiber zur kreativen Entwicklung unserer Zivilisation, Kultur und Technik war und IST gleich NULL (also korrekt vielleicht 1 zu 1 Million).

Kreativ waren und sind fast ausnahmslos allein Männer. Seit Jahrhunderten und Jahrtausenden. Das war in der ganzen Menschheitsgeschichte so und das wird wohl auch immer so bleiben. Ich verachte die Weiber deswegen NICHT, wohl aber den total bekloppten Sexismus.

Noch was für Begriffsstutzige: Niemand bestreitet, daß Männer z.B. auch alle Waffen entwickelt haben. Die hatten und haben ihre guten Seiten, aber auch ihre schlechten - ähnlich wie ein Kraftfahrzeug, das Verkehrstote produziert... Wo viel Licht ist, ist eben auch viel Schatten! Gerade ein großer Schatten zeigt aber, daß da sehr viel Licht ist!

Femischistische Korruption von Staat und Gesellschaft

Sexistinnen spekulieren bedeutungsschwer über Matriarchate bei Höhlenmenschen und Urwaldvölkern. Die sehen nicht einmal, daß sie das Gesuchte direkt vor der Nase haben!

Wir hatten und haben Matriarchat hier in Deutschland - schon seit eh und jeh (§§ 1356
1357 BGB!). Weib führt den ehelichen Haushalt seit mindestens 100 Jahren in EIGENER Verantwortung, Mann hat da nichts mitzureden - "bloß" zu zahlen. Das gilt auch heute noch, WENN ihr wie üblich die Haushaltsführung "überlassen" ist. Andersrum (Haushaltsführung durch den Mann, erst seit 1976 möglich) wärs ein Patriarchat.

Heute unterminiert und korrumpiert der Femischismus aber längst Staat, Gesellschaft und Verfassung. Wir beobachten beflissene femischistische Gleichschaltung der Medien, Verlage, Buchhandlungen, Parteien, Verfassungsgerichte, wir haben femischistisches Familienrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, den Skandal von Gewaltschutzgesetz (GSG), Quoten, "Frauenbeauftragte", "Frauenminister" etc.

Selbst die Apartheid feiert fröhliche Urständ ("Bannkreise",
"Frauenbibliotheken", "Frauenstudien", "Frauenparkplätze", "Frauenschwimmen", "Frauenfördermaßnahmen", "Frauenfriedhöfe" usw.).

Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, ist demnächst der restliche Straßenverkehr dran: "Vorfahrt aller Frauen", "Frauenabteile" in allen Verkehrsmitteln, bei Unfällen zahlt nur der Mann (ist ja eh immer schuld). Klingt alles ganz folgerichtig. Südafrika war doch mal echt vorbildlich.

Inhalt aller einschlägigen Gesetze: Privilegierung der weiblichen durch Entrechtung der männlichen Bevölkerung - allein wegen des Geschlechts.

Dazu Art. 3 Absatz 3 Grundgesetz: "Niemand darf wegen seines
Geschlechtes...benachteiligt oder bevorzugt werden". - NIEMAND! Das duldet keine Ausnahme. Die machen das trotzdem, wo es ihnen gerade paßt, mit dem Segen sogar der Verfassungsgerichte. Der sexistische Spuk und Terror kostet die Steuerzahler inzwischen einige zig Milliarden Euro pro Jahr.

Aus Herrschaftsverhältnissen allein folgt nichts für oder gegen die
Qualifikation der Machthaber/innen. Im Gegenteil: Die Klügsten haben meist viel weniger Macht als die Dummen - denn die Dummen sind in der Mehrheit! Man lese Wolfgang Schneiders, "Frauen unterm Hakenkreuz" oder Martin van Crevelds "Frauen und Krieg" - um zu sehen, wer den deutschen GRÖVAZ (und andere historische Ganoven) entscheidend unterstützt hat.

Heute hat der femischistische Klüngel dank tatkräftiger Mitwirkung natürlich und vor allem auch seiner männlichen(!) Befehlsempfänger, Mitläufer und Helfershelfer in Medien, Politik, Verwaltung und Gerichtsbarkeit Macht über Staat und Gesellschaft, ja sogar über unsere Verfassung.

Unzählige namenlose Opfer säumen seinen Weg. Zigtausend Beziehungen gehen in die Brüche, zigtausend werden ihrer Kinder beraubt, zigtausend zu Zahleseln entwürdigt, zigtausend schmoren unschuldig in Gefängnissen, zigtausend finden sich ihrer Wohnung und ihres Einkommens beraubt, zigtausend ausgeplündert und entwürdigt unter den Obdachlosen.. Latent sind MILLIONEN entsprechend bedroht - und alles mit steigender Tendenz.

Die Herrschaft des Wahnsinns ist nicht einmal 50 Jahre seit unserem
letzten geistigen Totalausfall wieder einmal bitterer Ernst. Wer das noch immer belächelt oder verharmlost, muß einiges wohl erst am eigenen Leib erfahren - ich gönne ihm das nicht, wohl aber den möglichen Erkenntnisgewinn.

Geschrieben von Tommy am 20. Juni 2002

Quelle

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Der Maskulist
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Familienpolitik


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