Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schwul und rechts

Manifold ⌂, Tuesday, 13.03.2012, 10:21 (vor 4417 Tagen) @ Bero
bearbeitet von Manifold, Tuesday, 13.03.2012, 10:25

Solange Homosexualität privat ausgelebt und nicht in einer Geschlechterpolitik anderen aufoktroyiert wird, sehe ich persönlich kein Problem mit dieser "Störung", als die du sie bezeichnest.

Es spricht sich natürlich von selbst, dass Homosexuelle keine Kinder adoptieren oder eine Ehe eingehen dürfen sollen (wobei gegen eine rechtlich ähnliche, eingetragene Partnerschaft nichts einzuwenden wäre).

Nicht weil sie homosexuell sind, sondern weil Kinder auf Mutter und Vater angewiesen sind, was wissenschaftlicher Konsens ist (siehe dazu hier) und weil die Ehe nicht ein Spasskonstrukt, sondern grundsätzlich eine Institution zur Zeugung und Erziehung von Kindern ist - was leider zu viele (bei weitem nicht nur Schwule) heute aus den Augen verloren haben.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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