Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wir müssen raus aus der EU und Russland beitreten. Da ist die Welt noch in Ordnung! (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 12.09.2012, 17:27 (vor 4215 Tagen)

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Svetlana Kolchik

Zitat:

"Die westliche Gender-Entwicklungshilfe wird nicht nur von der Mehrheit der russischen Frauen abgelehnt, sondern offen attackiert. Dabei sind es oft gebildete und erfolgreiche Frauen, die Feminismus und Gendermainstreaming verdammen. Allerdings greifen sie dabei auch auf altbacken klingende Klischees zurück. "Es ist eine ästhetische Sache, dass wir den Feminismus abstoßend finden", meint die Schriftstellerin und Literaturprofessorin Olessa Nikolaewa. "Mannsweiber passen einfach nicht in unsere Kultur." Die junge, erfolgreiche Kolumnistin Svetlana Kolchik formulierte es noch härter: "Das Einzige, was ich mir darunter vorstellen kann, ist ein Haufen von wirklich unattraktiven Frauen, mit fettigen Haaren, Bärten und unrasierten Beinen, die aus reiner Verzweiflung von sich behaupten Feministinnen zu sein, weil kein Mann sie attraktiv findet." Solche Äußerungen rufen bei niemandem Empörung hervor.

Feministin zu sein, ist in Russland fast ein Schimpfwort. Das Bild von Frauen, die lieber einem Hund helfen würden als einem Mann, ist fest in den russischen Köpfen verankert. "Normal ist es, wenn Frauen nicht unterdrückt werden", sagt eine Frau in einer Talkshow, "aber gleichzeitig wird doch keine geistig gesunde Frau gegen Männer kämpfen oder auf sie verzichten wollen." Donnernder Applaus."

Quelle aus 02/2012

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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